April 2025 | Ausgabe 11
von Miriam Grabarits | Technische Universität Darmstadt
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zum elften Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik! ✨Wir begrüßen Sie im neuen Semester! Was Sie dieses Sommersemester 2025 von Seiten der Darmstädter Geschichtsdidaktik erwarten dürfen, das erfahren Sie in der heutigen Ausgabe. Wir haben da einiges vorbereitet! In diesem Sinne: Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich inspirieren!
Was Sie in diesem Newsletter erwartet:
- Aktuelles: Einladung zur 33. Coffee Lecture Geschichtsdidaktik, Tagung Planspiele in Frankfurt a. M., Fortsetzung Kooperation mit dem Studienseminar, Presseerklärung des VHGLL zur neuen OAVO, Start des Praxissemesters und Hinweise zum "Proseminar Geschichtsdidaktik"
- Kennen Sie schon...?: ... Obsidian – Ihr potenzielles "zweites" oder "besseres Gehirn"? Ein Tool, um Wissen zu vernetzen und den Überblick zu behalten, probieren Sie den "digitalen Zettelkasten" einmal aus!
- Lektüre-Empfehlung: ... Mehr als "Reisen in die Vergangenheit" verspricht die Dissertation von Lukas Greven (2024), in der er sich mit forschendem Lernen im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (1973-2013) beschäftigt.
💡 Übrigens: Wenn Sie ab jetzt keinen Newsletter mehr verpassen wollen, schreiben Sie uns eine E-Mail und wir nehmen Sie in den E-Mail-Verteiler der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik auf! Die Kontaktdaten finden Sie am Ende des Newsletters.

- Einladung zur 33. Coffee Lecture Geschichtsdidaktik | 6. Juni 2025 von 9:50 Uhr - 11:30 Uhr | Gast: Martin Cremer, Fachleiter für Geschichte am Studienseminar Darmstadt | Ort: S3/13 Raum 112
"Vom Studium ins Referendariat" – auf diesen Schritt fiebern viele der LaG-Studierenden hin, ohne jedoch recht zu wissen, auf was sie sich dort konkret einlassen. Viele Mythen und Gruselgeschichten ranken sich um "das Ref". Martin Cremer, Fachleiter für Geschichte am Studienseminar Darmstadt, wird diesem wichtigen Schritt hin zur professionellen Lehrkraft für alle Interessierten ein wenig mehr Kontur verleihen und von seinen Erfahrungen als Fachleiter berichten, Fragen der Studierenden beantworten und exemplarisch das konkrete Arbeiten am Studienseminar in einer praktischen Übungseinheit veranschaulichen. Wir freuen uns schon sehr auf den Besuch und laden alle, die es wirklich ganz genau wissen wollen, ein, in die Coffee Lecture zu kommen!
*Um eine Anmeldung vorab bei Miriam Grabarits (miriam.grabarits@tu-darmstadt.de) wird gebeten. Danke! Bei Fragen hilft Frau Grabarits ebenfalls gern weiter!
- Tagungshinweis und -beteiligung von Seiten der Darmstädter Geschichtsdidaktik | "Rollen- und Planspiele für historisches Lehren und Lernen nutzen?" | 26.-27. Juni 2025 in Frankfurt a. M.
Wir freuen uns, dass Dr. Volker Köhler und Dr. Detlev Mares einen gemeinsamen Beitrag bei der Tagung "Rollen- und Planspiele für historisches Lehren und Lernen nutzen? Perspektiven aus Hochschule, Schule, Museum und darüber hinaus", die vom 26.-27. Juni 2025 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfindet, bestreiten. Ihr Vortrag: „Verjeut, Verhurt, Versoffen.“ Der Osthilfe-Korruptionsskandal am Ende der Weimarer Republik als Planspiel für den Unterricht ist auf den zweiten Tagungstag terminiert.
Die Teilnahme an der Tagung (Tagungsprogramm hier einsehbar) ist kostenfrei und wir empfehlen allen Interessierten, sich das spannende und vielfältige Programm in Frankfurt nicht entgehen zu lassen! Es wird um eine Anmeldung bei der Tagungsleitung bis zum 13. Juni 2025 per eMail gebeten (siehe Tagungsprogramm).
- Forsetzung Kooperation mit dem Studienseminar Darmstadt | Miriam Grabarits erneut im Austausch mit dem Hauptsemester 2 zum Thema "Gegenständliche Quellen im Geschichtsunterricht"
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Studienseminar im vergangenen Dezember (2024) wird es auch für das Hauptsemester 2 zum Bestandteil der Ausbildung, gemeinsam über den Einsatz gegenständlicher Quellen im Geschichtsunterricht nachzudenken. Noch aus dem letzten Besuch entsprang die Idee, dass die TU Darmstadt eine eigene Sammlung anlegen und für Lehrkräfte zur Verfügung stellen sollte (Ausleihsystem), deshalb sei der Aufruf wiederholt: Gibt es interessierte Spender:innen* von gegenständlichen Quellen, die den Grundstock einer eigenen kleinen Sammlung begründen?
*Fühlen Sie sich angesprochen und haben im Keller/auf dem Speicher konkrete Objekte, die Sie spenden wollen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: miriam.grabarits@tu-darmstadt.de
- Presseerklärung des Verbands Hessischer Geschichtslehrerinnen und -lehrer (VHGLL) zur neuen Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO)
Wir möchten mit Nachdruck auf die Presseerklärung des VHGLL (PDF) verweisen, in der der Verband die Regelung der neuen OAVO scharf kritisiert und eine Revision einfordert. Besonders brisant ist die Neufassung nicht nur wegen der bedenklichen Neuregelung zur Kurs-Einbringung in die Abiturnote, sondern auch, weil der Verband erstmals im Vorfeld nicht in das Beratungs- und Beteiligungsverfahren des Hessischen Kultusministeriums einbezogen wurde.
Konkret sieht die Neuregelung vor, dass im Fach Geschichte nicht mehr wie bisher das dritte und vierte Kurshalbjahr (Q3-4) verpflichtend für die Abiturnote mitzählen soll (sog. einbringungspflichtige Kurse), sondern wahlweise „mindestens zwei Kurse“ aus den vier Halbjahren der Qualifikationsphase (Q1-4) im Rahmen von sechs Kursen für alle Fächer im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld (Entwurf OAVO 2025, § 26, Abs. 6.2).
Der Verband wertet diese Anpassung als dezidierte Abkehr der angestrebten und gegenwärtig besonders nötigen Stärkung der Demokratiebildung durch den Geschichtsunterricht. Die in der Q3 unterrichteten Inhalte zur Geschichte Deutschlands und der Welt nach 1945 seien "Zielpunkt des gesamten Geschichtsunterrichts" (Zitat aus der Presseerklärung).
- Start des Praxissemesters im Sommersemester 2025!
Mit dem neuen Sommersemester beginnt auch der erste Durchlauf des Praxissemesters für viele Studierende des Faches Geschichte. Konkrete Änderungen im Vergleich zur vorherigen Praxisphase III bzw. den SPS II im Fach Geschichte ergeben sich vor allem aus der höheren Studenzahl an den Schulen, die nicht nur über die kommenden Semesterferien, sondern auch über das Wintersemester 2025/26 verteilt werden (insg. 75 Stunden pro Fach). Weiterhin erfolgt die Zuteilung zu den Praktikumsschulen nun ebenfalls elektronisch über ein Verteil-System, bei dem aber Präferenzen berücksichtigt werden können. Das Praxissemester wird außerdem immer direkt im Rahmen beider studierter Unterrichtsfächer durchgeführt.
Wir wünschen allen Studierenden einen guten Start ins Praxissemester! Da sich sehr wahrscheinlich aufgrund der erstmaligen Durchführung vielfach Fragen und unerwartete Herausforderungen ergeben werden: Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit uns als Lehrenden und auch mit dem ZfL als zentraler Stelle in Verbindung, dann finden wir sicher eine zufriedenstellende Lösung für alle.
Weitere Hinweise: Besuchen Sie unsere Webseite!
- Hinweise zum "Proseminar Geschichtsdidaktik"
In den LaG-Studienordnungen vor 2023 ist als Pflichtveranstaltung das "Proseminar Geschichtsdidaktik" vorgesehen. Es wird bislang immer im Sommersemester angeboten. In der neuen, seit 2023 geltenden LaG-Ordnung gibt es dieses verpflichtende Proseminar nicht mehr. Es wird daher in der gegenwärtigen Form letztmalig im Sommersemester 2026 angeboten werden. In der neuen Prüfungsordnung ist das Proseminar ersetzt durch die Übung "Aspekte der Geschichtsdidaktik".
Für alle, die Interesse haben, das Proseminar Geschichtsdidaktik im derzeit angelaufenen Semester noch aufzunehmen: Es sind noch Plätze verfügbar!
Bei Fragen zur Veranstaltung können Sie sich wenden an: Dr. Detlev Mares
💡Kennen Sie jemanden, der/die unbedingt einmal in einer unserer Lectures vorbeikommen sollte? Wissen Sie, was in Darmstadt so los ist? Schreiben Sie uns! Wir haben für Ihre Vorschläge weiterhin ein offenes Ohr!

… Obsidian? Manch intensive:r Nutzer:in bezeichnet das Programm auch schon mal als "zweites" oder "besseres Gehirn"... Auch wenn wir noch nicht zu den absolut geübten Obsidian-Nutzer:innen zählen, wollen wir diesen (kostenlosen!) "digitalen Zettelkasten" (Luhmann grüßt) deshalb heute einmal vorstellen; vielleicht kann ja noch jemand ein "besseres Gehirn gebrauchen"...

Gerade für das wissenschaftliche Arbeiten ist Obsidian sicher ein gutes Tool, aber auch andere Notizen oder Alltagselemente lassen sich über Obsidian sammeln, strukturieren und miteinander in Beziehung setzen. Grundsätzlich ist das Tool mit verschiedenen Projektmanagement-Elementen versehen, bzw. können zahlreiche Plugins integriert werden, die auch im (nicht-akademischen) Alltag und bspw. bei der Unterrichtsplanung hilfreich sind.
Bereits an dieser Stelle der Hinweis: Obisdian ist ein Tool, das sehr viele Vorteile bereithält, gerade wenn es um ein vernetztes Denken geht. Allerdings bedarf es auch ein wenig Übung, mit dem Tool zu arbeiten. Wir empfehlen deshalb, ein bisschen herum- und auszuprobieren und nicht gleich das Handtuch zu werfen, wenn es anfangs etwas länger dauert, sich mit den zentralen Funktionen vertraut zu machen. Es lohnt sich, denn das Markdown-Format macht Nutzer:innen unabhängig von konkreten Endprogrammen. Alles, was dort angelegt wird, liegt lokal auf dem eigenen Endgerät, sodass auch offline darauf zugegriffen werden kann; die Dateien sind also theoretisch auch ohne Obsidian lesbar, da sie als Textdateien auf dem eigenen Gerät liegen!
Laut Herstellerangabe soll Obsidian dauerhaft kostenlos bleiben. Zum Starten der Arbeit mit Obsidian bedarf es nur des Downloads des Programms; es muss kein Account angelegt werden. Extra gebucht werden kann die Synchronisations-Funktion, wenn das Programm von verschiedenen Geräten aus genutzt werden soll*. Eine Desktopversion gibt es für Windows, Mac und Linus. Über eine App können Android- und Apple-Nutzer:innen zugreifen.
*Kleiner Tipp: Vielleicht könnte man ausprobieren, Obsidian in einer Cloud zu speichern, auf die man mit anderen Geräten Zugriff hat... möglicherweise ließe sich so ein synchroner Zugriff nachbilden... aber das nur als Idee am Rande...
Am besten probieren Sie es einfach selbst mal aus. Für das Anlegen des ersten "Vaults" (Tresor) und die erste Notiz seien deshalb hier noch ein paar hilfreiche Starter-Sets verlinkt. Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren und Wissen-Vernetzen!
- Eine einfache Anleitung in 5 Schritten von Martina Klinkowski (2025)
- Obsidian-Tutorial für Einsteiger:innen und Fortgeschrittene (6 Teile) [Deutsch]
- How to get startet with Obsidian (13 Min. Schnellstart) [Englisch]
- Download Obsidian
💡Sie kennen sich bestens im digitalen Geschichtsunterricht aus und haben ein Tool, das Ihre Unterrichtspraxis verbessert? Sie haben einen Geheimtipp zu digitalen Quellensammlungen und Co.? Dann schreiben Sie uns! Wir probieren gern Neues aus und könnten Ihr Wissen über den Verteiler auch an Kolleg:innen und Kommiliton:innen weitergeben!
Wichtig: Wir stellen hier im Newsletter verschiedene Plattformen, Tools und Apps vor, tun dies aber unentgeltlich und stehen in keiner Form in Kontakt zu den anbietenden Unternehmen oder Entwickler:innen!

Für manche Schüler:innen und manche Lehrer:innen ist die Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten eine prägende Erfahrung innerhalb ihrer Schullaufbahn. Seit seiner Begründung 1973 hat sich dieser Wettbewerb zum "renommiertesten historischen Schüler:innenwettbewerb Deutschlands" entwickelt, wie es im Klappentext der Dissertation von Lukas Greven heißt, die 2024 veröffentlicht wurde. Dort heißt es weiter prägnant: "Erstmals wertet Lukas Greven archivierte Beiträge der inzwischen 50-jährigen Wettbewerbsgeschichte systematisch und empirisch aus. Er zeigt, wie sich historisches Lernen angesichts eines gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Wandels zwischen den 1970er- und 2010er-Jahren verändert hat – und wo die Schüler*innen auf dem Weg zu kritischem Geschichtsdenken abzuholen sind."

Bild-URL: https://www.transcript-verlag.de/media/image/fb/01/6c/9783837672657mSbuV0ImRFfpq_1280x1280.jpg
Damit ist der Kern der Dissertation bereits treffend beschrieben. Darüber hinaus muss hervorgehoben werden, dass Greven sich exemplarisch vor allem mit Beiträgen beschäftigt, die Oral History als Lern- und Forschungs-Medium genutzt haben. Aus der Lektüre der Arbeit können also auch Erkenntnise darüber gewonnen werden, wie Lernende der untersuchten Wettbewerbsbeiträge Oral History als Methode einbezogen haben, wie sie mit Zeitzeug:innenerzählungen gearbeitet haben und wie sich dieser Umgang ggfs. gewandelt hat – oder eben nicht. Gewinnbringend ist dabei, dass Greven auch das Konzept des forschend-historischen Lernens in seiner historischen Genese nachverfolgt und hier ebenfalls Veränderungen über eine "diskursanalytisch inspirierte[n]" (S. 343) Betrachtung aufzeigen kann. Spannend ist der Befund, dass – entgegen der Erwartungen – das forschend-historische Lernen (mit Oral History) über die Zeit sich als nicht veränderlich, sondern weitestgehend konstant darstellt, d. h. "Lernende keineswegs zunehmend den Darstellungscharakter der Zeitzeug:innenaussagen" erkennen "und auch die Einsicht in die erkenntnislogischen Prinzipien der historschen Disziplin bleibt den Teilnehmenden allzu oft verschlossen" (beide Zitate S. 384). "Früher" war also keineswegs alles besser, mag man manch pessimistischen Kolleg:innen entgegenhalten. ;)
In Kombination mit der als Längsschnitt angelegten Untersuchung der Wettbewerbsbeiträge und -materialien mithilfe eines integrativ-inhaltsanalytischen Untersuchungsdesigns "hat die Studie weitgehend Neuland betreten" (S. 343). Charmant gelöst ist die Fomulierung von sieben abschließenden Thesen, die die Hauptergebnisse der Arbeit noch einmal pointiert auf den Punkt bringen. Hier hält er bspw. fest, dass: "Forschend-historisches Lernen im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten [ist] kein 'archimedischer Punkt der Umwälzung des historischen Bewusstseins' [v. Borries], aber eine geschichtsbewusstseinsrelevante Erprobung der Teilnehmenden im historischen Raum" (These 3, S. 357) sei – als solche bietet sie auch zukünftig Lernenden und ihren Lehrkräften die Chance, aktiv zu werden und die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erproben. Wer auch die anderen Thesen nachlesen möchte und/oder wer einmal genauer hinter die Kulissen des Wettbewerbs blicken möchte, dem sei diese fundierte Studie empfohlen.
💡 Verschaffen Sie sich doch selbst einen Eindruck von "Mehr als 'Reisen in die Vergangenheit'" (2024) und lassen Sie uns wissen, was Ihnen aufgefallen ist oder wo Sie Fragen haben!

Damit kommen wir zum Ende unseres elften Newsletters der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik. Wir hoffen, Sie konnten ein paar wertvolle Impulse für Ihre Arbeit oder Ihr Studium mitnehmen und freuen uns, Sie auch zur nächsten Ausgabe als Leser:in begrüßen zu dürfen! Bei Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Nutzen Sie gern die untenstehenden Kontaktdaten, um sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Team der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik!
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Juni 2023 Ausgabe 1
August 2023 Ausgabe 2
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Februar 2024 Ausgabe 5
Juni 2024 Ausgabe 6
August 2024 Ausgabe 7
Oktober 2024 Ausgabe 8
Dezember 2024 Ausgabe 9
Februar 2025 Ausgabe 10
Sie haben noch Fragen oder Anregungen? Setzen Sie sich gern mit uns in Kontakt!
Ansprechpartnerin: Miriam Grabarits
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