August 2024 | Ausgabe 7
von Miriam Grabarits - Technische Universität DarmstadtLiebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zum siebten Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik! ✨ Wir hoffen, Sie alle haben den Sprung in die Sommer- und/oder Semesterferien erfolgreich gemeistert und – wer weiß – lesen diesen Newsletter vielleicht mit beiden Füßen im Pool/Meer/Planschbecken? Wir freuen uns, Sie in dieser Zeit begleiten zu können und mit den aktuellen News aus der Geschichtsdidaktik etwas aus der Urlaubs-Eintönigkeit herauszureißen 😉 In diesem Sinne: Lehnen Sie sich (in den Strandkorb) zurück und lassen Sie sich inspirieren!
Was Sie in diesem Newsletter erwartet:
- Aktuelles: Bericht zur CoffeeLecture des Semesters mit (Noch-)Referendarin Nicole Ihrig am 7. Juni 2024, Weiterführung der Kooperation zu Planspielen im Geschichtsunterricht, "Meet the Prof" im Oktober 2024, Erinnerung: KGD-Tagung in Mainz (September 2024), Vorschau auf das "fachdidaktische" Wintersemester 2024/25
- Kennen Sie schon...?: ... die Initiative #everynamecounts der Arolsen Archives? – Gemeinsam mit Lernenden zu NS-Erinnerungskultur forschend-entdeckend arbeiten!
- Lektüre-Empfehlung: ...der 2024 erschienene Band "Ein heimlicher Quellenkanon?" von Vadim Oswalt (Hg.)!
💡 Übrigens: Wenn Sie ab jetzt keinen Newsletter mehr verpassen wollen, schreiben Sie uns eine E-Mail und wir nehmen Sie in den E-Mail-Verteiler der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik auf! Die Kontaktdaten finden Sie am Ende des Newsletters.
Was gibt es Neues am Arbeitsgebiet Geschichtsdidaktik, in Darmstadt und Umgebung oder online – was sollten Sie auf gar keinen Fall verpassen?
- Bericht zur CoffeeLecture des Semesters mit (Noch-)Referendarin Nicole Ihrig am 7. Juni 2024:
Ein ganz herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle noch einmal an Nicole Ihrig entrichten, die sich extra die Zeit genommen hat, den Studierenden vom Referendariats-Alltag und den geänderten Prüfungsmodalitäten des 2. Staatsexamens zu berichten: DANKE, dass Du da warst und uns so einen spannenden Einblick in Deine vergangenen 21 Monate gegeben hast! Sowohl das neue Prüfungsformat des ePortfolios gewann schärfere Kontur als auch die Phase des Übergangs zwischen Studium und Referendariat, die bei den Studierenden fortgeschrittener Semester spürbar näher ins Bewusstsein rückt, was sich anhand ihrer Fragen zeigte.
Von Studierenden-Seite wurde die Lecture im Nachgang als besonders informativ und wertvoll beschrieben – manch eine:r sagte sogar, jetzt sei "die Angst vor dem Ref nicht mehr so groß". Das Arbeitsgebiet nimmt dies zum Anlass, darüber nachzudenken und Wege zu suchen, wie ein solches Format in den regulären Studienalltag integriert werden kann.
Nun, liebe Nicole: Wir wünschen Dir für den weiteren Berufs- und Lebensweg alles, alles Gute! 💛
- Es wird weitergespielt am Arbeitsgebiet! – Fortführung der Kooperation zu Planspielen im Geschichtsunterricht auch im Wintersemester 2024/25:
Nach dem spannenden Vortrag von Christian Buschmann am 11. Juni 2024 in der Lehrveranstaltung von Dr. Detlev Mares, der einen ersten Einblick in die Ergebnisse der von ihm durchgeführte empirische Studie mit Lehrkräften zum Einsatz von Planspielen im Unterricht gab, freuen wir uns, die Fortführung des "(Plan-)Spielens" ankündigen zu können! Und das Beste: Interessierte Studierende dürfen mitspielen! Im November 2024 findet ein Planspielworkshop in Kooperation mit den Universitäten Frankfurt a. M. und Mainz statt. Zwar können Sie damit keine Creditpoints verdienen, allerdings gibt es die Möglichkeit, ein Zertifikat zu erhalten und natürlich nehmen Sie auch die Erfahrung mit, selbst einmal an einem Planspiel teilgenommen zu haben!
Alle wichtigen Informationen im Überblick:
Unsere klare Empfehlung: Melden Sie sich an!
Außerdem wollen wir uns an dieser Stelle auch noch einmal herzlich bei Christian für seinen Besuch hier in Darmstadt bedanken: DANKE, dass Du da warst und von Deiner Forschung berichtet hast! 💛 Wir freuen uns schon auf das Wiedersehen im November!
- "Meet the Prof" im Oktober 2024: Prof. Dr. Kevin Liggieri trifft Schüler:innen der Eleonorenschule:
Am 4.10.2024 wird Prof. Dr. Kevin Liggieri, Leiter der Emmy Noether-Forschungsgruppe "KoLT" und Assistenzprofessor im Bereich Technikgeschichte (TU Darmstadt), der nächste "Prof" sein, den Schüler:innen der Eleonorenschule im Format "Meet the Prof" treffen können. Er wird in seinem Vortrag "Der Fluch des Erfolgs. Eine wissenschaftshistorische Analyse des maschinellen Lernens" das weiterhin hoch aktuelle Thema des maschinellen Lernens historisch aufgreifen und auf die Vorgeschichte von KI-Systemen wie ChatGPT und Co. Bezug nehmen.
Gegenwärtige Entwicklungen des Maschinellen Lernens oder KI-Systemen wie ChatGPT haben besonders auf das Lernen in Schulen und Hochschulen gravierende Auswirkungen. ChatGPT verspricht richtige Antworten und damit quantifizierbaren Erfolg bei Prüfungen. ChatGPT ist damit vielleicht das radikalste Symptom eines Wandels von einer leistungs- zu einer Erfolgsgesellschaft. Mit Blick auf die komplexe Verbindung von Lernen und Technik ergeben sich neben dem medialen Aufruhr allerdings grundlegendere historische Fragen: Wie kam es dazu, dass Lernleistungen überhaupt von der Maschine übernommen werden konnten? Stehen wir vor einem neuen oder doch einem bereits allzu bekannten Lernmodell? Um diese Fragen sinnvoll zu beantworten, soll in der Vorlesung wissenschaftshistorisch untersucht werden, wie sich das Problem von Lernen und Technik im 20. Jahrhundert über Experimente und technische Artefakte konstituierte. Abstract von Kevin Liggieri
- Reminder: KGD-Tagung in Mainz im September – Jetzt noch anmelden!:
Die Zweijahrestagung der "Konferenz für Geschichtsdidaktik" findet dieses Jahr vom 18.-20. September 2024 in Mainz (also ganz in der Nähe und gut mit dem Zug erreichbar!) statt. Das Thema "Geschichtsdidaktik im Wandel – Innovative Zugänge und Herausforderungen" bringt viel Offenheit für verschiedene Aspekte der Fachdidaktik mit sich. Anmeldungen sind ab dem 3. Juni 2024 bis zum 16.8.2024 über die Tagungswebseite möglich. Frau Grabarits wird mit einem Poster zu ihrem aktuellen Forschungsprojekt auch vor Ort sein.
- Vorschau auf das fachdidaktische Wintersemester 2024/25:
Wir freuen uns, im Wintersemester ein neues Mitglied im Arbeitsgebiet Geschichtsdidaktik begrüßen zu dürfen! Dr. Simona Lavaud, die bereits zahlreiche Lehraufträge der Universität Kassel erhalten hat und Studienrätin in Wiesbaden ist, wird im Wintersemester eine Übung zur "Alltagsgeschichte der BRD und DDR im Vergleich" leiten. Die Übung findet zwischen dem 18.10.2024 und 14.02.2025 jeden Freitag von 9:50 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Wir empfehlen den LaG-Studierenden, diese Gelegenheit nicht zu verpassen!
Außerdem wird Dr. Detlev Mares eine fachdidaktische Übung zum Thema "Zeiten, Prozesse und Didaktik" (Mittwoch von 9:50 Uhr bis 11:30 Uhr) anbieten, in der grundsätzliche Fragen nach Zeitlichkeit und Zeitpraktiken theoretisch fundiert im Zentrum stehen. Falls Ihnen bspw. der Begriff des Anthropozän bisher noch nicht geläufig ist, dann sollten Sie überlegen, sich diesen Zeitslot am Mittwoch im kommenden Semester freizuhalten!
Und auch hier nocheinmal ein kleiner Reminder: Das Praxissemester kommt – und zwar schon 2025! Das bedeutet, dass das Arbeitsgebiet im Wintersemester 2024/25 KEINE Lehrveranstaltung für das schulpraktische Modul anbieten kann und wird. Erst im Sommersemester 2025 ist es wieder möglich, mit dem Schulpraktikum/Praxissemester zu beginnen. Zukünftig wird es NUR im Sommersemester möglich sein, mit dem Praxissemester zu starten. Ausführlicher erklärten wir das bereits im letzten Newsletter 2, gern also nochmals nachlesen.
💡Kennen Sie jemanden, der/die unbedingt einmal in einer unserer Lectures vorbeikommen sollte? Wissen Sie, was in Darmstadt so los ist? Schreiben Sie uns! Wir haben für Ihre Vorschläge weiterhin ein offenes Ohr!
... die Initiative #everynamecounts der Arolsen Archives? Dabei handelt es sich um eine 2020 gestartete partizipative Crowdsourcing-Kampagne, die die Möglichkeit für jeden (also alle mit Internetzugang) bietet, mitzumachen. Es hat außerdem den Anspruch, ein digitales Gedenkprojekt zu sein.
Worum gehts? Im Informationsblatt zu #everynamecounts heißt es zu dieser Frage:
"Es geht darum, die Namen und Daten von vielen Millionen Opfern des Nationalsozialismus digital zu erfassen. Die Dokumente in unserem Archiv, die die Schicksale von 17,5 Millionen Menschen belegen, sind bereits gescannt. Um sie aber für alle zugänglich und auffindbar zu machen, werden die Informationen in einer Datenbank erfasst - mit Hilfe von vielen Menschen auf der ganzen Welt. Bisher haben wir über 25.000 registrierte freiwillige Unterstützer*innen und mehr als sechs Millionen Dokumente wurden schon bearbeitet – aber es ist immer noch viel zu tun!" (S. 1)
Die Arolsen Archives, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien unterstützt werden und als Nachfolgeorganisation des Suchdienstes International Tracing Service (ITS) fungiert, sind, so heißt es in der Broschüre, "[...] das weltweit größte Archiv über die Opfer und die Überlebenden des NS-Regimes. Rund 30 Millionen historische Dokumente belegen die Schicksale von 17,5 Millionen Menschen." (S. 2) Heute gehört das Archiv zum UNESCO Weltdokumentenerbe und bewahrt Materialien, die vor allem die Verfolgung von Personen im NS, die Haft in Konzentrationslagern (Karteikarten, Transportlisten...) sowie Zwangsarbeit (Arbeitskarten, Meldebögen...) als auch die Situation von Überlebenden nach Kriegsende (Passagierlisten, Registrierungskarten, Suchanfragen...) dokumentieren. Ein Großteil der Dokumente ist digitalisiert und ohne Zugangsbeschränkung nutzbar. Zum Recherchieren der Dokumente kann online direkt im Archiv gestöbert werden (siehe Startseite mit Suchfunktion):
Für einen möglichen Einsatz im Unterricht stellen Akim Jah, Katharina Meschnik, Sabine Moller und Margit Vogt in ihrem Beitrag aus archivpädagogischer Perspektive (2022) besonders das Potenzial forschend-entdeckenden Lernens mit dem Online-Archiv sowie bei der Mitarbeit an der Initiative #everynamecountes heraus. Außerdem sehen sie hier die Möglichkeit für einen wirklich handlungsorientierten Geschichtsunterricht gegeben.
"Die Beteiligung an #everynamecounts ermöglicht einen handlungsorientierten Unterricht, in dem zunächst die Erschließung der Dokumente im Vordergrund steht. Die Schüler:innen arbeiten dabei 'wie Archivar:innen'; die Dokumente werden erschlossen, indem sie auf der Crowdsourcing-Plattform indiziert werden. Dabei können die Schüler:innen erkennen, um was für ein Schriftstück es sich jeweils handelt und was seine zentralen Aussagen sind. Gleichzeitig wirft die Auseinandersetzung mit den Angaben auf den Dokumenten viele Fragen auf. Es wird ersichtlich, dass die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Umstände, unter denen das historische Zeugnis entstanden ist, nur mit Hilfe von weiteren Wissensbeständen geklärt werden können. Dies wiederum trägt zur Entwicklung der historischen Deutungskompetenz bei. [...]" (S. 267)
Hervorgehoben werden soll an dieser Stelle noch das Angebot eines e-Guides, der als "Kontextwissen-Tool" (Jah u. a. 2022, S. 268) die Arbeit am historischen Material unterstützen kann. Er kann Lernenden helfen, die jeweiligen Dokumenttypen einzuordnen, und hält Erläuterungen zu verwendeten Abkürzungen via interaktiven Overlays bereit (Abbildungen der Dokumenttypen mit interaktiv ansteuerbaren Bestandteilen, die dann näher erläutert werden). Für Lehrkräfte wäre sicher bereits der e-Guide von Interesse, indem es ein anschauliches Mittel sein kann, die im Unterricht ggfs. abstrakt bleibenden Dokumenttypen (Häftlings-Kartei o. Ä.) anschaulich zu machen.
Literaturhinweis:
Akim Jah/Katharina Meschnik/Sabine Moller/Margit Vogt: Zur Archivpädagogik der Arolsen Archives, in: GWU - Schwerpunkt Archive als historische Lernorte 73 (2022) 5/6, S. 260-272.
💡 Sie kennen sich bestens im digitalen Geschichtsunterricht aus und haben ein Tool, das Ihre Unterrichtspraxis verbessert? Sie haben einen Geheimtipp zu digitalen Quellensammlungen und Co.? Dann schreiben Sie uns! Wir probieren gern Neues aus und könnten Ihr Wissen über den Verteiler auch an Kolleg:innen und Kommiliton:innen weitergeben!
Wichtig: Wir stellen hier im Newsletter verschiedene Tools und Apps vor, tun dies aber unentgeltlich und stehen in keiner Form in Kontakt zu den anbietenden Unternehmen oder Entwickler:innen!
Ganz so "heimlich", wie der Titel des Buches suggeriert, geht es dann doch nicht zu - eher im Gegenteil: Der Sammelband, der auf einer historischen Ringvorlesung an der Universität Gießen basiert, stellt gerade solche Quellen vor, die häufig im Geschichtsunterricht verwendet werden. Und gerade dies macht ihn so hilfreich für Studierende und angehende Lehrkräfte. Man erfährt Hintergründe zur Entstehung der Quellen, erhält eine Einordnung in die Forschung und bekommt jede Menge Anregungen für die Interpretation. Alle Epochen der europäischen Geschichte sind vertreten - vom "sogenannten" Toleranzedikt von Mailand (313) und dem Kreuzzugsaufruf Papst Urbans II. (1095) über die 12 Artikel des Bauernkriegs bishin zur Erklärung der Rechte des Menschen und Bürgers aus der Zeit der Französischen Revolution. Auch Bildquellen werden ausführlich gewürdigt, so zeitgenössische Zeichnungen der Afrika-Konferenz von 1884/85, die weiße Männer vor riesigen Landkarten beim Aufteilen des Kontinents zeigen. Dass diese Darstellung allerdings der Differenzierungen bedarf, wird im entsprechenden Beitrag ebenso deutlich wie bei der Analyse eines antisemitischen Plakats aus der NS-Zeit. Bei diesem zeigt die Herausarbeitung der Verwendungskontexte, wie viel an geschichtlichem Wissen vernachlässigt werden kann, wenn der Unterricht zu stark auf die Auseinandersetzung mit Propagandadarstellungen reduziert ist. Im Beitrag zum ikonischen Bild von Willy Brandts Kniefall in Warschau am 7.12.1970 werden die zeitgenössischen Reaktionen, inklusive der in Deutschland häufig übersehenen polnischen (!), breit aufgefächert. Zudem erfolgt die Vorstellung einiger historischer Karten, darunter die über Europa hinaus weisende chinesisch-koreanische Kangnido-Karte von 1402. Vom letzten Beispiel einmal abgesehen, handelt es sich um durchweg gängige Materialien des Geschichtsunterrichts. Inwiefern diese einen "heimlichen" Kanon bilden, wird in dem Band zwar nicht systematisch erörtert - aber die Darstellungen zu den einzelnen Quellen bieten anregende Hintergrundinformationen zu diesen häufig im Unterricht genutzten Materialien und zugleich hilfreiche Beispiele für die Analysekompetenz von Quellen, die ja einen wesentlichen Baustein für die Entwicklung des Geschichtsbewusstseins darstellt. Rezension von Dr. Detlev Mares
Vadim Oswalt u. a. (Hgg.): Ein heimlicher Quellenkanon? Neue Perspektiven auf Dokumente der Geschichte. 220 S., Wochenschau Verlag, Frankfurt am Main 2024, 26,90 €. ... einfach in der ULB Darmstadt ausleihen! 📚
💡 Verschaffen Sie sich doch selbst einen Eindruck vom "heimlichen Quellenkanon" und lassen Sie uns wissen, was Ihnen aufgefallen ist oder wo Sie Fragen haben!
Damit kommen wir zum Ende unseres siebten Newsletters der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik. Wir hoffen, Sie konnten ein paar wertvolle Impulse für Ihre Arbeit oder Ihr Studium mitnehmen und freuen uns, Sie auch zur nächsten Ausgabe als Leser:in begrüßen zu dürfen! Bei Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Nutzen Sie gern die unten stehenden Kontaktdaten, um sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Team der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik!
💡 Sie haben die bisherigen Newsletter verpasst? Hier gehts lang!:
Juni 2023 Ausgabe 1
August 2023 Ausgabe 2
Oktober 2023 Ausgabe 3
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Juni 2024 Ausgabe 6
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Ansprechpartnerin: Miriam Grabarits
E-Mail: miriam.grabarits@tu-darmstadt.de
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