Dezember 2023 | Ausgabe 4

Dezember 2023 | Ausgabe 4

von Miriam Grabarits | Technische Universität Darmstadt

Liebe Leserinnen und Leser,  

herzlich willkommen zum vierten Newsletter der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik! ✨ In der heutigen Ausgabe – der letzten dieses Jahres – berichten wir von unserer großen Coffee Lecture im November, die bereits mit Mandarinen und Gebäck einen Vorgeschmack auf die Weihnachtszeit gegeben hat. In diesem Sinne: Machen Sie es sich gemütlich und lassen Sie sich inspirieren! 

Was Sie in diesem Newsletter erwartet: 

  • Aktuelles: Bericht zur Coffee Lecture des Semesters mit Magdalena Zeller vom 22.11.2023, Neue Campusschule gewonnen & Format "Meet the Prof" erfolgreich gestartet, Tagungsbericht aus Köln, Athenepreis für Gute Lehre geht an die "Lernbar" 
  • Kennen Sie schon...?: genial.ly – ein vielseitiges Tool, das Sie dazu nutzen können, interaktive Inhalte zu erstellen!
  • Lektüre-Empfehlung: "Krise! Wie 1923 die Welt erschütterte" (2023) – der Band zur Ringvorlesung, die im vergangenen Sommersemester von Prof. Dr. Nicolai Hannig und Dr. Detlev Mares ausgerichtet wurde!
💡 Übrigens: Wenn Sie ab jetzt keinen Newsletter mehr verpassen wollen, schreiben Sie uns eine E-Mail und wir nehmen Sie in den E-Mail-Verteiler der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik auf! Die Kontaktdaten finden Sie am Ende des Newsletters. 

Was gibt es Neues am Arbeitsgebiet Geschichtsdidaktik oder in Darmstadt und Umgebung – was sollten Sie auf gar keinen Fall verpassen? 

  • Bericht der Coffee Lecture des Semesters mit Magdalena Zeller vom 22.11.2023
    Die Coffee Lecture Geschichtsdidaktik des Wintersemesters 2023/24, zu der wir Magdalena Zeller von der KulturRegion FrankfurtRheinMain als Expertin begrüßen durften, versammelte eine Reihe interessierter Studierender im Darmstädter Schloss. Es folgt ein kleiner Bericht, jedoch wollen wir schon an dieser Stelle nochmal ganz herzlich DANKE sagen – es war für die Studierenden und das Team der Geschichtsdidaktik ein sehr anregender und spannender Nachmittag!
    Frau Zeller machte von Anfang an deutlich, dass es für (zukünftige) Geschichtslehrkräfte von großer Relevanz ist, sich mit geschichtskulturellen Produkten zu beschäftigen bzw. sich im Umgang mit ihnen zu schulen. Sich selbst eher im Feld einer "populären Geschichtsdidaktik" verortend, stellte sie konkrete Projekte aus ihrer Arbeit in der KulturRegion vor. Dort ist sie vor allem im Projekt "Geist der Freiheit" tätig, das sich der Demokratiegeschichte und deren Vermittlung widmet. Uns hat vor allem die Vielseitigkeit und Kreativität der bisher durchgeführten überregionalen Projekte beeindruckt: Von mitwachsenden Wanderausstellungen, mobilen Kleiderschränken oder umherfahrenden Hörspielbussen bis zu groß angelegten Plakataktionen mit Schülerinnen und Schülern ist wirklich alles dabei gewesen, was die Herzen von Geschichtsdidaktiker:innen höher schlagen lässt. Doch auch wenn die Beispiele vielleicht im ersten Moment einen unpolitischen Anschein erweckten: Zeller betonte in der Lecture, dass sie an der Schnittstelle historischer, ästhetischer und politischer Bildung agiere und dass die Stärkung der Demokratiebildung klar im Zentrum dieses Tätigkeitsfeldes stünde. Angesichts gegenwärtiger Geschichtsklitterung oder “alternativer Fakten” sei es besonders wichtig, "gegenzuhalten und Fakten zu liefern". 
    Zum Revolutionsjubiläum 1848/49 vertieften wir die Diskussion in der Lecture nochmals. Zeller berichtete hier von der breit angelegten Zusammenarbeit verschiedenster Akteure, die dazu eingeladen waren, sich mit einem Beitrag am “Extrablatt im Geist der Freiheit” zu beteiligen. Das Format der Zeitung ist dabei als Reminiszenz an die Rolle der Presse in der Revolution und die Bedeutung der geforderten bzw. errungenen Pressefreiheit zu sehen. Diskutiert wurde weiterhin über einen biografischen Ansatz zur Thematisierung der 48er-Revolution und die Schwierigkeit, die sich auch in manchen Beiträgen für das "Extrablatt" gezeigt hatte, beim biografischen Zugriff nicht hinter wissenschaftliche Erkenntnisse zurückzufallen und stattdessen eine Glorifizierung von (oft männlichen) Akteuren zu betreiben. Außerdem wurde kritisch nach der Rolle von Gewalt im Kontext von Revolutionen gefragt: Mit dem Fokus auf eine Zeitung wurde bewusst eine weitgehend gewaltfreie Form des Protestes gewählt; im Jubiläumsdiskurs stünde eine kritische Beschäftigung mit der Rolle von Gewalt aber noch aus.
    Tipp: Die von Frau Zeller erwähnten Materialien zu den vorgestellten Projekten finden Sie auf der Seite der KulturRegion! Ein bisschen Stöbern lohnt sich! 😉 Und wenn Sie keine Neuigkeiten mehr vom Projekt "Geist der Freiheit" verpassen wollen, dann lohnt sich ggfs. die Anmeldung für den Newsletter unter https://www.krfrm.de/alle-newsletter/!
Titelblatt des "Extrablatts" der KulturRegion | Screenshot vom Titelblatt des PDF-Dokuments (online): https://www.krfrm.de/wp-content/uploads/2023/10/presse_extrablatt_36-seiten_05052023.pdf
  • Neue Campusschule gewonnen & Format "Meet the Prof" erfolgreich gestartet
    Das Institut für Geschichte hat in den letzten Wochen Überlegungen konkretisiert, mit einer Campusschule zusammenzuarbeiten. Bei Campusschulen handelt es sich um ausgewählte Schulen, die mit einzelnen Fächern der TU Darmstadt besonders eng kooperieren. Die Schulen können mit ausgewählten Lerngruppen an die Universität kommen, um Lehrveranstaltungen zu besuchen oder Informationen zum Geschichtsstudium aus erster Hand zu erhalten; für das Institut ergibt sich – gerade in fachdidaktischen Veranstaltungen – die Möglichkeit, universitär erarbeitete Konzepte im Schulalltag konkret auszuprobieren. Der erste Partnerschaftsvertrag mit der Eleonorenschule aus Darmstadt ist gerade in Arbeit. Eines der Formate, die das Institut der Campusschule anbietet, ist "Meet the Prof". Dabei hält eine Lehrperson des Instituts einen speziell für Oberstufenkurse konzipierten Vortrag, der anschließend diskutiert wird. Am 6. Oktober führte Prof. Dr. Nicolai Hannig die erste Pilotveranstaltung in diesem neuen Format durch. Zu Besuch waren Kurse der Eleonorenschule aus den Jahrgangsstufen 11 und 13. Es nahmen über 100 Personen teil, die angeregt diskutierten und sich am Ende sehr begeistert äußerten. Nach diesem verheißungsvollen Start soll dieses Format in den nächsten Jahren fest etabliert werden. Lehramtsstudierende, die Lust haben, dazu beizutragen, die Campusschulvereinbarung mit Leben zu füllen, können sich bei Dr. Mares (detlev.mares@tu-darmstadt.de) melden, der gerne entsprechende Kontakte zu Veranstaltenden innerhalb des Instituts vermittelt.
Foto von G. Amenta eim ersten "Meet the Prof"


  • Tagungsbericht aus Köln
    Die im letzten Newsletter angekündigte Tagung "Geschichtsdidaktisch forschen. Theorie und Empirie im Dialog" (4.-6.10.2023/Köln) wurde per Tagungsbericht von Miriam Grabarits begleitet. Wer einen Eindruck davon erhalten möchte, was vor Ort diskutiert und vorgestellt wurde, dem sein die Lektüre des Berichts empfohlen!
  • Athenepreis für Gute Lehre an die "Lernbar"
    Glückwünsche gab es Ende November für die "Lernbar", die den Sonderpreis Gender- und Diversitysensible Lehre 2023 erhalten hat – ein digitales Selbstlernmodul, zu dem auch die Fachdidaktik Geschichte (vor allem Kristin Zech und Madline Fischer) einen elementaren Beitrag geleistet hat. Damit soll eine Professionalisierung von angehenden Lehrkräften für den Umgang mit Heterogenität im Rahmen der universitären Ausbildung erreicht werden, indem die Lernbar zukünftig fächerübergreifend im Lehramtsstudium an der TU über die Lernplattform moodle zur Verfügung steht.
  • Reminder: Das Praxissemester (=Praxisphase 3) kommt! 
    ... planen Sie das bitte bei Ihrer Studienorganisation mit ein, da es nach dem Sommersemester 2024 erst wieder möglich ist, im Sommersemester 2025 das Schulpraktikum (als Praxissemester) zu belegen! Ab da wird der Angebotsturnus also geändert und das Praxissemester kann nur zum Sommersemester gestartet werden. Jetzt finden Sie auch auf der Homepage aktualisierte Informationen zum Praxissemester. 
💡 Haben Sie Ideen oder Wünsche für die nächste Coffee Lecture im Sommersemester 2024? Kennen Sie jemanden, der/die unbedingt einmal vorbeikommen sollte? Wissen Sie, was in Darmstadt so los ist? Schreiben Sie uns! Wir haben für Ihre Vorschläge weiterhin ein offenes Ohr! 

…  genial.ly? Wir kennen und nutzen das Tool gern, bspw. in der Lehre, allerdings gibt es auch ein paar Punkte, die bei der Nutzung zu beachten sind und auf die wir hier hinweisen möchten:

Bei genial.ly handelt es sich um ein vielseitiges Tool, das Sie dazu nutzen können, interaktive Inhalte zu erstellen: Präsentationen lassen sich dort ebenso wie Infografiken, Spiele oder Videos erstellen und das einfach und schnell auf der Basis zahlreicher Vorlagen (“Templates”). Mithilfe eines Online-Editors können eigene Inhalte integriert oder/und die ausgewählte Vorlage angepasst werden. Für uns besonders praktisch: Per Link oder Einbettungscode können Sie die erstellten Inhalte überall einbetten, bspw. auch in Moodle-Kursen, MS Teams, Google Classroom oder anderen Webseiten. Sie können zudem kollaborativ mit dem Tool arbeiten. Praktisch am Tool ist auch, dass es auf allen etablierten Systemen funktioniert, sowohl iOS als auch Android und Windowssysteme werden unterstützt. Sie können genial.ly über das Smartphone, ein Tablet oder PC via Browser nutzen. Eine App gibt es allerdings nicht, da das Tool eine reine Web-Applikation ist. Wir empfehlen die Arbeit am PC. 

Etwas von Nachteil ist, dass Sie sich registrieren müssen (ansehen können Lernende die Inhalte aber ohne Registrierung), um das Tool zu nutzen. In der kostenfreien Version haben Sie dann aber bereits ausreichende Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen. Dringend zu beachten ist außerdem: Prüfen Sie geltende Urheberrechte der Materialien, die Sie dort einstellen, denn: Im kostenfreien Modus können Sie nur öffentlich einsehbare Inhalte erstellen, d. h. diese würden auch über Suchmaschinen auffindbar sein. In der Bezahl-Version (bspw. einen Education-Tarif wählen) können Sie Ihre Inhalte wiederum auf ”privat” setzen, eine Offline-Nutzung der Inhalte sowie einen PowerPoint-Import freischalten.

Datenschutzfragen sind interessant: Das Unternehmen hat seinen Sitz in Spanien. Alle Daten werden auf Servern innerhalb der EU gespeichert und unterliegen damit dem europäischen Datenschutz. Laut Erklärung des Unternehmens werden keine Daten an Dritte weitergegeben, außerdem werden Informationen der ”Student”-Accounts explizit nicht für Werbezwecke ausgewertet (andere Accounts aber scheinbar schon). Datenschutzhinweis: Beim Aufruf eines Links werden Google Fonts Server kontaktiert sowie Google-Analytics und Google Tag Manager Server.

Wie man mit genial.ly arbeiten kann, zeigt bspw. Hauke Pölath in einem Tutorial zur Erstellung von Lernpfaden und Lernlandkarten (= interaktives Bild) mit genial.ly:

Genially: Lernpfade und Lernlandkarten erstellen (Tutorial) von Hauke Pölert

Und, haben Sie Lust, genial.ly selbst einmal auszuprobieren? Oder sind Sie nun etwas verunsichert, was die Nutzung angeht? Als Alternative können wir auch h5p empfehlen, wo Sie ebenfalls zahlreiche interaktive Inhalte erstellen und per Link/Einbettungscode teilen können. Auf jeden Fall gilt: Probieren Sie sich einfach mal aus! 

💡 Sie kennen sich bestens im digitalen Geschichtsunterricht aus und haben ein Tool, das Ihre Unterrichtspraxis verbessert? Sie haben einen Geheimtipp zu digitalen Quellensammlungen und Co.? Dann schreiben Sie uns! Wir probieren gern Neues aus und könnten Ihr Wissen über den Verteiler auch an Kolleg:innen und Kommiliton:innen weitergeben! 

Wichtig: Wir stellen hier im Newsletter verschiedene Tools und Apps vor, tun dies aber unentgeltlich und stehen in keiner Form in Kontakt zu den anbietenden Unternehmen oder Entwickler:innen! 


Kurz vor dem Ende des Jahres 2023 nochmal eine kurze Rückerinnerung an das Jahr 1923: Als ein historisches "Krisenjahr" stand es im abgelaufenen Jahr im Zentrum zahlreicher Veranstaltungen und Publikationen. Das Institut für Geschichte beteiligte sich mit einer Ringvorlesung im Sommersemester 2023 am Jubiläum und lud neben Lehrenden des Instituts auch mehrere Gäste von "außerhalb" an die TU Darmstadt, um miteinander ins Gespräch zu kommen und sich das "Krisenjahr" genauer anzusehen. In allen Vorträgen zeigten sich Vergleichsperspektiven, die sich zwischen gegenwärtigen Krisenwahrnehmungen und der Situation des Jahres 1923 ergaben. Teilweise ließ sich nach strukturell vergleichbaren Problemlagen fragen, teilweise konnten heutige Zusammenhänge bis zu Entwicklungen des Jahres 1923 zurückverfolgt werden.

Und falls Sie sich jetzt denken: "Das klingt ja spannend, leider habe ich die Ringvorlesung verpasst!" – Keine Sorge! Die Vorträge der Ringvorlesung sind publiziert und liegen im von Prof. Dr. Nicolai Hannig und Dr. Detlev Mares herausgegebenen Sammelband "Krise! Wie 1923 die Welt erschütterte" (2023) vor.

Cover des Bandes "Krise!" | Bilddatei: https://www.froelichundkaufmann.de/out/pictures/generated/product/1/540_540_80/krisewie-1923-die-welt-erschuetterte_1386727.jpg

Mit insgesamt 14 Aufsätzen wird das "spannungsvolle Panorama eines besonderen Epochenjahres" (Klappentext) zugänglich. Neben eher klassischen Themen wie Hitler-Putsch, Ruhrkampf und Inflation (dennoch lesenswert!) treffen Lesende auch auf Aspekte des Jahres 1923, die neue Perspektiven eröffnen und die Gleichzeitigkeit von Ereignissen bzw. Entwicklungen verdeutlichen, die sonst eher lose verbunden im Bewusstsein "ko-existieren". Ein Aufzeigen dieser Verbindungen durch die Fokussierung des Bandes auf das Jahr 1923 ist ein Effekt, der die (potentiell vorgeworfene) "Jubiläumitis" (Marko Demantowsky) rechtfertigt. Zudem "[...] richten [mehrere Beiträge, MG] ihren Blick über Deutschland hinaus, behandeln das Jahr 1923 in der Ukraine, der Türkei und Japan [...]. In solchen transnationalen Beiträgen ist zu erkennen, welches Potential in einer solchen Horizonterweiterung steckt [...]." (Zitat aus einem Rezensionsessay von Michael Wildt) Für einen Geschichtsunterricht, der (zumindest ab und zu) nationale und europäische Grenzen hinter sich lassen möchte, bieten sich hier zahlreiche Anknüpfungspunkte.

Zwei weitere Stimmen aus der Presse zum Band:

"Wer einen gut verständlichen Überblick über die großen Themen des Jahres 1923 haben möchte, findet hier ein anschauliches Werk." ( aus einer Rezension von Anne Heucher)

"Ein Detail, das anderswo fehlt: Im Ruhrgebiet gab es 'die seit Jahrzehnten beste Ernte in den Kleingärten'." (aus einer Zusammenschau zu Sachbüchern zum Jahr 1923 von Florian F. Weyh)

... na, ist Ihnen auch ein "Detail" aufgefallen, das Sie in anderen Publikationen zum Jahr 1923 vermisst haben?

💡 Verschaffen Sie sich doch selbst einen Eindruck von "Krise! Wie 1923 die Welt erschütterte" und lassen Sie uns wissen, was Ihnen aufgefallen ist oder wo Sie Fragen haben! 

Damit kommen wir zum Ende unseres vierten Newsletters der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik. Wir hoffen, Sie konnten ein paar wertvolle Impulse für Ihre Arbeit oder Ihr Studium mitnehmen und freuen uns, Sie auch zur nächsten Ausgabe im neuen Jahr 2024 als Leser:in begrüßen zu dürfen! Bei Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Nutzen Sie gern die unten stehenden Kontaktdaten, um sich mit uns in Verbindung zu setzen. 

Es verabschiedet sich mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für das neue Jahr,
Ihr Team der Coffee Lectures Geschichtsdidaktik! 

💡 Sie haben die bisherigen Newsletter verpasst? Hier gehts lang!:
Juni 2023 Ausgabe 1
August 2023 Ausgabe 2
Oktober 2023 Ausgabe 3

Sie haben noch Fragen oder Anregungen? Setzen Sie sich gern mit uns in Kontakt! 

Ansprechpartnerin: Miriam Grabarits 
E-Mail: miriam.grabarits@tu-darmstadt.de 

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Webseite des Arbeitsgebiets Geschichtsdidaktik: https://kurzelinks.de/iawy 

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