Warum verstehen viele Menschen nicht, dass die Bibel lehrt, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich GOTT Selbst ist?

Warum verstehen viele Menschen nicht, dass die Bibel lehrt, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich GOTT Selbst ist?

Stefan Bamberg, aktualisiert 23.02.2021

Ich bin der HERR, und außer Mir ist kein Heiland. Jes. 43,11; Hosea 13,4 u. a.)

Allein mit Jesaja 43,11 sollte eindeutig für jeden Menschen klar sein, dass JESUS buchstäblich der eine GOTT Selbst ist. Wie deutlich will man es noch haben?! Aber der Mensch argumentiert dann immer irgend etwas hinein, um ja nicht seinen Irrtum einsehen zu müssen. Aber, wie wie hier weiter sehen werden, gibt es unzählige weitere Bibeltextstellen, die dies klar aufzeigen:

  • Gott ist der Schöpfer (1.Mose 1,1) = Jesus ist der Schöpfer (Kol 1,16-19)

Es steht geschrieben, dass JESUS alles erschaffen hat. Nur GOTT ist der SCHÖPFER und hat die MACHT zu erschaffen. Ein Geschöpf, auch ein allererstes Geschöpf, kann mit dem von GOTT ihm geschenkten Kraftanteil mitgestalten. Das ist ein gehöriger Unterschied. Das ist das erste Schöpfungsfundament, die gerecht gestellte Bedingung GOTTES, dass nur ER allein SCHÖPFER ist und erschaffen kann. Das ist die Frucht, nach der es keinem Geschöpf gebührt zu greifen.

  • GOTT ist der Allmächtige (1. Mo 17,1) = JESUS ist der Allmächtige (Offenbarung 1:8)
  • GOTT ist der einzige Erlöser (Jesaja 43,11) = JESUS ist der Erlöser (Lukas 2,11)
  • GOTT ist der Herr der Herren (Jesaja 44,6) = JESUS ist der Herr der Herren (Offenbarung 19,16)

Kann es zwei -Herr der Herren- geben? Nein.

  • GOTT ist der Erste und der Letzte (Jesaja 44,6) = JESUS ist der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17)

Was bedeutet -der Erste und der Letzte?

  • Der Erste zu sein bedeutet, dass man keinen Anfang hat. Der Erste wurde also nicht erschaffen, denn er war schon immer da.
  • Der Letzte zu sein bedeutet, dass man kein Ende hat. Der Letzte wird also immer da sein.

Dieser Titel steht also für die Ewigkeit.

Wieso gibt sich JESUS GOTTES Namen? Weil er GOTT ist.


Offb 1,12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich wandte, sah ich sieben güldene Leuchter
Offb 1,13 und mitten unter den sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohn gleich, der war angetan mit einem Kittel und begürtet um die Brust mit einem güldenen Gürtel.
Offb 1,14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme
Offb 1,15 und seine Füße gleich wie Messing, das im Ofen glühet, und seine Stimme wie groß Wasserrauschen;
Offb 1,16 und hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharf, zweischneidig Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.
Offb 1,17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte (Luther-Bibel 1545)


  • Jesus kann Sünden vergeben (Markus 2,5)

Wer kann Sünden vergeben als nur GOTT allein? Niemand.

  • GOTT wurde Fleisch und JESUS ist dieses Fleisch (Johannes 1,1 + 14)
  • JESUS wird angebetet (Matthäus 2,11)
  • JESUS verlangt, dass man ihn ehren soll wie man seinen VATER (GOTT) ehren tut (Joh 5,23)

Würde so was ein Prophet oder ein Engel verlangen? Nein.

  • Wer JESUS gesehen hat, der hat GOTT gesehen (Johannes 14,9)
  • Wer an JESUS glaubt, glaubt an GOTT (Johannes 12,44)
  • Jesaja, der Prophet, nennt JESUS GOTT (Jesaja 9,5)
  • GOTT, der VATER, nennt JESUS GOTT (Hebräer 1,8)
Hebr 1,6 Und abermal, da er einführet den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: Und es sollen ihn alle Gottesengel anbeten.
Hebr 1,7 Von den Engeln spricht er zwar: Er macht seine Engel Geister und seine Diener Feuerflammen;
Hebr 1,8 aber von dem Sohn: GOTT(!!!), dein Stuhl währet von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter.

Ich wiederhole noch einmal: GOTT, der VATER, nennt JESUS GOTT!!! (Hebräer 1,8)

Weiter haben wir jetzt also zu Matthäus 2,11 und Johannes 5,23 eine weitere Textstelle (Hebräer 1,6) wo JESUS angebetet wird, bzw. aufgefordert wird IHN anzubeten. Nur GOTT allein gebührt es, dass ER angebetet wird!

  • Thomas, der Apostel, nennt JESUS GOTT (Johannes 20,28-29)

Und JESUS widerspricht der Aussage von Thomas nicht, sondern antwortet:

Joh 20,28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein HERR und mein GOTT!
Joh 20,29 Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Die Bibel lehrt ganz klar, dass JESUS GOTT ist. Warum verstehen das trotzdem einige nicht?

Ja, nach der Bibel ist JESUS GOTT!

Jesaja offenbart JESUS CHRISTUS als den EWIG-VATER!

Bereits im Alten Testament wird der kommende Messias JESUS CHRISTUS als GOTT bezeichnet:

Jes 9,6 (9,5 in neueren Bibeln): Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, {O. Wunder-Rat} starker Gott, {El} Vater der Ewigkeit, {O. Ewigvater} Friedefürst. (Unrevidierte Elberfelder 1905)

Die Titel "starker GOTT" und "EWIG-VATER" bzw. "VATER der Ewigkeiten" kann nur GOTT selbst tragen.

Allein mit diesem einen Bibelzitat ist die Diskussion, ob JESUS GOTT ist, bereits beendet. Das ist ABSOLUT EINDEUTIG!!! Da gibt es nichts daran zu deuteln oder anders zu sehen. Oder will jemand den Propheten Jesaja (Inkarnation von Urerzengel Zuriel, Weisheit) als falschen Propheten bezeichnen?!

➡️ Jesaja 9,5 habe ich mir dann auch einmal ganz genau im hebräischen Urtext angesehen und so überprüfen können, dass diese Textstelle korrekt übersetzt in den heutigen Bibeln steht, allerdings in der griechischen Übersetzung nicht ganz korrekt übersetzt wurde. Luther hat es dennoch korrekt auf Basis des hebräischen Urtextes übersetzt:

https://www.mechon-mamre.org/p/pt/pt1009.htm

ה  כִּי-יֶלֶד יֻלַּד-לָנוּ, בֵּן נִתַּן-לָנוּ, וַתְּהִי הַמִּשְׂרָה, עַל-שִׁכְמוֹ; וַיִּקְרָא שְׁמוֹ פֶּלֶא יוֹעֵץ, אֵל גִּבּוֹר, אֲבִי-עַד,

שַׂר-שָׁלוֹם.

Jesaja9,5: For a child is born unto us, a son is given unto us; and the government is upon his shoulder; and his name is called Pele-joez-el-gibbor-Abi-ad-sar-shalom; 

"(...) and his name is called pele joez, el gibbor, abi ad, sar shalom."

"El" ist Gott (siehe auch elohim wie im Buch Genesis oder die Anrede eli, mit der JESUS GOTT anredet laut NT, "eli, eli, lema sabachtani?"), und "gibbor" stark, mächtig.

"Shalom" ist Friede, und "sar shalom" wird meist als "Friedefürst" übersetzt.

"Abi" oder "aba" ist Vater.

Die Lutherbibel übersetzt diese Passage so:

"Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst"

Siehe auch hier: El Gibbor: "The Mighty God":
https://today.reframemedia.com/devotions/el-gibbor-the-mighty-god-2014-05-08

Wir sehen also, dass die heutigen Bibelübersetzungen korrekt nach dem hebräischen Urtext Jesaja 9,5 übersetzt haben.


Hier noch einmal 2 Textstellen, die JESUS als GOTT Selbst erkenntlich machen:

Ich bin der Heilige in Israel, dein Heiland! (Jes. 43,3)

Und du solltest ja keinen andern Gott kennen, denn MICH und keinen Heiland als allein MICH! (Hos. 13,4)


1. Johannes 5,20: JESUS CHRISTUS: Dieser ist der wahrhaftige GOTT und das ewige LEBEN!

Und Johannes: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben" (1. Johannes 5,20).

Das muss man sich einmal vorstellen!: Johannes Greber, der ja das Neue Testament nach seinem Gusto neu geschrieben hat und dabei eben auch alle Textstellen, die eindeutig aussagen, dass JESUS GOTT Selbst ist, umschrieb, hat dann auch die Stirn hier bei dieser Textstelle von 1. Johannes 5,20 zu schreiben:

Zitat: "Wir wissen ferner, dass der Sohn Gottes zur Erde kam, um uns die rechte Erkenntnis zu vermitteln, damit wir den wahren Gott erkennen. Und wir sind in Verbindung mit dem wahren Gott, da wir in Verbindung mit seinem Sohne Jesus Christus stehen. Denn dieser lehrt die Wahrheit und verleiht himmlisches Leben." (Zitat Ende, Johannes Greber, "Das Neue Testament", Seite 312 (PDF))

Da muss man aber jetzt Johannes Greber in seinem Tun bewusste Böswilligkeit vorwerfen, wenn er da so krasse Bibeltextstellen-Fälschungen betrieb. Nur mit einem Irrtum seinerseits kann man das nicht mehr wegerklären. Mit einer Besetzung durch Foppwesen ließe es sich auch noch erklären, die er sich durch sein Einlassen auf Spiritismus eingefangen hatte, so dass Greber einfach nicht mehr Herr eines klaren Geistes war, wie wir es heute in der Esoterik-Szene mit ihren Channelings so oft erleben. Denn der Originaltext kann hier nur so übersetzt werden: "Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem SOHN JESUS CHRISTUS. Dieser ist der wahrhaftige GOTT und das EWIGE LEBEN"


Viele weitere Beispiele aus dem Neuen und Alten Testament könnte man aufführen, die belegen, dass JESUS CHRISTUS GOTT ist!

Ja, nach der Bibel ist JESUS GOTT!


Auch in dieser Textstelle aus dem Alten Testament offenbart GOTT ganz klar, dass ER JESUS CHRISTUS ist:

Sacharja 12,1: Dies ist die Last des Worts vom Herrn über Israel, spricht der Herr, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete und den Odem des Menschen in ihm machte.
Sacharja 12,10: Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; denn sie werden mich ansehen, welchen jene zerstochen haben, und werden ihn klagen, wie man klaget ein einiges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübet um ein erstes Kind. (Luther-Bibel 1545)


Philipper 2,5: Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. 

Ja, richtig, GOTT wurde in JESUS CHRISTUS Mensch. Es gibt etliche Stellen, die das belegen. Sogar JESUS selbst stellt sich mit GOTT gleich. Viele verstehen das nicht. Sogar die damaligen Juden haben verstanden, dass JESUS sich zu GOTT machte. Sie wollten ihn mit Steinen bewerfen, weil "er sich GOTT gleich macht". JESUS war da, bevor und als die Welt erschaffen wurde (1. Mose 1,1.26; Joh 1,1; Heb 1,2).


Seine Eigenschaften:

  • JESUS ist ewig (Jes 9,5; Micha 5,1; Joh 8,58)
  • JESUS ist unveränderlich (Mal 3,6; Ps 102,26-28; Heb 1,10-12)
  • JESUS ist allmächtig (Off 1,8; Phil 3,21)
  • JESUS ist allwissend (Joh 2,25; 6,64; 21,17)
  • JESUS ist allgegenwärtig (Mt 28,20)
  • JESUS erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2)
  • JESUS vergibt Sünden (Lk 5,20-24; Kol 3,13)
  • JESUS hat die Macht sein Leben hinzugeben und es wieder zu nehmen (Joh 10,17.18; 19,30)
  • JESUS ist auferstanden und wird die Toten auferwecken (Lk 24,1-6; Joh 5,28.29; 11,25)
  • JESUS empfängt Anbetung und nimmt sie an (Joh 5,23; 9,38; Lk 24,52)
  • JESUS wird die Welt richten (Joh 5,22; Apg 17,31; Off 20,12)
  • Der HERR des Alten Testaments ist JESUS im Neuen Testament. Der HERR ist ''der Erste und der Letzte'' (Jes 41,4; 44,6; 48,12)… Und so ist es auch JESUS... JESUS sagt, dass er ''der Erste und der Letzte'' ist (Off 1,17; 2,8; 22,13)


Aussagen von JESUS über sich selbst:

"Ich und der Vater sind eins" (Joh 10,30)

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich." (Joh 8,58)

"So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?" (Joh 14,9)

"Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat." (Joh 12,44)

"Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit." (Joh 8,51)

"Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich." (Joh 10, 14) (vgl. "niemand ist gut als Gott allein" Mk 10,18) 

"Ich bin das Licht der Welt" (Joh 8,12)

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" (Joh 14,6)

"Mein Vater, der in mir lebt, handelt durch mich. Glaubt mir doch, dass der Vater und ich eins sind." (Joh 14,9-10)

"Ich bin als das Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht länger in der Dunkelheit leben muss.“ (Joh 12, 46)  

"Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt." (Joh 8,23)

"Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist …" (Joh 11,25)

"Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten." (Joh 6,35)

"Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Joh 10,9)

  • Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. Lukas 10,22
  • Ich bin der HERR, und außer Mir ist kein Heiland. Jes, 43,11
  • ICH bin der Erste und ICH bin der Letzte, und außer MIR ist kein GOTT! Jes. 44,6 und Off. 1,17 f. – Anmerkung: Der Auferstandene spricht dieselben Worte wie Gott im AT. Nur EINER kann von sich sagen: Ich bin der Erste und der Letzte.
  • Darum war ER ihr HEILAND. Jes. 63,8
  • Du aber, HERR, bist unser VATER und unser ERLÖSER, von alters her ist das DEIN Name! Jes. 63,16
  • Wer Mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen, zeig uns den Vater? Joh. 14,8+9
  • Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland! Zephanja 3,17
  • Den Tod verschlingt ER für immer; und Gott, der HERR, wird die Tränen von jedem Angesicht abwischen. Jesaja 25,8
  • Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Kol. 2,9
  • Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Matthäus 28,18
  • Joh. 1: (1) Im Anfang war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT = JESUS.

Stets ist der VATER der Erlöser selbst und wenn, dann steht, dass den Menschen ein SOHN gegeben ist und dann wird auch noch erklärt, wie der SOHN heißt, nämlich Wunder-Rat, GOTT-Held, EWIG-VATER und Friede-Fürst! Der SOHN ist also selbst der EWIG-VATER. GOTT selbst ist der Erlöser. Kein Sohn GOTTES, wie man meint, dass ein Vater einen Sohn habe. Der VATER springt selbst in den reißenden Fluss und rettet seine Kinder und schickt nicht einen Sohn, welcher an GOTTES Statt springt und erlöst.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!!

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen (Siehe hierzu hier in aller Tiefe ausgeführt).

Ja, vor allem in Offenbarung 7,17 wird es besonders aufklärend:

"… denn das Lamm mitten auf dem Thron ..."!

Hier ist das LAMM mitten auf dem Thron, auf dem Platz des VATERS!!!

Was hat das Lamm auf dem Thron Gottes zu suchen, wenn es nicht der eine GOTT ist, wie die Zeugen Jehovas behaupten, wie die Adventisten behaupten, wie Johannes Greber behauptet und einige mehr?! Wie kann es auf dem Thron verbleiben und uns zu lebendigen Wassern führen, wenn es nicht der eine GOTT ist?! Und kommt mir nicht mit Erklärungen wie: Das LAMM durfte mal kurz GOTT sein - oder - das oberste Zentrum des Thrones GOTTES ist etwas anderes und gehört nicht wirklich zum Thron.


Zitat Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kap. "Bruder Johannes":
"Er weist aber darauf hin: 'Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn EINER ist euer Meister: CHRISTUS; ihr aber seid alle Brüder' (Matt.23,8-10).[1]

  • [1] Von 24 Stellen im NT ist nicht eine, die von einem "Sohn Gottes" spricht, nur vom Menschensohn, also dem, der für die Menschen und den Kindesfall als Sohn Sühne, als die Versöhnung kam, weil sich Geschöpfe niemals selbst entsühnen können. Sie können bloß dazu beitragen. Von weiteren 19 Stellen findet sich eine einzige, in welcher der Herr Jesu selbst sich Sohn Gottes nennt, hier im Zusammenhang mit der Blindenheilung, aus deren Verlauf man herausmerkt, daß es für den Blinden und die Zeugen geistig vorteilhafter war, in 'Judas Wundertäter', dem sie teils fassungslos gegenüberstanden, allein einen 'göttlichen Sendling' zu erblicken (Joh.9,35).

Wie heilig! Kaum umsonst die mahnende Wiederholung des alleinigen Meisters! An dieser markanten Stelle nennt Er Sich nicht Jesu, der Mensch. Er hebt den 'CHRISTUS', den Meister und den einen VATER im Himmel hervor. Zudem ist 'CHRISTUS' kein Name, sondern das Prädikat des Erlöserwerkes. Ebenso markant: 'Ihr alle (nicht ich oder wir!) seid Brüder.'

Wie wäre es denn auszugleichen, daß durch vier Jahrtausende das heilige 'ICH-BIN' der Grundstock dieser Gotteslehre ist (AT), es niemals ein 'Wir-sind' gegeben, aber jetzt die Wendezeit auf einmal eine Trinität erstehen läßt, deren drei einzelne Gestalten göttlich ewig wären?" (Zitat Ende)

Zitat Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kap. "Erlösung":

"Mit nichts anderem ist die Erlösung zu erlangen, als

  • [Anm.: 'Sein eigen Blut' = Seine LIEBE (siehe in aller Tiefe: "DER WILLE ZUR LIEBE"):
    Zitat: "Und diese nun so mit aller Schuld aufgeladene LIEBE musste sich dann vor der Heiligkeit GOTTES eben auch bis auf den alleräußersten Punkt aller Punkte demütigen und musste jeden erdenklichen Vorwurf ertragen, um dadurch sich mit GOTT wieder vereinigen zu können, wie auch alles das dem VATER oder der Heiligkeit GOTTES lebendig wieder zu bringen, was zwar lebendig aus GOTT gegangen ist, aber sich tot machte durch die eigenwillige und hochmütige Losreißung von GOTT – oder von Seiner ewigen Ordnung." (Zitat Ende, Jakob Lorber, Himmelsgaben, Band 3, S. 75, 6.12.1840, 08 – 16)]

Der Mensch ist durch GOTT-CHRISTUS unlösbar an Ihn gebunden. Ob diese Bindung als 'Erlösung' dargegeben wird, bedarf keiner Frage; wann sie jedoch erfolgt, ist dem Menschen überlassen. Hierzu gehört der echte Glaube, aus dem die echten Taten kommen, woraus er die beschlossene Erlösung auf sich wirken lassen kann. Nimmt er sie in Anspruch, so wird er baldigst von ihr eingehegt; und sie ist‘s, die ihm die Seligkeit des Lichtes schenkt.

Diesen Falles ist er ein echtes Gotteskind geworden. Ort und Zeit spielen eine sekundäre Rolle. Natürlich ist es ein Gewinn, bald und tief in die Erlösung einzudringen, nicht bloß ein Oberflächenchrist zu sein, oder einer mit den Irrungen, denen man so breiten Raum gegeben hat.

Die Erlösung nahm die Abgefallenen entwicklungsmäßig auch in ihre Bindung mit dem Schöpfer ein. Aber frei sollten alle zur Erkenntnis kommen, jedoch so, daß vom Anfang bis zum Ende der Entwicklung die Erlösung wirkt.

Zu diesem Zwecke war ein MITTLER nötig, der einen Opferweg zu Gunsten aller Armen übernahm. Das vermochte nur der EINE, der Vater der Barmherzigkeit. Davon zeugt die Schrift:

Ich weiß, daß mein Erlöser lebt; und als der letzte wird Er über dem Staube Sich erheben. (Hi.19,25)

Hiobs Glaube ist eine hochherrliche Bekundung ewiger Erlösung, des ewigen Erlösers! Dieses höchste Prädikat ist auf niemand anzuwenden denn auf GOTT allein.

Diese Heilsgewißheit kennt auch Isa-i (Jesaja), die den wahren Stand zwischen Erlöser und Erlösten kündet. Er betet an:

Welch ein Zeugnis: Von alters her!, als Er in großer, herzlicher Barmherzigkeit (Jes.63,15) Seinen Zorn verlöschen ließ und die schon vorgesehene Erlösungstat im Augenblick begann, als das hingestürzte Kind mit seinem Anhang in die eigene Tiefe fiel. Von da ab ist der Heilige bereits Erlöser!" (Zitat Ende. Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kap. "Erlösung")

Weiterführend:

Artikel "Endzeitverständnis"

Das Wesen Gottes, das Wesen Jesu und das Wesen der Menschen: Vortrag von Anita Wolf in Österreich, Graz, 1962

Artikel: Golgatha in aller Tiefe verstehen. Golgatha - oder die Auflösung der Schöpfung!: Beachtet diese hochwichtige Darlegung, die für das LEBEN äußerst wertvolle Erkenntnisse erschließen kann und uns GOTT ein gewaltiges Stück tiefer verstehen lernen lässt.

Donnerworte GOTTES über die heutigen Priester


Die allerwichtigste Essenz der UR-Lehre: GOTTES heiliges HERZ in großer Tiefe verstehen lernen: DER WILLE ZUR LIEBE



ANHANG:

JESUS im UR-WERK

(Auszug aus "'EIN KURS IN WUNDERN' - wo liegt die große Irreführung dieses Werkes?")

„UR hebt Seine Einheit trotz Vielfältigkeit personenhafter Offenbarungen nicht auf. Die bedeutendsten äußerlich unterschiedlichen Personifikationen sind UR und JESUS CHRISTUS! In dem einen wird die dauernde Verbindung, in dem anderen die umfassende Erlösung kundgetan. Beide gelten daher stets zeitbedingt um eines Werkes willen unterschiedlich, niemals im UR-Prinzip! Wurde UR Christus, so lediglich zur Erfüllung eines Ziels. Und das war gewaltig, das war: die Einheit ohne Auflösung aller lebensbewussten Formgedanken!(A. WOLF, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (kurz UR-Werk genannt), Die viergeteilte Schöpfung, S. 9–14)

Die Schöpfermacht ist ewig der Heiligkeit und dem Schöpfer vorbehalten! – Dies ist die gerecht gestellte Bedingung. JESUS unterstellte sich den Bedingungen der „Welt“. Er hat sich als Mensch JESUS alles erkämpft und war sich seiner Machtfülle bewusst, hat diese aber in dem Sinne, dass er die Schöpfermacht gebrauchte, nie verwendet. Viele haben die Gabe der Heilung und dennoch heißt das nicht, dass dies Schöpfermacht ist.

Wir lesen in der Bibel, dass „alle Macht“ in IHM „wohnte“, und dass IHM „alle Gewalt“ im Himmel und auf Erden gegeben war. Macht, Kraft, Gewalt, Stärke. Wenn wir nun in der Exaktheit der Sprache des UR-WERKES schauen, steht die Macht dem Schöpfer gegenüber und die Gewalt GOTT, und so auch JESUS, der ja GOTT selbst ohne Gebrauch seiner Schöpfermacht ist, obwohl die Macht und Fülle in IHM wohnte.

Wo sollte sie (die Macht) denn sonst wohnen, da ja JESUS CHRISTUS selbst UR ist, aber er gebrauchte diese Schöpfermacht nicht, sie war verborgen in der Liebe. Doch die Gewalt war ihm gegeben (Anm.: im Sinne von Verwaltung zu verstehen). ER selbst als SOHN – das Symbol der Versöhnung - Ver-SÖHN-ung!!! ER selbst als Erlöser und Versöhner! ER selbst ist Geist – Geist in sich ist UR, welcher selbst als JESUS CHRISTUS das Liebeopfer erbrachte. Mit der Gewalt über den Geist z.B. erweckte ER Lazarus. Das ist UR-ORDNUNG basierend auf einem Spannungsbogen des Lebens.

Der Sohn ist das Wort – die „Personifizierte“ Liebe – ohne Gebrauch dieser Schöpfermacht, obwohl diese Fülle der Macht verborgen in der Liebe in ihm Wohnung hatte. ER selbst als Erlöser und Versöhner – durch den INNEREN KAMPF! Das Wort und das Herz der reinen Liebe – die personifizierte Liebe. Durch das Liebe- und Todesopfer UR’s als JESUS CHRISTUS musste vordergründig der Tod für den verlorenen Sohne nicht mehr sein. Er hat den Tod nicht für sich ÜBER-WUNDEN, sondern für den verlorenen Sohn, damit eine Erkenntnis und Umkehr möglich wird. (Anm.: Denn Sadhana (Luzifer) samt ihrem Anhang waren durch ihren Abfall von GOTT ja geistig tot und JESUS CHRISTUS hat die Auferstehung für sie vom Tod ermöglicht)

Wobei diese Überwindung nicht vordergründig den irdischen Tod des Leibes betrifft, sondern die Überwindung all der verführerischen weltlichen Macht(Todes)-Angebote durch Sadhana. Jene Überwindung des Menschen JESU, welcher sich aus eigener Erkenntnis diese Kraft erwarb, dies war die eigentliche Überwindung des TODES. – Der Verführung des Herzens durch Sadhana zu widerstehen; auch der Verführung durch Sadhana dazu, seine Schöpfermacht zu gebrauchen: „Vater, warum hast du mich verlassen!?“ Dieses Opfer, diese Allmacht des Schöpfers nicht zu gebrauchen bis in den Tod ist das Todesopfer, welches in aller Tiefe nie auch nur von einem Kinde verstanden werden wird. ER selbst gab dem leblosen Körper des verlorenen Sohnes sein eigenes heiliges Blut. ER hat beides getan, den leiblichen Tod überwunden, im wahrsten Sinne des Wortes und den Tod des Egos im Egoherzen, er läuterte die Herzkraft der Verführung durch reine Liebe in reine Liebe zurück!

Über dem steht jedoch die Heiligkeit des Todesopfers der Liebe. Über allem steht der innere Kampf, um die gesamte Schöpfung nicht auflösen zu müssen. Der innere Kampf der demutsvollen Liebe und des Verkanntwerdens. Ohne Opfer keine Auferstehung. Die Kreuzigung, die inneren Kämpfe in der Wüste und in Gethsemane, die Verurteilung, Demütigungen, Misshandlungen, die Qualen und der Marterweg, das „Verkannt Werden“ selbst bilden Opfer, äußere und vielmehr INNERE Kämpfe – bis hin zum Opfertod. JESUS hat nicht gezeigt, dass der Tod eine Illusion ist, sondern dass das wahre Egoherz der reinen Liebe nichts antun kann, selbst wenn die Schöpfermacht sich in Demut zurückhält. Die Schöpfung stand auf Messers Schneide! Die gesamte Schöpfung hätte aufgelöst werden müssen, wäre Sadhana nicht umgekehrt. Primär hat ER Sadhana gezeigt, dass ihr EGO-HERZ SEINER wahren LIEBE nichts anhaben kann, nicht einmal, wenn ER SEINE Schöpfermacht nicht gebraucht.


Zitat: "Genau so verhält es sich mit der Erlösung. Das pur Menschliche hat kein ewiges Dokument. Es verweht, sobald der Mensch die Welt verläßt. Was er sich behalten kann, ist allein der Glaube; und die guten Werke sind sozusagen dann sein Eintrittsgeld, mit dem des Reiches Tür geöffnet wird.

Das kann wohl als Beihilfe angesehen werden, ist aber niemals die Erlösung selbst. Wird das erkannt, so hat die Seele eine echte Demut ausgeboren; und ohne Ich-Anspruch wird der Mensch in die Erlösung eingehegt. Paulus gibt davon die Kunde:

Der Sich Selbst gegeben hat für alle zur Erlösung. (1.Tim.2, 6)

An welchem (JESU) wir haben die Erlösung durch Sein Blut, die Vergebung der Sünden. (Kol.1,14)

Gott gießt mit wenig Worten Seine Klarheit aus. Und wieviel Worte macht der Mensch, um seine Theorien zu gebären? Auch 'Christus in uns' als 'unser Bruder' sind Gefahren, die das Christentum zerstören. Wer so sagt, kann die Bibel und die Offenbarung schließen, — auch den Himmel — auch das Licht — !" (Zitat Ende. Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kap. "Erlösung")

Und wenn man JESUS als Geschöpf sieht, dann ist nicht mehr weit zu dem in der Esoterikszene oft vertretenem Gedankengut, JESUS sei unser Bruder. Hier wieder der Hinweis von Anita Wolf, dass wenn man JESUS nicht als GOTT erkannt hat, dass man dann in der Finsternis wandelt.

Und dann schreibt Anita noch weiter: "Man schließt freilich dadurch Gottes Gnade und Erbarmung zu — für sich selbst. Und der ist ohne GOTT, der sich neben Ihn zu stellen sucht. Die Gedanken einer Selbsterlösung, eines 'Gott-mein-Bruder' sind die breite Kluft, über die man nicht hinüberkommt. "



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