Die allerwichtigste Essenz der UR-Lehre: GOTTES heiliges HERZ in großer Tiefe verstehen lernen: DER WILLE ZUR LIEBE

Die allerwichtigste Essenz der UR-Lehre: GOTTES heiliges HERZ in großer Tiefe verstehen lernen: DER WILLE ZUR LIEBE

Stefan Bamberg


[Folgenden Ausführungen liegen teilweise Erkenntnisse zugrunde, die sich Ewald Brandner, Österreich, Graz, vor mir erarbeitete und u. a. in seiner Arbeit "Brennpunkt Spiritualität" und "Die große Falle mit dem Eid auf die Menschlichkeit im NWO-Scheinfriedensreich -Ein Virus im Reset?" ausführte. Grundlage dieser Ausführungen sind die entsprechenden Offenbarungen bei Jakob Lorber und Anita Wolf]

Im Folgenden eine kurze Skizzierung auf Grundlage des Buches von Anita Wolf "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (kurz UR-Werk genannt, hier auch in gedruckter Buchform erhältlich: https://anita-wolf.de) über DAS UR-Opfer vor Beginn der Schöpfung, welches die Voraussetzung schuf, damit freigeborene Kinder möglich wurden.

GOTT, der in seiner UR-Essenz das FEUER ist, der WILLE, die MACHT, begrenzt sich selbst, damit die freigeborenen Geschöpfe, nach Seinem Ebenbild geschaffen, sich IHM überhaupt annähern können und ewig eine Wohnung in seinem Herzen haben, denn in Seinem UR-FEUER kann kein Kind existent sein

10-71   Mein Schöpfertum stellt das Feuer dar. Feuer ist sichtbar gewordene Macht, die mittels mehrerer Positionen innerlich und äußerlich gestaltet. Glaubt ja nicht, daß Mein UR-Quell in seiner UR-Essenz Wasser war. Im FEUER liegt der allerbeste UR-Anfang! Unendlich lange vor den abrollenden UR-Zyklen brandete in Mir das Feuer Meiner Macht. Unmöglich, euch nur andeutungsweise zu enthüllen, wie des Feuers UR-Essenz gestaltet war. Ich müßte sie in Meinem UR-Spruch künden, der aber keinen Wortlaut für Geschöpfe hat, sondern machtmäßige Geschehnisse, von denen ein offenbartes winzigstes Atom eine geschöpfliche Struktur wieder urformhaft umwandeln muß! (Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", kurz UR-Werk genannt, als gedrucktes Buch: https://anita-wolf.de)

Was hat es mit dem WILLEN ZUR LIEBE auf sich, dem 2. UR-OPFER, was GOTT vollzog vor dem Beginn der  Schöpfung und welches die Weisheitsentscheidung für alle Zeiten war, als Vorbereitung für freigeborene Kinder? Das war die Entstehung Seines HERZENS, wovon jedes Geschöpf ein Abbild im gerechte Ebenmaß in sich trägt in der Einheit mit den Kräften des Hauptes (die 7 Sinneskräfte Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit), denn, wie wir ja auch schon in der Bibel lesen, dass die Geschöpfe nach Seinem Abbild geschaffen wurden:

“Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.” (1 Mo 1,27)    

Das erste UR-Opfer GOTTES war, das ER aus der Unendlichkeit Seines UR-Feuers in der Person UR männlich heraustrat.

Der im UR-Werk wiedergeoffenbarte Name GOTTES, UR, bedeutet, in aller Kürze beschrieben:

"„U“ der Selbstlaut, das geöffnete Gefäß, aus dem alles strömt, die Fackel, aus der das Licht loht; und „R“ der Mitlaut, der angehängte Buchstabe. Oder: „U“ der Selbstlaut, als Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat, und der Mitlaut, das Geschöpf. Der Werkmeister und das Werk, das besagt dieser Name." (aus Vortrag von Anita Wolf in Österreich, Graz, 1962, "Das Wesen Gottes, das Wesen Jesu und das Wesen der Menschen")

Sadhana repräsentiert als erstes Kind und Dual UR’s (dennoch ist sie Geschöpf!) das HERZ GOTTES im gerechten Ebenmaß (im gerechten Ebenmaß bedeutet, wir sind Geschöpf und nicht GOTT. Das was UR der Schöpfung zur Verfügung stellt, findet Ausdruck in allen Erscheinungsformen und so auch in Seinen Kindern). Das HERZ GOTTES besteht aus der Drei-Einheit von Herzenswille, Herzensliebe und Herzensweisheit. UR und Sadhana als Urdual und in der Folge alle weiteren Geschöpfe nach dieser Ordnung immer als Duale geschaffen. Aber Sadhana ist dennoch Geschöpf und repräsentiert in der Schöpfung nur das Urdual. Sie wird von UR, wie alle Geschöpfe dennoch als Kind und Tochter angesprochen.

Was bedeutet diese HERZENS-Drei-Einheit Herzenswille, Herzensliebe und Herzensweisheit?

Es war der Beginn der Schöpfung, die Entscheidung des EINEN für diese Entstehung der „Herzens-Drei-Einheit“: Der UR-WILLE, der VOR ALLEM war, das UR-FEUER, die UR-MACHT ordnet sich in einem ersten Akt der Demut (Demut = der Mut zum Dienen. Das größte Maß an Demut bringt UR selbst auf, wie wir immer wieder erschüttert feststellen werden, wenn wir IHN handelnd erleben können) hinter diese Ordnung – um zugunsten der LIEBE handelnd zu werden. Diese Drei-Einheit, in sich als EINES, ist eine erste notwendige Reihung für die Kinder. Es ist ein erster Akt der Ordnung, des Sich-Ordnens, damit einst eine Annäherung der Kinder an UR möglich wird, vollendet in der höchstmöglichen Liebeannäherung der VATER-Kind-Beziehung. Dies war das Heraustreten des EINEN (1) aus der Unendlichkeit (O).

UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der LIEBE tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITS-ENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit dieser Herzens-Drei-Einheit (wo wir ja viel von bei Lorber lesen können) und in Folge die Vierwesenheit, die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen. Ausdruck dieses ersten Aktes der Ordnung für die Kinder ist Sadhana, die zugleich das Dual UR´s ist, aber dennoch GESCHÖPF und natürlich nicht auf einer Stufe mit GOTT stehend.

Sadhana ist Ausdruck dieser TAT der Geburt von URs HERZEN.

GOTT-Gewalt. Die Gewalten verwalten. Die Gewalten: Macht und Kraft. Der Wille zur Liebe. Die Liebe ist die Entscheidung GOTTES. Eine Scheide. Deshalb das Schwert das Symbol des Willens. Wenn JESUS also das Schwert bringt, so hat das mit dem Willen zur Liebe zu tun. Ein Bibelwort, an welchem Theologie scheinbar verzweifelt: Mt. 10,34-42 - Entzweiungen um JESU willen: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Es ist dies das Schwert des Willens zur Liebe, selbst wenn die Liebe dafür das Kreuz auf sich nehmen muss. Das ist der Wille zur Liebe, der Blut schwitzt, wacht und betet, sich hingibt, trägt und erträgt. Der Wille des EINEN Opfers. - vgl. Hebr. 10,14: "Denn mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden." (aus Artikel "Die große Falle mit dem Eid auf die Menschlichkeit im NWO-Scheinfriedensreich")

Das erste Opfer war die erste Teilung in der Einheit:

A-2        UR, der Schöpfer, ist gleicherweise das Sichtbare und Unsichtbare, das Unpersönliche und die Person. Immerpulsierendes Leben zeugt und schafft Er unermüdlich. Das ist das Prinzip. In der Person ruht das Erhaltende, die Verbindung, der anziehende Pol. Beide, schaffendes Prinzip und erhaltende Person, tragen eine transzendente Macht in sich, aus welcher eine Teilung für das Werk geschah. Diese Teilung war keine Splitterung, im Gegenteil, sie rief unausgesetztes Fließen der bestehenden Vollkommenheit hervor. Die erste Teilung war die Zwei: Prinzip und Person, stehende und waltende Macht, in welchen im Verlauf der Werke der UR-Geist und der in Äonen auftretende Teilgeist in unzerstörbarer Verbindung sich gegenüberstanden. (Vers 2 der Beschreibung der viergeteilten Schöpfung ganz zu Beginn des UR-Werkes)

Prinzip und Person. Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend als UR in Erscheinung tretend aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann.

Das ist das erste Opfer: UR “begrenzt” sich selbst, ER gibt sich vor aller Schöpfung schon eine „Form” – UR, bevor er noch den Willen hinter die Ordnung reiht!

Das ist das zweite Opfer: Hier reiht Er in Seinem Ausgleichskampf Seinen WILLEN zugunsten der LIEBE (welche der Ackerboden für die Kinder in die Ewigkeit ist (von der LIEBE aus ist dies am Leichtesten möglich) hinter die Ordnung ein!

Und wir als Seine Kinder haben als Seine Abbilder genau das gleiche im gerechten Ebenmaß in uns zu vollziehen, so wie das Debora im Buch von Anita Wolf „Das Richteramt“ im Kapitel 9, Vers 93 so wunderbar ausdrückte:

„(…) Das ist ganz wunderbar: Geduld und Liebe zügeln unsern freien Willen; jedoch lernen, nie die Freiheit zu missbrauchen, darum herrscht bei Dir als Zweites aus der Weisheit und dem Ernst die Lehre[!] vor. Ist das recht erkannt, o Vater-Gott?““

Dies ist ja die Weisheitsentscheidung der UR-Ewigkeit (die ER in seiner Ewigkeits-GEDULD für ALLE ZEITEN aufrechterhält), zentriert im Ernst und gekrönt von der Barmherzigkeit (VATER!). Somit ist die Barmherzigkeit die Ordnung selbst. Das ist wahrlich URGEWALTIG (GEWALT = Verwalten: wie verwalte ich mich selbst => in dem Maße entsteht dann meine innere STÄRKE) UR schleifte in seiner Weisheit alle Facetten in Äonen von Zeiten, wie ER im UR-WERK erklärt.

Hier finden wir im UR-Werk, wenn auch nicht in direkter Rede erklärt, die Entstehung der Herzensdreieinheit, welche in die Vierwesenheit SCHÖPFER - PRIESTER - GOTT - VATER im Außen fließt, die 7 Eigenschaften usw.. Ausdruck als erstes Kind ist Sadhana: 

5-256    Ein Geheimnis sei euch angedeutet. Fragt aber nicht: wieso, o UR? Seht die Grundfolge der Vierwesenheit und sieben Eigenschaften an. Für alle Werke bleibt es so bestehen, wie es Meine Ausgleichskämpfe schufen. Vor den UR Kämpfen war in Mir allein der Wille herrschend!! Hätte Ich denselben, der Ich bin, an erster Stelle belassen, so wäre nie ein freies Werk erstanden. Denn Mein Wille ist universell! Ja, sogar für das Kind-Werk wäre ein freies Wille-Gesetz ohne geringsten Einfluß auf das Werden und dessen Verlauf geblieben! Der Grundkampf war der des Willens gegen die Liebe, um zu ihren Gunsten handelnd zu sein!! [Anm.: Die Entstehung des UR-Herzens!] Darum schob Ich die Ordnung vor den Willen und baute auf sie als ein einordnendes Wesen die Werke Meines Willens auf!

Das ist das erste UR-OPFER! Dieser Akt selbst IST die WEISHEITSENTSCHEIDUNG!!! - Nur, dass es UR nicht separat und explizit zu erklären braucht, da ER es zur Genüge im Lorberwerk getan hat, die Herzensdreieinheit zu erwähnen. Es ist jenes UR-OPFER, welches selbst in der Bibel steht, und kein Mensch begreift, welch eine Offenbarung:

„Mit einem Opfer hat Gott in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden.“ (Hebr. 10,14)

Und so versteht man nun auch den folgenden Vers aus dem Buch von Anita Wolf, “Ruth, die Moabitin” (Geschehen um 1200 vor Christus) um einiges tiefer und kann erahnen, was das für ein GEWALTIGES OPFER vor aller Schöpfung war, wo er Seinen WILLEN hinter die Ordnung einreihte: “DER WILLE ZUR LIEBE”:

44 “(...) Ich habe Satanas es überlassen, vorher seine Umkehr zu bedenken. Tut er es, ist Mein Schöpfer-Opfer dennoch ganz das Gleiche, wie jenes, das noch werden kann. Denn Meinen freiherrlichen Willen, die erste Regung Meines UR-Impulses, hinter Meine Ordnung abgestellt, war der Inbegriff der Opfer-Tat im Tat-UR-Jahr, ehe für die Kinder dessen Morgenrot erschien.”

UR-Ewigkeit in Raum und Zeit: Raum wird geschaffen und die Zeit beginnt interdimensional. Im "Feuerbeginn" wird sofort das Wasser geleitet und gesammelt. Danach tritt das Wasser selbst als vorherrschendes Element in den Vordergrund: Weisheit. Jeder hat nun für sich in Herz und Haupt das Wasser der Weisheitsentscheidung des Willens zur Liebe zu sammeln im eigenen Lebensbrunnen des eigenen Lebensraums. Doch wir ertrinken im "Nurwissen", wenn es keine Taten gibt und so wird es ERNST!

Ordnung - Wille - Weisheit - Ernst = Bestimmende Eigenschaften des Hauptes, des Verstandes

Geduld - Liebe - Barmherzigkeit = Tragende Eigenschaften des Hauptes, des Verstandes

Immer wieder wichtig zu verstehen: Herz und Haupt bilden eine gleichwertige Einheit: Mit einem Opfer wurde zugleich die Herzensdreieinheit und die SIEBEN beschlossen (die 7 Sinneskräfte des Hauptes: Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit), da ja die Ordnung als einordnendes Wesen vor den Willen geschoben wurde!!! Schon hier können wir die UR-gewollte Einheit erkennen. Herz und Haupt sind seit Anbeginn verbunden!

5-59   „Meine Lichtfürsten! Ursprung Meiner Allmacht ist Mein Herz in ungeteilter Heiligkeit. Soll sich etwas offenbaren, steigt es zu Meinem Haupte auf. Sadhana ist der Widerstrahl Meines Herzens, ihr seid jener Meines Hauptes, Sitz der sieben Sinneskräfte. Was werden soll, ersteht aus Meinem Herzen; Mein Haupt gibt die Gestalt dazu. So offenbart sich Inneres und Äußeres zu urgewollter Einheit!“

Und auch diese zwei JESUS-Gebote drücken diese Einheit von Herz und Haupt aus:

"Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst." (Lukas 10:27) 

Die Herz-Liebe gebührt GOTT allein und die Liebe, die eine der sieben Sinneskräfte des Verstandes ist, gebührt unserem Nächsten. Das kommt auch wieder in den zwei Gesetzestafeln der 10 Gebote zum Ausdruck, wo die zwei JESUS-Gebote das Konzentrat davon sind und man sieht, dass die 1. Tafel mit vier Geboten dem 'Liebe-GOTT-Gebot' entspricht, die 2. Tafel mit den sechs Geboten dem 'Liebe-den-Nächsten-Gebot'.

WIDERSTRAHL des Herzens ist Sadhana! Deshalb ist sie auch der Spiegelbrennpunkt (siehe Ausführungen zum Schluss: “Wer ist Sadhana”). Sadhana ist das Negativ (Negativ nicht im Sinne von Böse zu verstehen, sondern im Sinne des Grundordnungsaufbaus GOTTES, wie die zwei Pole einens Magneten), auf welchem sich die Strahlen der Sonne des GESAMTEN HERZENS spiegeln, sich konzentrieren und WIDERSTRAHLEN (durch Sadhana) in das UR-HERZ. Widerstrahlen zur Einheit mit UR. Erkennen wir nun unser aller Verbundenheit mit Sadhana noch tiefer?

So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Hier haben wir die Antwort auf die Frage, wo immer wieder nach einer “Gott-Mutter“ gefragt wird. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“

So ist UR auch das Gebärende. Von diesem ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsakt und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR ist Sadhana Spiegelbild und somit Herzens-Kind aus dem UR-HERZ. Die sieben Fürsten verkörpern das Haupt, die sieben Sinneskräfte Ordunng - Barmherzigkeit. Daraus wieder in ebenbildlicher Folge dieses ersten Schöpfungsaktes in Person das männliche Urerzengel-Prinzip und das weibliche Erzengel-Prinzip.

Und dann in weiterer Folge die Kinder und Kindeskinder aus Sadhana und den 7 Fürsten wieder als Duale geschaffen in 2 Personen von Anbeginn an im Lichtreich. Also nicht so, wie eine weit verbreitete esoterische Ansicht ist, dass wir uns zu Androgynen zurück entwickeln würden in der Vollendung. Wir bleiben bis in alle Ewigkeit immer Duale in zwei eigenständigen Personen als männliche oder weibliche Geschöpfe. [Anm.: Sadhana konnte auch in iher Abwendung von GOTT und ihrem Fall ihr inneres weibliches Wesen nicht verändern, auch wenn sie sich manchesmal dann äußerlich männlich als Luzifer darstellte. Sie war quasi der erste Transgender und ist somit auch hierfür die ursächliche Urheberin diese widergöttlichen Treibens, was wir diebezüglich jetzt hier erleben.]


So haben wir hier die Herzens-Drei-Einheit aus dem UR-Opfer heraus, welches der Beschluss des UR-Opfers zur Schöpfung ist:

 Ein Einheitsbeschluss in welchem ALLES enthalten ist: Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. Das Notopfer (das Opfer als JESUS CHRISTUS) wurde ebenso mit beschlossen in diesem EINEN Beschluss.

Dass das Notopfer hier im Anfang, vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist.  

„Und GOTT schuf den Menschen Ihm zu Bilde, zum Bilde Gottes schuf Er ihn; und schuf einen Mann und ein Weib.” (1Mo 1,26, 27)

Vertiefend zu diesem Thema gibt es hier einen Artikel:

http://www.gandhi-auftrag.de/lasset_uns_menschen_machen.htm

Mann und Weib, wie wir in der Bibel lesen und auch eingangs zum sechsten Schöpfungstag im UR-WERK angeführt wird, sind IHM zum Bilde geschaffen. Die Ebenbildlichkeit im Ebenmaße wohlgemerkt, also im gerechten Maß, denn wir sind nicht GOTT. Nun können wir tiefer verstehen was Mann und Frau, welche GOTT nach Seinem Bilde schuf, bedeuten. 

  

WER IST SADHANA?

(Auszug aus Artikel “Endzeitverständnis - Teil 2”)

Wie oben bereits ausgeführt:
Sadhana repräsentiert als erstes Kind und Dual UR’s (dennoch ist sie Geschöpf!) – in ihrem Namen ersichtlich – durch die drei “A”, die Herzens-Drei-Einheit des A-nfangs des „A“ und „O“ – oder besser ausgedrückt das „A“ aus dem ewigen „O“. Dennoch ist das „O“ selbst das „A“ – von Herzenswille, Herzensliebe und Herzensweisheit – vom A-nfang und Beginn der Schöpfung. – UR und Sadhana als Urdual und in der Folge alle weiteren Geschöpfe nach diesem Bauplan immer als Duale geschaffen. 

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.

Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint nach Anita Wolf die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das personifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

Gemeint ist im Sinne von UR-Ewigkeit in Raum und Zeit die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung. Dieses erste Schöpfungskind fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern):

 „Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern.“ (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist nach der Seelenlehre von Anita Wolf das, was ich aus mir mache. Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen: UR-Werk:

„Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist, wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie UR mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen Schöpfer und Priester in Gott zusammen und sind im Verein der Vater UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den Vater erkannt haben. Im Zentrum Gottes ist der gesamte UR Jesus Christus in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist Gott-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht Gott der HERR:

"Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin." (Sacharja 9)

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“. Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart. Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT selbst als Jesus Christus.

(Zitat Ende aus Artikel “Endzeitverständnis - Teil 2”)


Wenn man jetzt mit diesem Hintergrundwissen das Kapitel 9 aus Anita Wolf, “Das Richteramt” liest (Siehe Artikel "Lehre von den sieben Lebensstufen"), kann man den Sinn der sieben Lebens-Stufen noch einmal um einiges tiefer verstehen, wo auch das Kind lernen muss, seinen Willen zu bezähmen und hinter die GOTTES-Ordnung einzureihen zugunsten der LIEBE, so wie UR das vor aller Schöpfung mit Seinem WILLEN auch gemacht hat:

1-114    Denn wisse Sadhana: Nach eigenem Ermessen handeln zu können und dennoch für das Werk sich Meinem Willen unterzuordnen, das ist ein Schöpfungssoll, das vollste Beherrschung des eigenen Ich erfordert! Ich bemesse nämlich jeden Lohn allein nach der Arbeit und stelle Meine Forderungen dem vorbedachten Ziel gleich. Geringe Arbeit und hoher Lohn passen nicht zusammen. (UR-Werk)



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Nun auch wichtige Artikel auf Spanisch: Resumen del artículo de Corona-Facts-Español
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