Würde es die Reinkarnation geben, würde dies GOTTES Heilung der Hingestürzten in ein Chaos verwandeln!!!

Würde es die Reinkarnation geben, würde dies GOTTES Heilung der Hingestürzten in ein Chaos verwandeln!!!

Stefan Bamberg - aktualisiert 18.04.2024
  • Grundlage dieses Artikels ist die Offenbarung der UR-Lehre GOTTES durch Anita Wolf, wo sie vor allen Dingen im Anhang von "Karmatha" und in "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" und in dem Vortrag in der Vortragsmappe 3 (PDF): "Der Plan Gottes und die Reinkarnation" offenbarte, dass und warum genau es Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung nicht gibt, und wie das tatsächlich stattfindende Rückführungsgeschehen der Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens stattfindet.
  • Der Anhang aus "Karmatha" ist in diesem Artikel mit weiteren Erläuterungen enthalten: „Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen“ (Gal. 6,2) - GOTTES Rückführungswerk für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens in großer Tiefe verstehen lernen.

Hier soll nun basierend auf der UR-LEHRE, also GOTTES Wiederkunft im WORT, wie es in der Krönung durch das Offenbarungswerk von Anita Wolf mit „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ geschah (dieses Buch und auch alle weiteren Offenbarungswerke von Anita Wolf sind dort erhältlich als kostenlose PDF´s und E-Books und auch in gedruckter Form auf Spendenbasis), aufgezeigt werden, wie das tatsächliche Rückführungsgeschehen für die Hingestürzten geschieht, und wie da die auf der Erde weit verbreitete Reinkarnationstheorie eine unhaltbare Irrlehre ist. Ja, es gilt sogar zu realisieren, gäbe es die Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung, würde das ganze Rückführungsgeschehen des VATERS für die Hingestürzten in ein Chaos verwandelt! Warum das so ist, soll nun hier aufgezeigt werden: 

Für Sadhana (Luzifer), die ursächliche Urheberin des stattgefundenen Fallgeschehens, und die Hingestürzten des Anhangs von Sadhana ist die Materieinkarnation ein Gnadenakt GOTTES sondergleichen, ein buchstäblicher Neuanfang(!!!!), wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungspaketes aufgeladen wird, so dass es auch zu einer Heilung kommen kann. Hierzu werden sie zu Trägern eines Teiles ihrer zu erlösenden Seelenkraftanteile, welche aus dem stattgefundenen vorangegangenen Fallgeschehen entstammen und also keine Belastungen aus Handlungen in einer Materieinkarnation sind, eben so viel, wie sie tragen können. Das ist ganz wichtig zu verstehen und wird auch in dieser Textstelle deutlich aus der GOTTES-Offenbarung in Anita Wolf, „Karmatha“, Anhang, Absatz 43:

Zitat: „(…) Zugleich wirkt sich die Gerechtigkeit erhaben aus. Alle Last, von den Wüterichen aufgebracht, muss ihnen einmal gesamt aufgeladen werden, was stets nach einem Planetenableben geschieht. Sie auch sind jene Menschen, die in allerseltensten Fällen vor ihrem Leibestod zur bewussten Erkenntnis ihrer Schuld gelangen. Da fällt auf Tausend oft nicht einer.“ (Zitat Ende)

Die Hingestürzten tragen in der Materieinkarnation einen Bruchteil ihres eigenen „Belastungspaketes“. Und diesen Anteil haben sie auch selbst zu erlösen im Erdenleben und den nachfolgenden Seelenebenen ohne erneute Materieinkarnation. Vollerlöst dann durch JESUS CHRISTUS, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, trotz aller Wiedergutmachungsarbeit, selbst bei dem ihm überlassenem kleinen Anteil seines Belastungsrucksackes nicht. Die ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS befreit nicht vor eigener Widergutmachung, was ein oft herrschender Irrglaube ist, denn dies ist ja der Reifeprozess zu ihrer Läuterung.

Die in der Materieinkarnation evtl. entstandenen neuen Belastungen durch boshaftes Handeln, sind nicht abzugeben und nach dem Erdenleben in voller Verantwortung zu erlösen und werden auch stets gesamt der Seele aufgeladen und von ihr zur Erlösung gebracht, so lange wie GOTT dies zur Läuterung als angebracht sieht. Da heraus ergibt sich also, dass niemals in die Materieinkarnation Belastungen aus vergangenen Materieinkarnationen mitgenommen werden können(!), sondern immer nur Belastungen aus dem vorinkarnatorischen Fallgeschehen, wo Sadhana und ihr Anhang immerhin gut 6 Schöpfungsstunden (eine Schöpfungsstunde ist ca. 2,76 Milliarden Erdenjahre lang) boshaft handelten, bevor zum Anfang der 13. Tagesschöpfungsstunde vor ca. 5,52 Milliarden Erdenjahren die ersten Materieinkarnationen der Hingestürzten begannen. Eine unvorstellbare lange Zeit, wo sie also ohne Materieinkarnation boshaft gelebt haben im Lichtreich und im Falluniversum und man realisieren kann, dass sie sich da einiges an Belastungen zugezogen haben und sich bei vielen das böse Prinzip regelrecht personifizierte und sie zu handfesten Dämonen und Teufeln wurden. Zum jetzigen Zeitpunkt befinden wir uns kurz nach Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde, es finden also bereits ca. 2 Schöpfungsstunden Materieinkarnationen der Hingestürzten statt und davon auch seit einer Schöpfungsstunde hier auf dieser Erde.

Hier diese Grafik verdeutlicht den Ablauf des Fallgeschehens an diesem 6. Schöpfungstag des Tat-Urjahres, in dem wir uns jetzt befinden (vertiefend siehe Artikel „Endzeitverständnis“):

Diese Grafik in voller Größe und Auflösung, damit man alles gut lesen kann: https://gandhi-auftrag.de/6._Schoepfungstag52.jpg

 

Zitat: „Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind Fegefeuer und Höllen in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Gott aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.“ (aus Artikel „Die buchstäbliche ewige Verdammnis ist unbiblisch!“)
Zitat: „Bei diesem Tragen gibt es dermaßen hohe Wiedergutmachungen, dass etliche dies nicht schaffen, da der HERR gerecht ist. – Und die Selbsttat der Wiedergutmachung nicht gering ist. Das, was nicht mehr zu lösen ist an Bösem in uns, das wird geläutert im Feuer. Dieses Feuer sind die Höllen- und Gewissensqualen in uns. Das ist sowohl ein Sinnbild des Letztgeschehens als auch ein geographischer Ort. Die Freiheit der Kinder bleibt immer aufrecht, doch die Freiheit hat eine Grenze, für Luzifer hieß diese: Golgatha. Für die anderen Kinder heißt diese: Harmagedon! So barmherzig ist GOTT, dass er bis zum Schluss zulässt, dass die Kinder selbst tragen und gutmachen. Doch das, was zu allerletzt noch da ist, das ist durch das Seelenfeuer in uns zu lösen, da gibt es kein zurück. Das Kreuz von Golgatha steht, und an diesem muss jede/r vorbei ins Himmelreich – jede/r. Und die letzten, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon einschlagen, das ist die Hölle und die Verdammnis, von welcher in der Bibel gesprochen wird. Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig sein. Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung, das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen. Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr. Das ist Gnade und Barmherzigkeit und zugleich Gerechtigkeit. Alles dürfen wir bis zum Schluss selbst abtragen, damit wir einst den Lohn erhalten können. Denn hoher Lohn und geringe Arbeit, das passt nicht zusammen.“ (aus Artikel: „Kann es bei GOTT, der die Liebe selbst ist, eine ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen geben?“)


Wie gesagt, die Hingestürzten tragen in der Materieinkarnation einen Bruchteil ihres eigenen Belastungspaketes“. Der Rest ihres Belastungsrucksackes (aus dem Fallgeschehen und nicht aus boshaften Handlungen in Materieinkarnationen wohlgemerkt!) übernehmen die Lichtkinder in ihrem Mitopfergang (und natürlich an 1. Stelle vor allem GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS) und erlösen diese wie ihr Eigenes. Ohne diese Hilfe gäbe es für die Hingestürzten keine Heimkehr, da sie nie wieder alles alleine gut machen könnten, aber unausgeglichen darf am Ende nichts bleiben und hierzu sind zwingend Materieinkarnationen erforderlich. Nach der Materieinkarnation gehen sie über geeignete Seelenebenen (wo sie nicht mehr von ihrer Ursprungshölle beeinflusst werden, da gibt es dann eine Kluft zwischen dieser und den Inkarnationsebenen nach dem Erdenleben (Diese Kluft wird auch erwähnt in der Bibel im Gleichnis vom armen Lazarus (Lukas 16, 19 ff)), aber nicht mehr in eine erneute Materieinkarnation. Für die sich am Fallgeschehen böswillig beteiligthabenden Wesen ist eine(!) Materieinkarnation zwingend erforderlich. Auf GOTTES Wagschale wird nach dem Erdenleben das gelebte Erdenleben mit den getragenen Seelenkraftanteilen und evtl. Neubelastungen aus dem Erdenleben gelegt und von da aus geht es mit der Wiedergutmachung durch geeignete Seelenebenen weiter bis zu dem Punkt, wo der VATER sagt sinngemäß: Erlöst und vergessen mein Kind. Komme heim. Die Restanteile erlöst dann GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS.

Weiter kommt es in der Materieinkarnation dazu, dass ihr seit dem Fall verkapselter Teilgeist nun wieder langsam frei gelegt wird und ausstrahlt in ihren Seeleninnenraum und als Gewissensstimme bemerkt wird. Auch wenn fast keiner dieser Hingestürzten bereits im Erdenleben sonderlich da seine getragenen Seelenkraftanteile erlöst und meist kaum mehr als ein Tragen und Ertragen dieser, ein Erdenleben lang, stattfindet und zumeist sogar noch zusätzliche Belastungen durch boshaftes Handeln dazu kommen, so wird aber dann nach dem Erdenleben durch den nun wieder freigelegten Teilgeist, der nun stetig auf das Geschöpf einwirkt, mit der Zeit ein besserer Zustand herbei geführt, der das Kind dann letztendlich dazu reif macht in die Lichtheimat heimzukehren, wo es dann durch weitere Reifeprozesse geht. Wohlgemerkt, der weitere Gang der Hingestürzten nach dem Erdenleben geht durch geeignete Seelenebenen, aber niemals durch eine erneute Materieinkarnation. Reinkarnation zum Zwecke der Wiedergutmachung gibt es also nicht und würde auch das ganze Rückführungsgeschehen der Hingestürzten in ein Chaos verwandeln. Warum?

Denn es müssten bei jedem Materiegang immer wieder neue Kräfte aufgenommen werden(!!!), immer wieder neue eigene Schuld, und sich dieses Rad niemals selbst auflösen könnte. Die Seelen würden müde in dieser Endlosschleife des falschen Verständnisses von Reinkarnation. Das Ziel ist ja ein Aufwärts und kein Wiederkommen in die Tiefe. Das, was wir hier nicht schaffen im Erledigen des in uns gespeicherten Zellen-Geist-Kraft-Gedächtnisses von „Atomkraft“ gegen Gott, das wandeln wir auf der Himmelsleiter immer von Stufe zu Stufe und niemals in einem Rad der Wiederkunft!


Der wichtige Zweck der Materie - ein gewaltiger Gnadenakt GOTTES!

In der Esoterikszene wird oft die Lehre vertreten, dass sich die geistigen Geschöpfe, die sich dann am Fallgeschehen beteiligten, immer mehr verdichtet hätten samt den Planeten, und so dann materielle Planeten und materielle Materiekörper entstanden seien. Das ist so nicht korrekt, denn die Materie dieses vom Lichtreich abgekapselten Falluniversums, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten, Sadhana und den aus ihr geborenen Anhang, 1/3 aller Geschöpfe, von GOTT geschaffen wurde, wurde von Anfang an von GOTT geschaffen, ja, ganz wichtig zu verstehen, von GOTT geschaffen, zur Erfüllung einer ganz wichtigen Aufgabe:

In die Materie aller Planeten dieses Falluniversums werden die Seelenkraftanteile, genauer formuliert, die Verstandeskraftanteile der Hingestürzten eingebannt. Also Einheiten der Tatauswirkungen, entsprechend dem Gesetz von Ursache und Wirkung, von über die Gedanken über das Wort zu Tat ausgeführten Taten der Hingestürzten.

Die Materie dieses Falluniversum ist zu dem einzigen Zweck geschaffen worden von GOTT, um darin die zu erlösenden Auswirkungen böser Taten der Fallwesen, also in ihrer Abwendung von GOTT geschaffener Verstandeskraftanteile einzubannen, um dann über Milliarden Jahre dauernde Prozesse, über das Mineral- , Pflanzen- und Tierreich, durch positive Gegentaten ausgeglichen zu werden, vorbereitend, bevor diese Verstandeskraftanteile dann von den in die Materieinkarnation gehenden Hingestürzten und Lichtkindern aufgenommen werden zur endgültigen Läuterung und letztendlichen Vollerlösung durch JESUS CHRISTUS. Alle Erscheinungsformen der Natur hier wurden also allergenauesten, von vornherein perfekt, geplant von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS mit Seinem Rückführungsplan für die Hingestürzten, für genau diesen Zweck.

Christen nehmen zumeist an, man könne die Taten nicht von der Person, die diese Taten ausführte, trennen. Und GENAU DAS(!) hat der EINE GOTT JESUS CHRISTUS getan, die bösen Taten, welche in exakter Sprache die Verstandeskraftanteile sind, von den Hingestürzten getrennt und in die Materie dieses ganzen Falluniversums hier eingebannt, welches als vom Lichtreich abgetrennte Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde:

In die Materie dieses ganzen Falluniversums wurden die Verstandeskraftanteile der Hingestürzten eingebannt. Damit waren die Hingestürzten schon einmal von diesen befreit, was schon einmal ein riesiger Gnadenakt GOTTES ist (ohne den es nie zu einer Heilung der sich am Fallgeschehen Beteiligten kommen würde), und somit konnten diese Vestandeskraftanteile auch von Lichtkindern in ihren Materieinkarnationen übernommen und geläutert werden in ihrem Mithilfsdienst für ihre hingestürzten Geschwister, so wie sie zuvor, bevor dann inkarnierte Menschen sie aufnahmen, diese durch alle Erscheinungsformen der Natur, des Mineral-, Pflanzen- und Tierreichs vorgeläutert wurden. Hierbei gibt es keine evolutionsentwickelten Lebensformen, sondern jeder Lebensform liegt ein exakter Bauplan GOTTES zugrunde, der notwendig ist, um ganz bestimmte aufgenommene zu erlösende Seelenkraftanteile zu läutern, und wird dann von GOTT in der Materie in Anwendung gebracht.

Die Hingestürzten nehmen nun in ihrer Materieinkarnation (sie haben nur eine einzige Materieinkarnation) durch Annahme des Materiekörpers einen Bruchteil ihrer eigenen Verstandeskraftanteile, die durch diesen Milliarden Jahre dauernden Läuterungsprozess durch alle Erscheinungsformen der Natur des Mineral-, Pflanzen- und Tierreichs vorgeläutert wurden, auf. Diesen Anteil haben sie dann in Verantwortung selbst so weit auszugleichen, wie JESUS CHRISTUS das für angebracht sieht für ihren Reife- und Läuterungsprozess. Ich habe geschrieben: 'ausgleichen', das bedeutet: Diese Verstandeskraftanteile können nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber eben durch eine gute Gegentat ausgeglichen werden. Nach dem Erdenleben bleiben die getragenen Verstandeskraftanteile im physischen Körper zurück und die Seele wird nun in genau auf ihr Bewusstsein angepassten Läuterungsebenen, welches die feinstofflichen Ebenen der Planeten und Sonnen sind, den Restausgleich im Wiedergutmachungsprozess vollziehen, bis auf diese Weise jeder Hingestürzte zur freiwilligen Hinwendung zu JESUS CHRISTUS und Annahme Seiner ERLÖSUNG gereift ist, wodurch er wieder lichtrein in den Himmel heimkehren kann, um IHM in der Krönung seiner Offenbarungsformen, dem VATER, begegnen zu können, weshalb ER als JESUS CHRISTUS sprach:

Letztendlich werden also diese Verstandeskraftanteile, da sonst ewig bestehend und nicht wieder rückgängig zu machen, von GOTT Selbst in Seinem heiligen Mitternachtsquell umgewandelt mit Seiner MACHT. Und das ist eben der in Offb. 20,14, 20,15 und 21,8 geoffenbarte 2. Tod, den Christen zumeist krass missverstehen und da hinein interpretieren, dass da Geschöpfe vernichtet würden, wo aber in Wirklichkeit der 2. Tod die Materie betrifft und die in diese eingebannten Verstandeskraftanteile: 

Offb. 21,8: "Der Verzagten aber, Ungläubigen, Greulichen, Totschläger, Hurer, Zauberer, Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil(!!!) wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod."
Offb. 20,14: "Und der Tod und sein Reich(!!!) wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl."
Offb. 20,15: "Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl."
Offb. 20,14 und 20,15 gehören zusammen, es wird in beiden Versen sich auf das Gleiche bezogen, nämlich "der Tod und die Hölle" oder "der Tod und sein Reich". Deswegen die Formulierung "und so jemand", da wird sich auf "der Tod und die Hölle" in 20,14 bezogen.

Zu Offb. 20,14 aus Anita Wolf, "Das Gnadenbuch":

"Zu beachten ist, dass nicht das Meer mitgenannt wird. Nach Offb. 19,20 werden das Tier und der falsche Prophet = Kraft- und Tatsubstanzen der Ge­fallenen lebendig geworfen = zur Um­wandlung geschickt; aber Tod und Hölle werden überhaupt geworfen = end­gültig abgetan. Ihr anderer Tod ist daher nicht identisch mit dem zweiten Tod der Toten, vielmehr eine Sache ganz für sich.
Denn: „Tod, Ich will dir ein Gift sein; Hölle, Ich will dir eine Pestilenz sein!“ (Hos. 13,14) Beide sind ja keine Werksubstanzen, sondern nur Luzifers hervorgerufenes Prinzip. Sie gehören nicht einmal zu jenem Teil, den GOTT zum neuen Werk verwahrt. Darum werden sie in ihren Tod geworfen = Auflösung in Nichts, weil Phantasmagorie (Trugbilder Wahngebilde)."

Und das Gleiche haben wir dann auch noch einmal bei Offb. 21,8, da wird sich wieder auf den "Tod und sein Reich" bezogen und diesmal genauer definiert (wichtig zu beachten, da steht "deren Teil", also eben nicht Geschöpfe sind hier gemeint!):

zu Offb. 21,8 aus "Das Gnadenbuch":

"Der sinngemäß zweite Tod kann auf­gehoben werden, der andere bleibt in GOTTES Hand. Diese zwei Todes­teile sind bisher nur als der andere Tod gezeigt, weil ja einem Wesens­­bereich angehörend. Am Gerichtsende hat GOTT jedoch die Teilung vorgenommen, das be­wusste Leben dem „zweiten“ Tod entrissen, dagegen die aus dem Wahn der Widersacher hervor­gerufenen Bildungen (Ein-/Verbildungen) schöpfungsgerecht auf­gelöst. Und das ist so der „andere Tod“ (Offb. 20,14, 20,15), nun allein der schöpferischen Allmacht unter­worfen. Wenn nicht so, dann dürfte da nicht stehen: „Und der Tod wird nicht mehr sein“ (Offb. 21,4), demnach keiner. Der andere Tod von diesem Bilde müsste richtig heißen: „Ein anderer Tod“ = eine ganz andere Sache.
"Die Verzagten, Ungläubigen usw., sind von reichswegen nicht mehr die, an die sich der Seher in der Endzeit warnend wendet. Sie sind nur Objekt(!), das in GOTTES hochheiligem Mitternachtsquell vollständige Neubildung erhält. Das geschieht im Feuer, GOTTES erstem Element. Im Pfuhl = unerforschte Tiefe, wird des Schöpfers Feuer alle unwerten Schlacken(!!!) aus dem Satansfall umwandeln. Dieserart ist sogar der (ein) andere Tod ins Reich, in das königliche Reich-Tum einbezogen. GOTT verliert nichts!" (Anita Wolf, "Das Gnadenbuch", Entschlüsselung der Johannes-Offenbarung)

Also: Keine Geschöpfe betrifft der 2. Tod, sondern Objekte, die dem FALL zur Verfügung gestellte Materie! Das ist ein gewaltiger Unterschied! Und selbst diese wird nicht vernichtet, sondern erfährt eine vollständige Neubildung!

Das ist das wirkliche Geschehen in GOTTES WIRKLICHKEIT, welches aber so gut wie alle Christen nicht im geringsten ahnen in ihrem kranken Unverständnis einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wo sie GOTT solches Handeln unterstellen, bzw. dem Unverständnis der Irrlehre der Reinkarnation. Bei GOTT gibt es nur:

Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6)

Dies alles genau verstanden, lässt uns jetzt dieses ganze Falluniversum mit ganz anderen Augen betrachten, und wie dies ein Barmherzigkeitsakt GOTTES sondergleichen bedeutet, da auf diese Weise alle Hingestürzten erlöst werden können.

Hinter dem, was wir hier beobachten, liegt also etwas völlig anderes zugrunde, wovon niemand auch nur das Geringste ahnt, der nicht das geoffenbarte GOTTES-WORT hierzu kennt!

Jeder Erscheinungsform liegt ein ganz genauer Plan zugrunde für die Läuterung der Verstandeskraftanteile. All das findet man bei Jakob Lorber und Anita Wolf (Swedenborg habe ich nicht gelesen, aber er hat auch darüber geoffenbart) ganz genau geoffenbart. Davon ahnen all die Reinkarnationlehre-Anhänger nicht das Geringste und haben nicht die Silbe eines Gedanken über diese Vorgänge, die da wirklich ablaufen. Damit ist die ganze Diskussion über diese Irrlehre der Reinkarnation sinnvoller Weise zu beenden, man kann sie in die Tonne klopfen, und beginnen diese GOTTES-Offenbarungen zu lesen, damit man keine Zeit mehr verschwendet mit unsinnigen Irrlehren, die in GOTTES WIRKLICHKEIT aber gar nicht existieren.

Josef Brunnader (Anita Wolf lebte von 1965 – 1975 in seinem Haus in Weiz, Österreich) schreibt hierzu:

Zitat: „Der Grund der Reinkarnationslehre ist auch nichts anderes, als den persönlichen GOTT und SEINE ERLÖSUNG zu umgehen bzw. oft auch als nicht existent zu lehren. Leider denken die wenigsten Menschen, welche zumeist blind an die Reinkarnationstheorie glauben, über diese Tatsache nach. Es hat den Anschein, als sei diese gut, weil eben jeder alles selber wieder gut machen müsse. Um der Wahrheit willen muss gesagt werden, dass die fanatischen Anhänger der Reinkarnationstheorie die ERLÖSUNG nicht begriffen haben. GOTT hat tausende bessere Entwicklungssphären als diese Welt! Wie klar ist dagegen die reine LEHRE und das EVANGELIUM JESU CHRISTI! Da gibt es keine Halbheiten und unerklärliche Geschehnisse – alles hat einen klaren Sinn und geht einer ewigen Vollendung entgegen.
EIN EWIGER ALLMÄCHTIGER und BARMHERZIGER SCHÖPFER der SEINE Kinder schuf, den freien Willen (aber nicht grenzenlos!) gab, wodurch auch ein Abfall von GOTT möglich war – aber dieser ewige GOTT, dessen allumfassender Name UR ist, hat auch eine EWIGE ERLÖSUNG erfunden.
GOTT Selbst kam in die tiefste Materie um primär sein erstes großes Schöpfungskind Sadhana und alle Mitgefallenen zu erlösen. Millionen Lichtkinder (Engel) kommen ohne Schuld in diese Welt und nehmen freiwillig Leid, Not, Ungerechtigkeit und s. w. auf sich, um den armen Gefallenen zu helfen und den Weg ins Licht – zur ERLÖSUNG durch GOTT selbst als JESUS CHRISTUS zu zeigen – davon haben die wenigsten Anhänger der Reinkarnationstheorie eine Kenntnis. Um aber über alle diese so wichtigen Fragen eine klare Antwort zu finden, hat unser lieber himmlischer VATER uns am Ende des zweiten Jahrtausend SEINE OFFENBARUNG durch SEINE Lichtbotin Anita Wolf geschenkt. GOTT Selbst hat das schönste Gleichnis vom verlorenen Sohn erfüllt. ER Selbst, - nicht ein Kind von IHM, ging dem verlorenen Kind Sadhana entgegen und hat sie durch SEIN unendlich großes LIEBEOPFER auf GOLGATHA erlöst und zur Umkehr gebracht (freiwillig)! Unter diesem wahren herrlichen GOTTESLICHT verblasst jede unhaltbare Reinkarnationstheorie. (Zitat Ende)

 

Die Hingestürzten haben also eine einzige Materieinkarnation und nehmen hierzu nur einen kleinen Teil ihres eigenen Belastungspaketes auf. Es hat da zuvor keine Materieinkarnationen gegeben. Und alles was vorher war an boshaftem Handeln über Milliarden Jahre Dauer Fallgeschehen, ist nun aus Gnade abgedeckt, und es wird nur das jetzt aktuell gelebte Erdenleben nach diesem Erdenleben auf GOTTES Wagschale gelegt und dann weiter geholfen, diese Restanteile auszugleichen und die Seele zu heilen, indem sie über geeignete Seelenebenen geführt wird, welches die feinstofflichen Ebenen der Planeten und Sonnen sind. Ich habe hierzu ein Kurzvideo erstellt und auf meinen Telegramkanal hochgeladen:


Menschen kommen Orte, wo sie noch nie waren, bekannt vor und haben Erinnerungen an Begebenheiten, die sie in diesem Leben nie erlebt haben. Wie ist das möglich, wenn es keine Reinkarnation gibt?

Hierzu gibt eine sehr interessante Textstelle in dem Buch von Betty J. Eadie in „Licht am Ende des Lebens“ Klarheit:

 „Wir verstanden, dass die Zellen unseres neuen Körpers [Anm.: bei der physischen Geburt] mit einem Gedächtnis ausgestattet sein würden. Diese Vorstellung war mir neu. Ich erfuhr, dass alle Gedanken und Erfahrungen, die wir während unseres Lebens machen, in unserem Unter­bewusstsein gespeichert werden. Und sie werden auch in unseren Zellen gespeichert, so dass also in jeder einzelnen Zelle nicht nur ein bestimmter genetischer Code, sondern auch alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, eingraviert sind. Wie ich weiter erfuhr, werden diese Erinnerungen über den genetischen Code an unsere Kinder weitergegeben. So erklären sich viele familiäre Besonderheiten und Neigungen wie Suchtgefährdungen, Ängste, Stärken und so weiter. Mir wurde ferner mitgeteilt, dass wir nicht mehrmals auf dieser Erde leben. Wenn wir uns an ein früheres Leben zu ,erinnern‘ scheinen, greifen wir in Wirklichkeit nur auf die in unseren Zellen gespeicherten Erinnerungen zurück. (Quelle: Betty J. Eadie, „Licht am Ende des Lebens – Bericht einer außergewöhnlichen Nah-Todeserfahrung“, Knaur-Taschenbuch, Mai 1994, Seite 109)


Die gelebten Erdenleben aller Menschen sind in unserem kollektiven Unterbewusstsein gespeichert und der Mensch kann sich Zugang hierzu durch Versenkung, Meditation, Hypnose, Drogen u. a. verschaffen und interpretiert dann da erlebtes evtl. als eigene Erdenleben oft noch vermischt mit Phantasien, wo er nicht mehr Phantasie und Wirklichkeit auseinander halten kann. Was da wirklich geschieht im Menschen, der meint Reinkarnationen von sich zu sehen, wird in diesem Artikel von mir sehr genau auf den Punkt gebracht:  „Meine Reise in die Spiegelsphäre“. Hier ein Auszug da heraus:

Zitat: „Meditation kann als Hinwendung zu einem höheren Prinzip, um mit geistigen Kräften in Kontakt zu kommen, verstanden werden. Dies läuft hauptsächlich auf seelischer Ebene ab, denn die Seele steht zwischen dem Geist und dem Körper des Mikrokosmos Mensch.
Nun wirken im Menschen aber zwei Seelen:
Die eine möchte ich hier jetzt Seelenhülle bezeichnen und die andere als eine latente göttliche Seele, welche im göttlichen Geistfunken im Herzen verborgen liegt. Je nach dem, auf welche Seele man seine Ausrichtung legt, gelangt man zu völlig unterschiedlichen Resultaten, denn diese zwei Seelen gehören zwei vollkommen verschiedenen Bereichen an. Die Seelenhülle entstand aus der vergänglichen Welt und enthält die karmischen Belastungen [Anm.: Es ist das in der Abtrennung von GOTT geschaffene persönliche Prinzip, so wie das beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana geschah und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt und sie wurde so ein Satan, entsprechend wie bei J. R. R. Tolkien im "Herr der Ringe" sehr schön dargestellt ist, wie aus Smeagoll Gollum wird], während die göttliche Seele aus unserer ursprünglichen göttlichen Lichtnatur stammt.
Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie durch eine Selenhülle beherrscht werden, während die göttliche Seele, zunächst noch eingekapselt im göttlichen Geistfunken im Herzen des Mikrokosmos Mensch, erst noch erweckt werden muss. Geschieht dies, ist die geistige Wiedergeburt eingeleitet und der Mensch bewegt sich wieder in Richtung seiner ursprünglichen Bestimmung im Leben seiner göttlichen Lichtseele.
Aus der ursprünglichen Ordnung aus Gottes Geist, ursprünglicher Seele und göttlicher Offenbarungsform wurde in der Abtrennung von Gott die Dreiheit aus Höherem Selbst (!), Seelenhülle und der entsprechend sich aus den Inspirationen durch das Höhere Selbst sich entwickelnden Persönlichkeit. Dieses Höhere Selbst stellt also beim agieren über die Seelenhülle den „Geist" des von Gott abgetrennten Menschen dar. Somit wird klar, dass über das Höhere Selbst niemals eine Verbindung mit dem Geist Gottes hergestellt werden kann.
Weil die Menschen diese Zusammenhänge nicht kennen, halten sie die Seelenhülle für den Vermittler zu Gottes Geist und glauben mit Ihm Kontakt aufnehmen zu können durch deren bewusste Aktivierung. Und so kommt es zu einem weiteren folgenschweren Fehlschluss, wenn angenommen wird, dass die geistigen Kräfte irgendwo im Unterbewußtsein zu finden sein müssen. Über das Unterbewusstsein erhält der Mensch Zugang zu allen Lebenserfahrungen der Menschheit. Man ist über das Unterbewusstsein sowohl mit den individuellen als auch mit den Erfahrungen aller Menschen verbunden. In ihm sind z.B. karmische Bindungen, verdrängte Probleme, Überlebensstrategien und angesammelte Begabungen enthalten. Die karmischen Bindungen formen das Schicksal des Menschen (Karma (Sanskrit) bedeutet Handlung, bezeichnet hier das Gesetzt von „Was du säst wirst du ernten"). Da das Unterbewusstsein auch mit dem Erfahrungsschatz der gesamten Menschheit verbunden ist, formten die Psychologen hier den Begriff „kollektives Unterbewußtsein". Dieses Unterbewusstsein stellt den wesentlichen Teil der feinstofflichen Sphäre der Seelenhülle dar.
Durch diesen enormen Erfahrungsschatz ist das Unterbewusstsein viel intelligenter als das normale Wachbewusstsein und wird deshalb in der Esoterikszene sehr oft mit Höherem Selbst bezeichnet, während der Mensch im normalen Wachbewusstsein im „niederen Selbst ist. Die Vermittlung der Seelenhülle findet also zwischen diesen beiden Bewusstseinsebenen statt.
(…)
Viele Meditationsübungen führen zu einer Verbindung mit dem höheren Selbst, gefördert durch den eigenen Wunsch nach Selbstverwirklichung und Erleuchtung. Das ganze System des Menschen wird dadurch empfindlich für das „Channeling" der Seelenhülle, so dass der Mensch auch allen Einflüssen des individuellen und kollektiven Unbewussten ausgesetzt ist.
Der Mensch, der sich durch die „Sirenentöne" aus dem Unter-Bewusstsein verführen lässt, wird zum Opfer seiner falsch verstandenen Ich-Versenkung, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Menschen wirkt das Wachbewusstsein als schützende Schwelle zum Unterbewusstsein. Diese Schwelle wird durch Meditationstechniken (auch z.B. Drogen haben diese Wirkung) Stück für Stück herabgesenkt und in den fortgeschrittenen Stadien sogar zerstört. Auf diese Weise fährt man dann wie in einem Fahrstuhl durch die feinstofflichen Stockwerke durch die individuellen und kollektiven Ebenen des Unterbewusstseins.
Die in der Meditation verwendeten Mantren und Formeln dienen dabei als Schlüssel zum „Öffnen der Türen". Wie ich selbst erlebte verankern sich diese Mantren regelrecht in der Aura des Menschen, so das die Sphäre des höheren Selbst einen ständigen Kanal zum Menschen aufbauen kann. Dadurch wird der Mensch zunächst tröpfchenweise, später aber sintflutartig mit noch unbekannten Kräften überschwemmt. Als Wirkung hierauf kann er dann z. B. Stimulierung von Sexualität und schöpferischer Aktivität, Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit erleben. Die Erlebnisse können außerordentlich schön und erhaben und lichtvoll sein. Mit dem Meditationsfahrstuhl kann man sich unter Umständen in phantastische Höhen, in strahlende Räume mit nie zuvor geschauten überirdisch anmutenden Farben und Tönen befördern lassen. Man kann sogar engelgleiche, liebeausstrahlende Wesen wahrnehmen. Diese Sphären werden als der Himmel dieser Welt bezeichnet und der Ausdruck Spiegelsphäre für diese Ebene wird nun verständlich, da sie dem Menschen den reinen göttlichen Himmel vorspiegeln sollen, um ihn massiv zu täuschen. Man kann dort unaussprechliches Glück erleben und in tiefer Zufriedenheit von seiner Reise zurückkehren.
Ein Mensch, der die wundervollen Erfahrungen, die das höhere Selbst ihm zu bieten hat, erlebt hat, wird sich nicht so leicht davon lösen wollen. Warum sollte er diese Erlebnisse auch für etwas schlechtes halten? Warum sollte er nicht immer wieder diese Sphären aufsuchen, um dort Regeneration zu erhalten oder sogar Zwiesprache mit seinem „Meister" anderen Adepten, „Christus" oder sogar „Gott" zu halten? Warum sollte er diese Meditationstechniken nicht immer wieder anwenden, wenn er sich danach doch viel ausgeglichener und liebevoller fühlt?
Der Mensch sollte dies deshalb nicht tun, weil er dadurch nur um eine zeitliche Illusion reicher wird, die aber auf Kosten seiner unsterblichen Geistseele geht. Durch das Annähern von höherem und niederen Selbst kann man den Eindruck haben, verdrängte Probleme aufzuarbeiten mit dem Gefühl von Entspannung und Zufriedenheit. Die alten Probleme kehren aber früher oder später zurück, da das Karma, welches den Menschen unerbittlich vorwärtstreibt so natürlich nicht erlöst werden kann. Im Gegenteil, durch die massive Täuschung die der Mensch erlebt, verbunden mit den schönen Gefühlen, entfernt er sich immer mehr von seinem Erlösungsweg. Die alten Probleme stellen sich letztendlich in oft verschärfter Form wieder ein, wodurch die Not immer größer wird. Die Persönlichkeit wird so begreifen müssen, das alle diese Verhaltensweisen ihrer Seelenhülle ihm nicht wirklich weiterhelfen und er sich immer mehr von sich selbst entfremdet. Solang die Persönlichkeit von sich und der Richtigkeit ihres Weges überzeugt war, wurde auch die Herzensstimme kaum wahrgenommen. So kann jetzt der Mensch zur Wandlung und vollständige Hingabe an Gott bereit werden, damit der dialektische Prozess zur Entfaltung der Geistseele sich vollziehen kann.
Das höhere Selbst will sich aber nicht so schnell geschlagen geben. Man beginnt zu erkennen, dass die einmal aufgebrochenen Türen zum Unterbewußtsein nicht so ohne weiteres wieder geschlossen werden können. (…) Durch die liebevolle Hingabe an Gott kann nun der göttliche Geistfunken stärker in den Menschen ausstrahlen, wodurch auch die Unterscheidungsfähigkeit wieder geweckt wird. Es ist ein Gefühl, als wenn man beginnt sich selbst, d.h. seine Persönlichkeit, die man bisher war, aus einem Abstand heraus zu betrachten. Stück für Stück lernt man immer deutlicher zu unterscheiden, welche Impulse vom höheren Selbst und welche wirklich aus dem göttlichen Geistfunken im Herzen kommen. Man lernt die feinen aber entscheidenden Unterschiede dieser vom höheren Selbst errichteten „Scheinerleuchtungsebene" in Bezug zur wirklichen Gottesschöpfung kennen. Auch wird der Wunsch größer wiedergutzumachen wo man bei Mitmenschen Verletzungen bewirkt hat, ja man beginnt überhaupt diese „Scherbenhaufen" die man die ganze Zeit säte überhaupt erst einmal wahrzunehmen. Man nimmt immer stärker wahr, wie alle Menschen miteinander in Verbindung stehen und kommt so in das wirkliche liebevolle Miteinander, was die Menschen wie ein großer Körper zusammenarbeiten lässt.
Wenn man diese Hilfe nicht erfährt, kann es wirklich heftig werden, denn durch die einmal geöffneten Türen zum Unterbewußtsein können nun auch die dunklen und abgründigen Seiten des individuellen und kollektiven Karmas auf uns hereinstürmen. Dann ist der Mensch diesen vielfältigen Einflüssen hilflos ausgeliefert. Hinzu kommt, dass die Seelenhülle auf der astralen Ebene der Spiegelsphäre oft orientierungslos ist, da sie dort nicht „ich" und „du", nicht „hier" und „dort", nicht „wahr" und „unwahr" unterscheiden kann. So wird der Mensch von der astralen Flut hin und hergespült, solange er nicht von seiner Geistseele geführt wird. Sri Chinmoy beschrieb diese Orientierungslosigkeit sehr deutlich, wenn er aus seinen Samadhi-Erfahrungen zurückkehrte. Ein deutliches Zeichen, dass auch er sich auf die Spiegelsphäre eingelassen hat, wie das, wie mir jetzt immer mehr klar wird, bei den meisten östlichen Meistern der Fall ist.
Wenn man sich durch die Meditation so für die Spiegelsphäre geöffnet hat, kann der Mensch auch von Spiegelsphären-Wesenheiten so getäuscht werden, dass er den Eindruck hat mit Gott zusprechen (siehe Bücher von Neal Walsh: „Gespräche mit Gott"). Diese Wesenheiten spielen ihm dann etwas vor, um die durch Hochgefühle und Hingabe freigewordene Lebenskraft im Menschen aufzusaugen. (Zitat Ende)

Hier die Verfilmung dieses Artikels:

Wer das hier ausgeführte mit wachem Geist gelesen und durchdacht hat, ist nun in die Lage versetzt, in tiefem Verstehen umzulernen, zu verstehen wie die Dinge in GOTTES WAHRHEIT wirklich sind und so auch die Irrlehre der Reinkarnation zu durchschauen und sich von den evtl. eingegangenen Bindungen an sie zu befreien.  

Weiterführend zu diesem Thema ist dieser Artikel sehr wichtig zu beachten: „Wahre Freiheit in GOTT und eingebildete Freiheit aus dem Egoherz“: Auf dem Weg zur Vollendung steht zuerst die Lehre, also GOTTES WORT, Seine Offenbarung, wie ER sie uns in der Bibel und ernstzunehmenden Neuoffenbarung gegeben hat und da heraus erfolgt dann die Besinnung und dann die Selbsterkenntnis und dann das Erkennen GOTTES und weiter dann die Liebe zu GOTT und der Dank an GOTT. Das ist der in sich verschlungene Weg, der in diesem Artikel aufgezeigt wird. Im Lichtreich werden so die Kinder zur Vollendung geführt, zum Urkind, welches in inniger Vereinigung mit dem VATER lebt. Und hier fallbedingt sollte dieser Weg auch so beschritten werden, wie der Artikel aufzeigt. Dann braucht es keine Therapeuten, sondern Seelsorger und die Therapiearbeit überlässt man dann JESUS. Wir legen mit dem Lehren der UR-Lehre bzw. GOTTES WORT die Basis, auf der der Mensch dann selbst zur Besinnung kommen kann und auch in die Bereinigung und in Verzeihensprozesse im Verbund mit JESUS. Auf diese Weise wird gelehrt, sich auf GOTTES WORT auszurichten, wo wir uns eben nicht über GOTTES WORT erheben und meinen uns unsere eigene Wahrheit zurechtzuzimmern, wo sich die Menschen an das durch das Egoherz beherrschte von GOTT abgespaltete persönliche Prinzip binden, anstatt, dass sie wirklich den Erlösungsweg gehen. Das braucht sehr lange, bis sich stark an ihr Egoherz gebundenen Menschen, welche zumeist Narzissten sind, einmal die Reife entwickelt haben, sich dem VATER zuzuwenden, oder dass man ihnen überhaupt einmal mitteilen kann, dass es da EINEN SCHÖPFER gibt, dessen Kinder wir alle sind. Ein Narzisst will das nicht wirklich annehmen und wenn er es annimmt, dann ist es nicht echt und er betet in Wirklichkeit sein Egoherz an und könnte es nie wirklich akzeptieren, sich GOTTES WILLEN hinzugeben in allem ERNST der Entscheidung und tiefen Erkenntnis und Liebe zum VATER. Ein Narzisst will sich ständig über GOTTES WILLEN und Sein WORT stellen und formt sich die Welt, wie es ihm in den Kram passt. Das braucht lange, bis solche Menschen einmal realisieren, dass es da eine ABSOLUTE WAHRHEIT gibt, die UR, der EINE SCHÖPFER, PRIESTER, GOTT und VATER ist, wo wir uns auf unserem Weg mit unserer Wahrnehmung auf diese WAHRHEIT ausrichten sollten und bestrebt sein, diese in unserem Leben immer mehr lebendig werden zu lassen.

Das mehrmalige Inkarnieren von Lichtkindern in der Materie ist etwas ganz anderes und hat mit Reinkarnation zum Zwecke der Wiedergutmachung nichts zu tun. Da gehen Lichtkinder in ihrem Mitopfergang in die Materie und helfen da mit Seelenkraftanteile der Hingestürzten wie ihr Eigenes zu erlösen und kehren aber nach dem Erdenleben im Gang durch die Seelenebenen wieder vollständig geläutert heim in unsere Lichtheimat. Dann entscheiden sie sich evtl. lange Zeiträume später noch einmal einen solchen Materiegang zu vollziehen. So gehen die Großen des Lichts bis zu 7 Mal in die Materie und die kleinen Lichtkinder haben jetzt alle fast ihren 3. Materiegang vollendet. Das hat aber alles nichts mit Reinkarnation zum Zwecke der Widergutmachung zu tun. Und die Hingestürzten aus dem Anhang Sadhanas und auch Sadhana (Luzifer) selbst haben nur eine einzige Materieinkarnation.

Das ganze Thema des wahren Rückführungswerkes des VATERS zur Heilung der Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, eben ohne Reinkarnation(!), wird in diesem Artikel ganz genau erklärt, welcher den Anhang aus dem Buch „Karmatha“ von Anita Wolf enthält mit weiteren Erläuterungen. In diesem Buchanhang hat Anita Wolf das ganze Thema im hellsten Licht der WAHRHEIT GOTTES uns ganz genau offenbart. Wer es fassen kann, der fasse es!:

 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen“ (Gal. 6,2)

GOTTES Rückführungswerk für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens in großer Tiefe verstehen lernen.

 


ANHANG 1:

Wurde die Lehre der Reinkarnation aus der Bibel entfernt?

(http://www.was-christen-glauben.info/reinkarnation-und-bibel/ )

Es wird vielfach behauptet, dass die Lehre der Reinkarnation durch ein bestimmtes Konzil aus der Bibel entfernt wurde. Auch wenn viele gar nicht in der Lage sind, ein bestimmtes Konzil zu benennen, wird doch am häufigsten das zweite Konzil von Konstantinopel (553 n. Chr.) oder das Konzil von Nizäa (325 n. Chr.) genannt.

Zu der damaligen Zeit waren schon sehr viele Handschriften der Texte des Neuen Testaments im ganzen Römischen Reich (und darüber hinaus) verstreut. Daher ist es nur schwerlich vorstellbar, wie es möglich gewesen sein sollte, alle existierenden Manuskripte einzusammeln, um sie entsprechend zu „korrigieren“. Es gibt auch heute noch eine große Anzahl von Handschriften aus der Zeit vor den Konzilien, deren Text mit dem der heutigen Bibel übereinstimmt. (Eine kleine Auswahl der wichtigsten dieser Handschriften: „Alte Handschriften des Neuten Testaments“.) Dazu kommt, dass das Neue Testament von Schreibern vor dem vierten Jahrhundert reichlich zitiert wurde, sodass tausende Zitate des Neuen Testaments aus der Zeit vor dem ersten Konzil existieren.

Der Verlauf der beiden genannten Konzilien ist durch Historiker ausreichend dokumentiert. Die Frage der Reinkarnation wurde überhaupt nicht angesprochen. Das zweite Konzil von Konstantinopel (553 n. Chr.) verurteilte zwar die von Origenes vertretene Lehre der Präexistenz der Seele vor der Empfängnis. Die Lehre, dass die Seele immer wieder neu inkarniert, ist aber eine davon unterschiedene Lehre, die beim Konzil nicht besprochen wurde. Auch wenn viele denken, dass Origenes an die Reinkarnation geglaubt hat, schreibt er selber in seinem Kommentar zum Matthäusevangelium:

„Es könnte aber jemand sagen, dass Herodes und einige Leute aus dem Volke der irrigen Lehre von der Seelenwanderung anhingen, sodass sie meinten, derjenige, der einmal Johannes war, sei (neu) geboren worden und von den Toten als Jesus wieder ins Leben gekommen.“ (X,20)

„… Dabei scheint mir nicht die Seele Elias genannt zu werden; ich möchte nämlich nicht in die Lehrmeinung von der Wiedereinkörperung verfallen, welche der Kirche Gottes fremd ist und weder von den Aposteln überliefert ist, noch irgendwo in den Schriften erscheint. (XIII,1)“

Mehrere Kirchenväter und frühchristliche Autoren bestätigen diese Ansicht (z. B. Irenäus: Gegen die Häresien 2,33,1–2, Tertullian: Apologetikum 48, Gregor von Nyssa: Abhandlung über die Ausstattung des Menschen 28, etc.).

Wenn es so wäre, dass die Lehre der Reinkarnation aus der Bibel herausgenommen wurde, dann hätte es nicht genügt, nur einige Teile aus der Bibel zu streichen. Das Neue Testament ist durchdrungen von der grundsätzlichen Lehre der Auferstehung Jesu und unserer Auferstehung. Das hätte zur Folge, dass alle Stellen, die über die Auferstehung (z. B. Johannes 5,28-29), das letzte Gericht (z. B. 2. Korinther 5,10; Apostelgeschichte 24,15), ewiges Leben oder ewige Verdammnis (z. B. Matthäus 25,46) sprechen, nachträglich eingefügt worden wären.

Seit der Zeit der Aufklärung ist die Bibel nicht mehr nur für den „Klerus“ da. Die moderne kritische Bibelwissenschaft (unter anderem Archäologie, Textkritik) hätte überhaupt kein Interesse daran, es zu verschweigen, wenn nur eine Spur der Lehre der Reinkarnation in alten Bibelhandschriften zu finden wäre. (Es gäbe genügend Forscher, die sich über den Ruhm freuen würden, den sie durch eine derartige Sensation erlangen könnten.)

Als die Handschriften vom Toten Meer (Qumran) entdeckt wurden, hofften viele Leute, dass die Lehre der Reinkarnation nun endlich bewiesen werden könnte. Die dort gefundenen Handschriften wurden in der Zwischenzeit schon alle veröffentlicht, und sind für jeden zugänglich. Sie enthalten Schriften einer jüdischen Gemeinschaft, deren Jenseitsvorstellungen mit der Lehre des Alten Testaments übereinstimmen, wo das Leben auf der Erde klar mit dem Tod beendet wird (z. B. 2. Samuel 12,23; 1. Könige 2,1-2; 1. Mose 25,8), und die Gerechten auferstehen und zu Gott kommen werden (z. B. Daniel 12,2-3).


ANHANG 2:

Bis ins 3. und 4. Glied: Was ist damit gemeint?

 

2. Mos., 20, 3 - 6:

3 Du sollst keine andern Götter haben neben mir. 
4 Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist. 
5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen, 
6 der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen, die mich lieben und meine Gebote halten. –

Septuaginta (hebräischer Urtext):

5 οὐ προσκυνήσεις αὐτοῖς οὐδὲ μὴ λατρεύσῃς αὐτοῖς ἐγὼ γάρ εἰμι κύριος ὁ θεός σου θεὸς ζηλωτὴς ἀποδιδοὺς ἁμαρτίας πατέρων ἐπὶ τέκνα ἕως τρίτης καὶ τετάρτης γενεᾶς τοῖς μισοῦσίν με

Das hebräische Wort γενεᾶς bedeutet „Generation“ hier (auch Nachwuchs) und wird korrekt mit „Generation“ bzw. „Glied“ übersetzt auch zum Teil unabhängig voneinander in 51(!) Bibeln die ich untersuchte, auch in alten Schriften.

Und weiter sind hier noch nicht einmal vergangene Generationen gemeint, sondern jetzt lebende, nämlich Vater, Sohn, Enkel, Urenkel. Also, da leben Vater und Sohn und Enkel zur gleichen Zeit und da kann nicht der Vater im Sohn reinkarnieren. Nein, es ist hier schlicht und einfach gemeint, dass die Kinder ja von den Eltern lernen und dann evtl. deren Sünden nun auch an den Tag legen von denen, die GOTT hassen.

Es steht also im hebräischen Urtext der Bibel eindeutig hier das Wort γενεᾶς und es wird einhellig überall korrekt mit „Generation“, „Glied“ übersetzt.

Es stand da also nicht im hebräischen Urtext anstelle von „Generation“ oder „Glied“ das Wort „Leben“, um dann zu einer Interpretation zu gelangen, dass hier mehrere Reinkarnationen in Materiekörper gemeint seien. Das hebräische Wort für „Leben“ heißt: חיים

Es ist also ein völlig anderes Wort.

Es hat also dann auch Anita Wolf hier völlig korrekt geoffenbart:

(Anita Wolf, „Sankt Sanktuarium“, Seite 138)

Zitat: „Der heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied, die MICH hassen (2. Mos. 20,5), ´Diesen Nachsatz, der darauf deutet, dass an denen eine Heimsuchung geschieht , die Mich wie ihre Väter hassen, also selber böse sind, vergisst der Pharisäer gern.
Es gibt aber gute Kind und Kindeskinder, die in Unschuld Lasten tragen. Da bedenkt: Seelen kommen aus dem Reich und nehmen - zwar hier nicht wissend - freiwillig Lasten auf, um die Ahnen zu befreien, damit die auch zur Gnade kommen. Das dritte und vierte Glied bezieht sich gnadenmäßig mit auf Meine Wesenheit.
Demnach trägt keiner eine ungerechte Last. Ist jemand böse wie die Ahnen, so ist´s gerecht; da stammt er ja vom gleichen Grund. Ist einer gut, dann ist er von ,oben her` (Joh. 15, 19; 17, 16) und hat in Nächstendienstbarkeit die Bürde aufgenommen.
Solches Opfer rechne Ich dann doppelt an. - Nun noch das Gegenstück: ,Der da bewahret Gnade in tausend Gliedern und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde!` (2. Mos. 34,7). In der Materie-Erlösung treten Engel auch im Vorhinein schon auf den Plan, um spätere Lasten auszugleichen. Wer aus tiefstem Herzen MICH erkoren hat, ist nicht bloß Segensträger für Vergangenes, sondern auch ein Segensausstreuer für die Zukunft! Das schließt viele Ahnen ein, wenn sie zur Abrechnung gerufen werden. Hierauf am meisten bezieht sich Meine tausendfache Segnung. Zudem gilt die ,Tausend` einer ganzen, einer fortgesetzten Segnung.“ (Zitat Ende)

 


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