Endzeitverständnis Teil 3 - Wer sind die "Meister" der Esoterik-Szene wirklich?

Endzeitverständnis Teil 3 - Wer sind die "Meister" der Esoterik-Szene wirklich?

von Stefan Bamberg mit Inhalten und Texten von E. B.

Weiteres Thema: Was geschieht bei der Entrückung?

Quellenangaben: von Stefan Bamberg mit Inhalten und Texten von E. B., die zum Teil frei in den Artikel einfließen ohne separate Zitierung. Erstellt 04.03.2017, aktualisiert 22.08.2019.

Dieser Artikel hat 3 Teile. Die weiteren Teile sind:

Artikel "Endzeitverständnis - Teil 1 - Die jetzige Erdenzeit in der Tiefe verstehen lernen"

Artikel "Endzeitverständnis - Teil 2 -Erkennen wir Gott in Seiner Wiederkunft? Wie wird der HERR wiederkommen?"


Noch einmal zurück zu den „Meistern“ der Esoterikszene wie z. B. "St. Germain":

Wichtig hierzu die Ausführungen aus Teil 1 und Teil 2 dieses Artikels, so dass wir verstehen können, dass diese "Meister" alles Wesen aus dem Anhang von Sadhana (Luzifer) sind, welche sich am Fallgeschehen beteiligten [siehe Artikel: "Die Wahrheit über den Urknall"] und die heute an vorderster Front bei der Umsetzung des Scheinfriedensreiches, der NWO (New World Order) sind, welche eine totale Versklavung der Menschen bedeuten würde. Der folgende Kurzfilm zeigt dies auf:

Sadhana selbst ist ja in der Golgathanacht auf ihren ersten Umkehrschritt gelangt.

Siehe: Golgatha – was geschah in der Golgathanacht: http://www.gandhi-auftrag.de/golgatha.htm

Um zu verstehen, wer z. B. St. Germain ist und was er wirklich plant, ist es wichtig zu verstehen, was ich kurz skizziert in folgendem Artikel: „Die Wahrheit über den Urknall

In diesem Artikel wird das stattgefundene Fallgeschehen beschrieben, ohne dessen Kenntnis man fast nicht die in der heutigen Esoterikszene stark vertretenen Fallstricke und Irreführungen durchschauen kann. In Bezug auf St. Germain wird eigentlich in der neuen Spielfilmtrilogie „Rubinrot“, „Saphirblau“ und „Smaragdgrün“, in der ja St. Germain vorkommt, bereits in vielen Punkten Klartext über die wahren Pläne von St. Germain gesprochen. Wenn man die Hintergründe kennt, kann man erstaunt feststellen, dass das, was in diesen Filmen angesprochen wird, nämlich die Errichtung einer die Menschen völlig versklavenden NWO, eben dieses SCHEINFRIEDENSREICHES der NEW WORLD ORDER in Wirklichkeit PLAN von ST.GERMAIN ist! Die heutige Esoterikszene ist zu 99 Prozent infiltriert mit den Philosophien dieser Wesenheiten aus dem Fallgeschehen, die sich in der Esoterikszene als die sog. „Aufgestiegenen Meister“, „Weiße Bruderschaft“ und einiges mehr präsentieren. Somit dienen viele Menschen aus der Esoterikszene in Wirklichkeit der Errichtung der NWO, ohne es auch nur im Geringsten zu ahnen.

Hier ein Auszug aus obigem Artikel „Die Wahrheit über den Urknall“, um diesen Punkt etwas tiefer zu verstehen. Aber im Grunde ist es wichtig, den Artikel von Anfang an zu lesen, um die Grundlagen zu verstehen und vor allem, um zu verstehen, WER denn eigentlich WIRKLICH JESUS CHRISTUS ist.

Zitat: „Als Jesus Christus am Kreuz den Körper ablegte, stieg Er in Begleitung von Michael und Rafael in die dämonischen Welten hinab (hinabgefahren in das Reich der Hölle, wie es die Kirche ausdrückt), stellte sich vor Sadhana (noch in der Form von Luzifer) und sprach mit ihr. Er sagte ihr: „Siehst du nicht, welch armseliges Linsengericht du eingetauscht hast im Vergleich zu der wahren Lichtschöpfung?“ Sadhana antwortete: „Was, ein Linsengericht?“, und sie führte Christus herum und zeigte Ihm stolz all die Reiche, die „sie geschaffen hatte“. Darauf hin nahm Christus Sadhana mit in die wahren Reiche des Vaters jenseits der Lichtmauer und zeigte ihr das ganze Lichtreich, welches sie in der Erinnerung zu verdrängen suchte. Als Sadhana daraufhin zurückkam, war sie zutiefst erschüttert und am Boden zerstört. Sie erkannte schlagartig, was für einen Wahnsinn sie da eigentlich getrieben hatte, wie armselig ihr Werk im Vergleich zur Lichtschöpfung ist, und dachte jetzt, sie müsste auf ewig verdammt sein. Das ist auch der Grund, warum wir in Nahtoderlebnissen immer wieder von dem Lichtstrahl lesen, durch den die Gestorbenen in das Lichtreich zurückkehren können, und die Trauer, die sie empfinden, wenn sie wieder zurück auf die Erde müssen.

Aber der Vater machte ihr jetzt Stück für Stück klar, dass auch sie einstmals heimkehren wird und zeigte ihr, wie sie mithelfen kann, dass all die Billionen Wesen, die sie in die Tiefe mitgerissen hatte, den Rückweg schaffen. Sie wird dann die Letzte sein, die heimkehren darf, wenn alle anderen am Abend des

6. Tages heimgekehrt sein werden (Lesehinweis: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“, Seiten 445–478 bzw. die Broschüre „Gethsemane, Golgatha“ und hier haben wir dies einmal als Hörspiel produziert: YouTube-Video: "WAS GESCHAH IN DER GOLGATHA-NACHT?"

Die nicht umkehrwilligen Dunkelfürsten teilen „ihr Reich“ neu unter sich auf, wobei es einen richtigen Rangstreit der „Götter“ gibt, weil jeder „Gott“ spielen möchte.

 Einige kehrten ebenfalls mit Sadhana um. Aber der größte Teil der Dämonen und Dunkelfürsten betrachtet Sadhana als Abtrünnige und verachtet sie. Sie teilten ihr Materiereich neu unter sich auf und gebärdeten sich weiterhin bis heute als eigenwillige „Schöpfergötter“ in ihren Ebenen. Sadhanas „Hauptthron“ ward zum Schluss feinstofflich über der Erde errichtet, und so wurde dieser Punkt auch von einem nachfolgenden Dunkelfürsten wieder besetzt. Es ist das feinstofflich über der Wüste Gobi befindliche Shambhala. Von diesem Shambhala gibt es auch einen physischen Stützpunkt im Innern dieser Erde. Und wie wird dieses Shambhala gerade von der heutigen Esoterikszene hochgehalten!

Der „Herr der Welt“

Dieser oberste Dunkelfürst ist jetzt hier auf der Erde der so genannte Sanat Kumara, auch Maitreya genannt (von Benjamin Creme beschrieben). Er nennt sich der „Herr der Welt“. Die Buddhisten erwarten ihn als kommenden Maitreya-Buddha. Seine engsten Vertrauten sind die so genannten „aufgestiegenen Meister“, auch die so genannte „weiße Bruderschaft“ arbeitet mit diesen Dunkelfürsten zusammen, wie auch viele Logenvereinigungen wie die Freimaurerlogen. Nur die 12 „aufgestiegenen Meister“ sind vollständig in die Pläne von Sanat Kumara eingeweiht.

Auf der Erde durchblicken die wenigsten Anhänger, an was sie sich da eigentlich angebunden haben. Es wird halt viel mit Etiketten­schwindel und Licht- und Liebe-Worten gearbeitet, wobei auch einige Wahrheiten verkündet werden, damit die Menschen dann auch das annehmen, was im Sinne der Dunkelfürsten ist.

Erst jetzt beginnt so allmählich ein großes Aufwachen und immer mehr Menschen beginnen, dieses gewaltige Lügengebäude, welches diese Dunkelfürsten aufgebaut haben, zu durchschauen.

Die Aufgabe an diesem 6. Schöpfungstag für alle Kinder des Vaters ist es, mitzuhelfen bei der Rückführung dieser gefallenen Wesen in die wahre Lichtheimat.“ (Zitat Ende)

Dann gibt es auch noch ein ganz hervorragendes Buch von Rabindranath R. Maharaj, „Der Tod eines Guru“, welches sehr tiefgehende Einblicke in den Hinduismus gewährt und wo ein wirklicher Insider, ein Brahmane, in tiefen inneren Kämpfen erkannte, dass am Hinduismus etwas gewaltig nicht stimmt. Das Buch beschreibt seinen spannenden Weg, wie er dann zu JESUS CHRISTUS fand. Das ist ja insbesondere, wenn man im Hinduismus aufgewachsen ist, noch einmal schwerer zu erkennen, wer JESUS in Wirklichkeit ist, nämlich der VATER selbst. Auch erkannte er, was es mit Krishna in Wirklichkeit auf sich hat (kurz gesagt: Krishna ist einer der sieben Gegenfürsten von Sadhana, der ursächlichen Urheberin des Fallgeschehens, welche sich ja dann später im Machtwahn Luzifer nannte. Sadhana sandte diese Wesenheit vor 5000 Jahren auf die Erde, um sie den Menschen als der eine Gott zu präsentieren. Sie hatte damit Erfolg und bis heute beten noch Millionen Menschen Krishna an und wurden so davon abgelenkt, sich wirklich dem EINEN GOTT zuzuwenden, welcher dann auch zur Erlösung ausnahmslos ALLER vor 2000 Jahren als JESUS CHRISTUS selbst kam.) Das Buch kann man im Internet herunterladen, siehe hier: http://clv.de/Buecher/Evangelistisches/Zeugnisbuecher/Der-Tod-eines-Guru.html

  

Und hier nun zum Thema „Ewige Verdammnis“

Das ist ein wichtiges Thema, (weil so gut wie alle Menschen, die mit der Bibel daherkommen, dies krass fehlauffassen, welchem ich mich auch auf meiner Internetseite http://gandhi-auftrag.de bereits sehr genau und ausführlich in mehreren Artikeln gewidmet habe. Durch eine intensive Diskussion mit einem Mitglied einer evangelischen Freikirche mit Pfingstgemeindecharakter entstand dann im März 2016 ein weiterer Artikel:

Teresa von Ávila (1515-1582): "(...) Zu denken, dass jemand in alle Ewigkeit zur Folter aller Foltern verurteilt wird: Wer könnte einen solchen Gedanken ertragen?"

Wer könnte einen solchen Gedanken ertragen, fragt Teresa von Avila wohl poetisch rhetorisch. Nehmen wir dies wörtlich, dann können wir ihr ins Jenseits antworten: Viele, liebe Schwester. Viele Christen. Ein Großteil der Christen glaubt an einen Gott, der dazu imstande ist und einen Teil der Kinder, welche er selbst erschaffen hat, auf ewig verdammt und sogar ewig brennen lässt. Diese Menschen, liebe Teresa, können diesen Gedanken durchaus ertragen. Ob Sie dabei Traurigkeit empfinden oder sonstige Gefühle im Herzen empfinden, liebe Teresa, das musst Du diese Menschen selbst fragen. Ihr Argument ist stets: Es steht geschrieben in der Bibel. Es ist wohl Paulus zu nennen, welcher uns bezeugt, dass der Buchstabe tötet, der Geist aber lebendig macht (2. Kor. 3,6). Der Geist macht AIONIOS lebendig.

Das dies keinesfalls in der Bibel steht, kann hier jeder klar nachvollziehen:

Artikel: "Die buchstäbliche ewige Verdammnis ist unbiblisch!"


Zur Entrückung

Das meint biblisch vor allem: Dem „HERRN entgegen entrückt“. Ein geistiges Geschehen, wo man kein buchstäbliches hinwegbeamen des physischen Körpers in die entsprechenden Bibel-Textstellen hinein interpretieren darf. Es geht bei dieser Textstelle um ein innerliches dem HERRN entgegen und von der WELT entrückt sein, indem wir geistig, von der Welt entrückt, in einem anderen geistigen Zustande sind – eben dem HERRN entgegen und zugleich der Welt entrückt. Schauen wir noch weiter:

Lutherbibel 1545, 1. Thess., Kapitel 4:
15 Denn das sagen wir euch als ein Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und überbleiben in der Zukunft des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen.
16 Denn Er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.
17 Danach wir, die wir leben und überbleiben, werden zugleich mit denselbigen hingerückt werden in den Wolken dem Herrn entgegen in der Luft; und werden also bei dem Herrn sein allezeit.

Da ist so vieles mit zu berücksichtigen. Wer sind die Toten, die in Christus gestorben sind (16)? Zuerst werden diese auferstehen, bevor es überhaupt eine Entrückung gibt, und: WIR in Körpern lebenden werden „denen nicht zuvorkommen“. So viel zu einer Vorab-Entrückung. Danach werden wir gemeinsam mit ihnen entrückt „auf den Wolken in die Luft“. Die Wolken! Auf den Wolken wird ja der HERR wiederkommen. Was sind aber die Wolken? Das offenbart doch Swedenborg ganz klar:

„Die zweite Ankunft des Herrn ist kein Kommen in Person, sondern im Wort, das von Ihm und das Er selbst ist.

*776. Es heißt an vielen Stellen im Wort, dass der Herr in den Wolken des Himmels kommen werde, so Matt. 17,4; 24,30; 26,64; Mark. 9,7.14.68 f; Luk. 9,34 f; 21,27; Off. 1,7; 14,14; Dan. 7,13. Niemand hat jedoch bisher gewusst, was unter den Wolken des Himmels zu verstehen ist, und daher hat man gemeint, der Herr werde persönlich in ihnen erscheinen. Unter den Wolken des Himmels wird aber das Wort im Buchstabensinn und unter der Herrlichkeit und Kraft, mit der Er nach Matt. 24,30 alsdann kommen wird, der geistige Sinn des Wortes verstanden.

Diese Entrückung betrifft also die „Wolken in der Luft“. Da kann man jetzt nicht einfach hergehen in dieser Einheit von Bibel und NO-Propheten wie Swedenborg, Böhme, Lorber, Wolf usw., welche ganz klar erklären, wie wir die Wolken und die Luft und alles zu verstehen haben und jetzt neuoffenbaren, dass das alles falsch sei und wir in Ufos weggebracht würden oder sonst wie buchstäblich körperlich weggebeamt würden. Da klaffen NO (Neuoffenbarung) und Esoterik, welche NO-Aspekte mit aufnimmt, einfach auseinander.

Die Entrückung meint das absolute Endgericht zur Endgerichtszeit, dann, wenn selbst die „Toten“ auferstanden sind durch Hinwendung zu CHRISTUS. Für den REST der Hartnäckigen beginnen ja ebensolche "1000 Jahre" (Eintausend = eine Wirklichkeit, mit der sich jeder abzufinden hat; tausend = umfassendes Geschehen; Jahre = Vollzug des materiellen Schöpfungsteiles, der Ablauf alter und Anlauf neuer Bahnen, auch die Zeit der Schöpfungswende für die Welt.) in ihren eigenen Höllen. Es ist im Grunde eine allumfassende Entrückung. Eben die Werkgrenze für Sadhanas Anhang.

Zur Entrückung gibt es ja die verschiedensten Ansätze in Kreisen, welche versuchen zu erklären, sei es in NWO-Hinsicht und Verschwörern usw. Es ist ja auch ein alter Hut, dass durch eine Massenentrückung im Grunde dann jene entrückt werden, welche nicht gut in die NWO passen. Also im Grunde ein Deckmantel für einen Genozid. Krank eben. – Und es würde mich auch nicht wundern, wenn hier ganz bewusst wieder verschiedene Eso-Erklärungen gestreut werden, damit sich schlussendlich niemand mehr auskennt. Wie es eben üblich ist, das Doppelspiel.

Bei diesem Vers Thess. 4,16 gibt es eine Übersetzungsungenauigkeit in manchen Bibeln. In der Lutherbibel 1984 ist hier übersetzt:

„... und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.“

Diese Übersetzung verdreht den ursprünglichen Sinn. Denn in der Lutherbibel 1545 steht:

„... und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.“

In der Schlachterbibel ebenfalls:

„ ... und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.“

Und in der Lutherbibel 2017 ist das dann jetzt aktuell auch wieder so korrigiert worden, wie es ursprünglich in der Lutherbibel 1545 stand.

(siehe auf https://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Thessalonicher4 ) und noch einmal deutlicher formuliert:

„... und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst.“

Dieser Unterschied in der Übersetzung ist wichtig zu beachten, denn die Übersetzung: „... und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst“ gibt den ursprünglichen Sinn genau wieder, um den es hier geht. Denn diese „Toten“ sind ja diejenigen, die geistig tot sind und diese sind eben nicht im Glauben an JESUS CHRISTUS gestorben, sondern sie werden anschließend nach mitunter langen Läuterungszeiten sich CHRISTUS zuwenden und können dann in unsere wahre Lichtheimat entrückt werden. Wenn in der Bibel von „Toten“ die Rede ist, dann sind damit geistig Tote gemeint. Geistig tot kann man auch bereits im Erdenleben sein. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Aber genau diesen Unterschied haben ja die meisten Bibelleser nicht erfasst und entsprechend ihrer Vorstellung dann in späteren Bibelübersetzungen geschrieben: „... die in Christus gestorben sind“ und damit wieder einmal den ursprünglichen Bibeltext verfälscht, weil sie einfach nur meinen, hier sei von Menschen die Rede, die physisch ihren Körper abgelegt haben. Aber diese würden dann nicht als Tote bezeichnet, denn es gibt keine Sekunde, wo wir wirklich tot sind. Das Leben geht als Seele ohne Unterbrechung weiter. Und in der Hinwendung zu Christus können diese auch nicht gestorben sein, dann wären sie ja geistig lebendig und würden ebenfalls nicht als Tote bezeichnet werden.

Und weiter heißt es ja dann da, dass wir, die wir leben, die wir also nicht geistig tot sind, werden diesen nicht zuvorkommen, sondern wir kehren gemeinsam mit ihnen heim zum VATER als eine Gemeinschaft aus ursprünglichen Fallkindern und Helfern sich gegenseitig auf dem Rückweg helfend (zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit).

Da werden einige Bibelleser sich noch wundern (was heißt einige, so gut wie alle), wenn die Entrückung nicht nach ihren Vorstellungen ablaufen wird in einem buchstäblichen Hinwegbeamen von der Erde.

Fallt aber bitte nicht auf Evakuierungen durch Raumschiffe herein. Diese haben nämlich die Hochtechnologie, dass sie Menschen mit einem Beamstrahl einfach so wegbeamen können. Man bitte JESUS CHRISTUS um Schutz, dass man davor geschützt werden möge von IHM vor Inszenierungen, die nicht wirklich von IHM sind. Diese Entrückung, die da in der Bibel erwähnt wird, darf weder in eine Evakuierung durch Raumschiffe noch sonst einem buchstäbliches hinwegbeamen des physischen Körpers interpretiert werden.


Noch einmal vertiefend zur Entrückung:

Als erstes ist einmal wichtig zu verstehen, dass in der Bibel absolut NULL über eine Entrückung als ein buchstäbliches hinwegbeamen des physischen Körpers beschrieben steht. Das haben Buchstabenchristen lediglich in Textstellen hinein interpretiert. So einfach ist das. Es geht darum, um in den Worten der Johannes-Offenbarung zu sprechen, den alten Himmel, die alte Erde, das Meer zu überwinden und aus sich heraus zu schaffen, dann sind wir von dieser Welt entrückt, auch wenn wir noch mitten auf ihr leben, aber unser Inneres ist gereinigt von dieser Welt. Wir leben zwar noch auf der Welt dann, aber nicht mehr in ihr, weil wir uns auf GOTT und SEINEN WILLEN und SEIN REICH innerlich ausgerichtet haben.

Und was haben die Menschen da alles für Vorstellungswelten geschaffen, die in keinster Weise mit GOTTES WILLEN und SEINEM REICH zu vereinbaren sind! Diese alte Welt, das muss alles vergehen mit dem Meer (gefallenes Leben, in umfassendem Sinne Sünde, Unglaube, Triebhaftigkeit, auch gewisse Aufhebung stofflicher Schwere.):

Aus Anita Wolf, "Das Gnadenbuch":

"'Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.' Immer stärker strömen heilige Fluten aus dem Reich herab. Wer sich in ihnen badet, wird mit himmlischer Herrlichkeit aus jedem Tode auferstehen. Der neue Himmel und die neue Erde sind der siebente Schöpfungstag in glorioser Pracht, Herrlichkeit und majestätischer Barmherzigkeit, von dem es heißt: 'Das ist der Tag, den der HERR macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein!' (19,7; Ps.118,24).
Neuer Himmel = neue Erkenntnis, mit unglaublicher Seligkeit ausgestattet; neue Erde = Tatsache, die ein viele Vorwerke krönender Schöpfungstag beweist. Es bedarf kaum noch der Aufdeutung des ersten Himmels samt der ersten Erde, hier auch der vollendete sechste Tag des Tat-UR-Jahres. Nebenher noch jene Schau: Erster Himmel = Welt (irrig), Vorstellung einer Sache ohne genaue Kenntnis; und erste Erde = Zurechtbildung auf stofflich materieller Grundlage.
An diese vergängliche Grundlage heftet sich das Meer = gefallenes Leben, in umfassendem Sinne Sünde, Unglaube, Triebhaftigkeit, auch gewisse Aufhebung stofflicher Schwere. Diese Vorstellungen, mehr noch die böse Inanspruchnahme schöpferischer Dinge, sind vergangen = hören auf und entfallen zugleich auf den 'anderen Tod' nach V.8." (Zitat Ende)

Und was haben die Menschen da alles für Vorstellungswelten geschaffen, die in keinster Weise mit GOTTES WILLEN und SEINEM REICH zu vereinbaren sind! : Schaut da z. B. auch diese chinesischen Filme an mit ihren ausgefeilten Kampfkunstfertigkeiten und wie sie da selbst meinen ein Gott zu sein und sich mit ihrem Eigenwillen ständig über GOTTES WILLEN erheben. Sie haben sich völlig verrannt in ihre von GOTT abgetrennten Vorstellungswelten. All das muss der Mensch überwinden, dann ist er entrückt von dieser(!) Welt. Und das findet jetzt statt, eine allumfassende Entrückung, in dessen Zuge ausnahmslos alle(!) Hingestürzten von der Welt entrückt werden!

Und WER ist es, der uns einzig entrücken kann? Die Hingestürzten sind so massive Bindungen an diese "Welt" in ihrer Abtrennung von GOTT eingegangen, dass sie sich aus eigener Kraft nicht mehr da heraus befreien können. So musste GOTT die EINE PERSON schicken, die einzig die Hingestürzten entrücken kann aus ihrer Welt: Sich SELBST als Seine LIEBE zur Person gestaltet, Seine LIEBE als SOHN: JESUS CHRISTUS: Kein Hingestürzter kommt an JESUS CHRISTUS vorbei, nur über Seine ERLÖSUNG werden sie Heilung finden und entrückt werden in SEIN REICH.


Soweit diese Einführung zum Thema. Ich hoffe, es hat ein wenig geholfen, manches tiefer zu verstehen.

In herzlicher Verbundenheit
Stefan Bamberg



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