X wird nach Elon Musks kürzlichem Besuch in Auschwitz "voll zionistisch"

Nach einem kürzlichen Besuch in Auschwitz, wo Besucher für die Benutzung der Toilette Gebühren erheben, geht der Milliardär und Elektroauto-Mogul Elon Musk, der zum Social-Media-König wurde, auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) gegen "Antisemitismus und Hassrede" vor.

Die CEO von X, Linda Yaccarino, eine von Musk selbst ernannte globalistische Handlangerin der Zensur, kündigte an, dass es nach Musks Besuch in Auschwitz viele Veränderungen auf der Social-Media-Plattform geben wird.

Mit meisterhafter Manipulation der englischen Sprache gab Yaccarino eine Erklärung ab, in der sie behauptete, sie stehe für "Informationsunabhängigkeit" gegenüber "einer Zukunft, die von Gatekeepern und Moderatoren abhängig ist, die den freien Informationsfluss einschränken" – es sei denn, es sei denn, es handelt sich um "Hass".

"Als jemand, dessen Karriere auf Unterhaltungs- und Nachrichtenorganisationen aufgebaut wurde, weiß ich, welche Auswirkungen Informationen auf Gemeinschaften und Kultur haben können", sagte Yaccarino. "Der Beitritt zu X war befreiend, weil es ein Ort ist, an dem jeder frei er selbst sein kann. Diese Freiheit und der Fortschritt der Gesellschaft erfordern Informationsunabhängigkeit: den freien Austausch von Ideen, Informationen und Wissen durch Meinungsfreiheit."

Von dort aus tauchte Yaccarino nicht ganz so subtil tief in das ein, was sie tatsächlich glaubt, wenn man die Schichten ihrer rhetorischen Täuschung abzieht:

"Um die Menschheit voranzubringen, muss die Gesellschaft die Menschen dazu befähigen, ihre Gedanken auszudrücken, sich ihre eigene Meinung zu bilden, aber auch die Grenze zum Hass zu ziehen. Das ist schwierig, aber absolut entscheidend."

X erlaubt "Hass" gegen alle Völker und Religionen außer Juden

Da "Hass" ein willkürliches Wort ist, das subjektiv definiert wird, ist es ein bequemes Sammelbecken, um Zensur zu fördern, wie Yaccarino es tut, während es gleichzeitig denjenigen, die auf Zensur drängen, erlaubt, zu behaupten, die freie Meinungsäußerung zu unterstützen.

Yaccarinos Aussage würde immer weiter verdeutlichen, was ihre Version von "freier Meinungsäußerung" eigentlich bedeutet – und es ist alles andere als freie Meinungsäußerung.

"Starke Praktiken zur Filterung von Inhalten einiger Plattformen und Medienunternehmen haben das Verständnis der Menschen für die Wahrheit verändert", beklagt Yaccarino und fügt hinzu, dass die Menschen "genaue" Informationen benötigen, um "ihre eigenen Ziele zu erreichen".

Sicher, Yaccarino warf auch das Wort "ungefiltert" ein, um die Art von Informationen zu beschreiben, die die Menschen benötigen, aber dann wandte er auch das Wort "genau" an, was impliziert, dass Gatekeeper und Moderatoren – genau die Leute, gegen die Yaccarino zuvor gesprochen hat – benötigt werden, um die "Genauigkeit" aufrechtzuerhalten.

Den Wortsalat aus dem Rest von Yaccarinos Rede auszupacken, ist sinnlos, wie Sie wahrscheinlich schon verstehen. Sie schwadroniert immer wieder über den "Terroranschlag" vom 7. Oktober, der ihrer Meinung nach dazu geführt hat, dass "Antisemitismus und Hassreden" "in der Welt zugenommen haben".

"Unser Mandat bei X ist klar: Wir müssen die freie Meinungsäußerung schützen, die Informationsunabhängigkeit sicherstellen und gleichzeitig Antisemitismus und Hassrede bekämpfen", schrieb sie am Ende ihrer Erklärung.

Viele X-Nutzer kritisierten zu Recht die Heuchelei von Yaccarino und Musk bei all dem, vor allem angesichts der Tatsache, dass X nur ein Problem mit "Hassrede" gegen Juden zu haben scheint.

In einem Experiment schrieb ein Nutzer namens "SampsonSeville" (@SampsonSeville) den gleichen "hasserfüllten" Satz gegen eine Vielzahl von Menschengruppen und Religionen, darunter Hindus, Nicht-Atheisten, Christen, Muslime und Juden. Nur der Tweet, der "Hass" auf Juden richtete, wurde mit einer besonderen Warnung und Einschränkungen versehen:

"Sichtbarkeit eingeschränkt: Dieser Beitrag verstößt möglicherweise gegen die Regeln von X gegen hasserfülltes Verhalten."

Was noch schlimmer ist, der @SampsonSeville Account wurde speziell in Bezug auf den "hasserfüllten" Post gegen Christen gefragt, ob der Account "einen weiteren Post hinzufügen" wolle, um die weitere Verbreitung von antichristlichem "Hass" zu fördern.

Der zionistische tiefe Staat macht Überstunden, um die Menschen davon abzuhalten, seine Kriegsverbrechen online zu diskutieren.

Quelle: NaturalNews.com

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