WHO-Direktor: Unabhängige Medien müssen "ausgelöscht" werden, bevor Krankheit X eintrifft

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, hat die Regierungen angewiesen, unabhängige Medien vor der bevorstehenden Ankunft der "Krankheit X" zu eliminieren.

Tedros sagte auf dem Weltregierungsgipfel, dass er 2018, zwei Jahre vor dem Ausbruch von COVID, eine tödliche Pandemie vorhergesagt habe, bevor er warnte, dass die Welt schlecht auf die nächste vorbereitet sei.

"Die Geschichte lehrt uns, dass die nächste Pandemie eine Frage des Wann und nicht des Ob ist", erklärte Tedros.

"Es kann durch ein Influenzavirus verursacht werden, oder durch ein neues Coronavirus oder einen neuen Erreger, von dem wir noch nicht einmal wissen – was wir Krankheit X nennen", fügte er hinzu.

Modernity.news berichtet: "Krankheit X" ist ein tödlicher Erreger, der anscheinend 20-mal tödlicher sein wird als COVID.

Die einzige Möglichkeit, sich auf den Ausbruch vorzubereiten, besteht darin, der WHO mehr Macht in Form eines globalen Gesundheitsvertrags zu geben, der einen gemeinsamen Ansatz zur Bekämpfung des Ausbruchs vereinheitlichen wird, so Tedros.

Er machte dann deutlich, dass der größte Stolperstein für die Verabschiedung des Vertrags "Verschwörungstheoretiker" seien, die behaupteten, es handele sich um eine Machtergreifung der WHO.

"Dass es sich um eine Machtergreifung der Weltgesundheitsorganisation handelt. Dass sie die Souveränität an die WHO abtreten wird. Dass es der WHO die Befugnis geben wird, Lockdowns oder Impfpflichten für Länder zu verhängen. Dass es ein "Angriff auf die Freiheit" ist. Dass die WHO den Menschen nicht erlaubt, zu reisen, und dass die WHO das Leben der Menschen kontrollieren will", sagte er.

"Das sind einige der Lügen, die verbreitet werden. Wenn sie nicht so gefährlich wären, wären diese Lügen lustig. Aber sie gefährden die Gesundheit der Menschen auf der Welt. Und das ist nicht zum Lachen", fügte Tedros hinzu.

Der WHO-Chef behauptete daraufhin, dass die Organisation keine Rolle bei der Verhängung von Lockdowns oder COVID-Beschränkungen für die Bevölkerung gespielt habe, obwohl die Regierungen dies dem Rat der WHO gefolgt seien und genau das getan hätten.

"Lassen Sie es mich klar sagen: Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie niemandem etwas aufgezwungen. Keine Lockdowns, keine Maskenpflicht, keine Impfpflicht", so Tedros.

Im vergangenen Monat traf sich die WHO mit Vertretern des Pharmaunternehmens AstraZeneca, um sich auf die mysteriöse Krankheit vorzubereiten, und wies darauf hin, dass die hypothetische unbekannte Bedrohung den Masseneinsatz neuer Impfstoffe erfordern wird.

Im vergangenen Jahr berichtete die BBC, dass die britische Regierung bereits eine Forschungseinrichtung eröffnet habe, um sich auf den Ausbruch der "Krankheit X" vorzubereiten.

Kritiker haben angemerkt, dass die neue Krankheit gerade rechtzeitig ausbrechen könnte, um die Präsidentschaftswahlen 2024 zum Scheitern zu bringen.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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