WHO-Beamter gibt zu, dass Impfpässe ein Betrug waren, um eine globale Impfagenda voranzutreiben

In einer brisanten neuen Zeugenaussage brach eine hochrangige Gesundheitsbeamtin mit ihren Kollegen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dr. Hanna Nohynek, Chefärztin am Finnischen Institut für Gesundheit und Wohlfahrt und Vorsitzende der Strategischen Expertengruppe für Immunisierung der WHO, gab in einem finnischen Gerichtssaal zu, dass die WHO bereits im Sommer 2021 wusste, dass COVID-19-Impfstoffe unwirksam waren. Damals wies Nohynek die WHO darauf hin, dass die Impfpässe unnötig seien. Sie sagte, dass die WHO die Drohung mit Impfpässen nutzte, um die Öffentlichkeit unter Druck zu setzen, die experimentellen Injektionen zu nehmen, obwohl sie wusste, dass die Impfungen die Übertragung von COVID-19 nicht stoppten.

Dr. Nohynek sagte aus, dass Impfpässe nichts anderes als ein Betrug seien, um eine globale Impfagenda voranzutreiben, die in Dogma und Totalitarismus verwurzelt sei. Das ist eine schockierende Wendung der Ereignisse bei der WHO. Nohynek genießt bei der WHO hohes Ansehen und ist einer der führenden Impfberater Finnlands, der in den Vorständen von Vaccines Together und dem International Vaccine Institute tätig ist.

Die WHO und die EU entwickelten totalitäre Kontrollsysteme, die zu massenhaften Impfschäden und Segregation führten

Im Sommer 2021 wussten die WHO und das finnische Gesundheitsinstitut, dass der COVID-19-Impfstoff die Übertragung von COVID-19 völlig unwirksam war. Diese Institutionen ignorierten jedoch die Beweise. Damals behauptete die WHO, sie arbeite daran, "einen internationalen vertrauenswürdigen Rahmen" für sicheres Reisen zu schaffen.

Nohynek blieb hartnäckig gegen die Impfpässe und bezeichnete die COVID-Impfungen als "gefälscht", weil sie die Übertragung nicht stoppten. Sie sagte, dass die Impfpässe und die sogenannten Impfstoffe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten und eine künstliche Nachfrage nach Lockdowns, Einschränkungen und Segregation erzeugten.

Dr. Nohyneks brisante Aussage fand in einem Gerichtssaal in Helsinki statt. Ein finnischer Staatsbürger verklagte die Regierung, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, während er gezwungen wurde, einen Impfpass vorzulegen. Der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala spielte dem Betrug mit den COVID-19-Impfstoffen nicht mit und verklagte die Regierung, nachdem ihm der Zutritt zum Café verweigert worden war. Vauhkala schrieb, dass seine Klage "zur Verteidigung der Grundrechte" diene, nachdem ihm das Frühstück in einem örtlichen Café verweigert worden war. Vauhkala wurde aufgrund der rechtswidrigen, diskriminierenden und unmenschlichen Regierungspolitik routinemäßig von der Gesellschaft ausgegrenzt. Diese Politik der Rassentrennung wurde benutzt, um private Unternehmen zu zwingen und zu terrorisieren, damit sie sich fügen.

"Die finnische Verfassung garantiert, dass kein Bürger unter anderem aufgrund seines Gesundheitszustands diskriminiert werden darf", erklärt Vauhkala auf seiner Website.

Im Juli 2021 führten die Mitgliedstaaten der Europäischen Union schnell ein rechtswidriges Impfpasssystem mit dem Titel "EU Digital COVID Certificate Regulation" ein. Personen, die sich nicht an diesem Betrug beteiligten, wurde der Zutritt zu Supermärkten verweigert und sie durften keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Ihre medizinische Versorgung war bedroht. Ihre Teilhabe an der Gesellschaft wurde unterbunden. Die Europäische Union arbeitete daraufhin mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) zusammen, um das Zertifikatsprogramm in ein "digitales ID"-System umzuwandeln. Das System wurde um digitale Zahlungen erweitert, während weiterhin ein Nachweis über den Impfstatus erforderlich war. Heute arbeitet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit an einem "Pandemie-Vertrag", der den Globalisten absolute Macht über das Leben der Menschen gibt, die nationale Souveränität untergräbt und die Menschen zu Sklaven ihrer Lügen und Kontrollen macht.

Der Betrug mit den Impfpässen hat die medizinische Ethik ausgelöscht, Diskriminierung normalisiert, Menschen gezwungen, impfgeschädigt zu werden, die Gesellschaft segregiert und einen Biosicherheits-Polizeistaat errichtet -- gestützt durch Geldwäsche und Erpressung.

Impfpässe trugen auch zum Aufbau des Global Digital Health Certification Network der WHO bei, das im Juli 2023 gegründet wurde. Die Verletzung der Menschenrechte wurde auch genutzt, um das digitale ID-System des Weltwirtschaftsforums voranzubringen. Zu diesem totalitären Kontrollsystem gehören Impfpässe und digitale Zahlungssysteme, die Menschen zu Sklaven machen, die durch die rechtswidrigen Erlasse der sogenannten Experten unterjocht werden. Dieses System der Tyrannei muss um jeden Preis abgebaut werden.

Zu den Quellen gehören:

WHO-Beamter gibt zu, dass Impfpässe ein Betrug waren, um eine globale Impfagenda voranzutreiben

Die WHO und die EU entwickelten totalitäre Kontrollsysteme, die zu massenhaften Impfschäden und Segregation führten

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