WEF erklärt, dass "Landwirtschaft und Fischerei" kriminalisiert werden müssen, um "Netto-Null zu erreichen"

Personen, die Landwirtschaft betreiben oder Fischfang betreiben, begehen "schwere Verbrechen", so das Weltwirtschaftsforum, das Pläne ankündigte, die Regierungen der Welt zu zwingen, Gesetze gegen diese Aktivitäten zu erlassen.

Laut Jojo Mehta, WEF-Mitglied und Gründerin von Stop Ecocide Now, müssen Landwirtschaft und Fischerei in den Mülleimer der Geschichte wandern und jeder, der sich ihren Wünschen widersetzt, muss eingesperrt werden.

"Ökozid als Wort wird auf der ganzen Welt bekannter und das Konzept ist im Allgemeinen Massenzerstörung und Zerstörung der Natur", sagte Mehta. Aber rechtlich gesehen ist das, was unsere Organisation und andere Mitarbeiter tun wollen, dass dies als schweres Verbrechen anerkannt wird."

"Massenmord, Folter, all diese Dinge sind schwere Verbrechen, aber es gibt kein Äquivalent im Umweltbereich", fuhr Mehta fort.

Währenddessen hat Klaus Schwab in Davos zugegeben, dass sich die Völker der Welt gegen die globalistische Agenda erheben.

Doch anstatt zuzugeben, dass seine menschenfeindliche Agenda, die auf überholten marxistischen Prinzipien basiert, gescheitert ist, verdoppelt Schwab seine Anstrengungen und droht damit, seine Agenda mit Gewalt durchzusetzen.

Laut Schwab muss die Zukunft der Wahlen eine KI zur Entscheidungsfindung beinhalten, weil sich die Menschen als unwürdig erwiesen haben, dass man ihnen zutraut, Entscheidungen für sich selbst zu treffen.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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