WEF-Wissenschaftler prahlen damit, dass die nächste Pandemie "Milliarden töten" wird

Vom WEF finanzierte Wissenschaftler haben davor gewarnt, dass die "nächste Pandemie" das tödlichste Virus sein wird, das die Menschheit je gesehen hat, und zum Tod von Milliarden von Menschen führen wird.

Das als "Big One" bezeichnete WEF-Gremium von Wissenschaftlern prognostizierte, dass der nächste große Ausbruch bereits "im Hintergrund brodelt".

Die Familie der Paramyxoviren umfasst über 75 Viren, darunter Mumps-, Masern- und Atemwegsinfektionen.

NN berichtet: Es wurde in die Liste der Pandemie-Erreger des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) aufgenommen, die im Oktober im Auge behalten werden sollten.

Eines der Viren, das Nipah-Virus, kann Zellen mit Rezeptoren infizieren, die regulieren, was in oder aus Zellen gelangt, die das zentrale Nervensystem und lebenswichtige Organe auskleiden.

Diese Variante hat eine Sterblichkeitsrate von bis zu 75 Prozent im Vergleich zu Covid, was deutlich unter einem Prozent liegt.

Wissenschaftler stellen fest, dass Paramyxoviren im Gegensatz zur Grippe und Covid "schnelle Gestaltwandler" zu sein scheinen, wenn sie sich ausbreiten, aber sie sind "sehr gut bei der Übertragung unter Menschen" geworden.

"Stellen Sie sich vor, es würde ein Paramyxovirus auftauchen, das so ansteckend wie Masern und so tödlich wie Nipah wäre", sagte Michael Norris, Ph.D., Assistenzprofessor an der University of Toronto, in einer Erklärung.

Tatsächlich basierte der Film Contagion aus dem Jahr 2011 auf genau dieser Art von imaginärem Paramyxovirus.

Mit Matt Damon, Gwyneth Paltrow und Kate Winslet in den Hauptrollen kehrt eine Frau von einer Geschäftsreise in Hongkong nach Hause zurück und bringt eine tödliche Mikrobe mit, die eine globale Pandemie ausgelöst hat.

Die Krankheit im Film war das Nipah-Virus.

"Die Influenza wurde zu Tode sequenziert", sagte Benhur Lee, Virologe an der Icahn School of Medicine am Mount Sinai, gegenüber The Atlantic.

Lee erklärte weiter, dass dies bei Paramyxoviren nicht der Fall sei, da die meisten Menschen, die mit einem der mehr als 75 Viren infiziert sind, nicht überleben, was es fast unmöglich mache, Behandlungen und Impfstoffe zu entwickeln.

Die erste Entdeckung in der Familie, Rinderpest genannt, wurde 1902 identifiziert.

Die Rinderpest ist eine ansteckende Viruserkrankung, die Klauentiere befällt.

Es war die zweite Krankheit, die 2011 vollständig ausgerottet wurde, nach der menschlichen Krankheit Pocken im Jahr 1980.

Obwohl Wissenschaftler seit mehr als einem Jahrhundert über Paramyxoviren Bescheid wissen, müssen sie noch verstehen, wie die Viren in neue Spezies und Mutationen gelangen, um den Menschen zu infizieren.

Zum Beispiel glaubte man lange, dass Mumps nur Menschen und ausgewählte Primaten infiziert, aber es wurden Fälle bei Fledermäusen gefunden.

Es gibt auch ein Rätsel darüber, wie Paramyxoviren in einem Wirt kleinere Infektionen verursachen können, während sie einen anderen töten können.

Paul Duprex, Virologe an der University of Pittsburgh, sagte gegenüber The Atlantic, dass Rubulaviren, eine Unterfamilie der Paramyxoviren, zu der auch Mumps gehört, besorgniserregend sind.

Menschen, Menschenaffen, Schweine und Hunde sind natürliche Wirte und können sich auf engem Raum leicht infizieren.

Und dann sind da noch die Masern, die erstmals im 9. Jahrhundert von einem persischen Arzt dokumentiert wurden.

Erst 1757 entdeckte ein schottischer Arzt einen infektiösen Erreger im Blut von Patienten, der das Virus verursachte.

Emmie de Wit, die Leiterin der Abteilung für molekulare Pathogenese bei den Rocky Mountain Laboratories, sagte gegenüber The Atlantic, dass Masern schließlich ausgerottet werden könnten, was die Notwendigkeit von Impfungen beenden würde.

Als dies jedoch mit den Pocken geschah, schien Mpox ihren Platz einzunehmen.

Ein 2022 veröffentlichter Bericht "Strengthening Australia's Pandemic Preparedness" befasst sich mit Paramyxoviren:

"Während die Welt diese Zusammenhänge zwischen der Gesundheit von Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt immer besser versteht, gelangen Viren mit alarmierender Geschwindigkeit vom Tier auf den Menschen.

"Zusätzlich zu den bekannten Viren treten im Durchschnitt jedes Jahr zwei neue Viren beim Menschen auf, und der Anteil, der zu größeren Ausbrüchen führt, wächst.

"Viele dieser Viren haben pandemisches Potenzial – das Potenzial, sich über mehrere Kontinente auszubreiten."

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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