Viktor Orban sagt, Alex Soros plane, die "größte Migrantenkrise der Geschichte" zu inszenieren

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat davor gewarnt, dass Alex Soros plant, die "größte Migrantenkrise der Geschichte" zu inszenieren.

In seinem wöchentlichen Radioauftritt erklärte der ungarische Premierminister Viktor Orbán, dass der jüngste Plan zur Umsiedlung von Migranten in die Europäische Union von George Soros‘ Sohn Alex finanziert und orchestriert werde, der radikaler und gefährlicher sei als sein Vater.

Orbán, der seit langem ein lautstarker Kritiker des Soros-Imperiums ist, warnte davor, dass sein Erbe rücksichtsloser vorgehe, wenn es darum gehe, die Ziele der „Open Society“-Stiftungen im Besitz der Familie zu erreichen.

Breitbart.com berichtet: Das EU-Migrationsabkommen, das Anfang dieses Monats erzielt wurde, wurde von Ungarn und Polen abgelehnt, da beide Länder Einwände gegen die Aufnahme von Migranten hatten, die in andere Länder einreisten. Nach den Vorgaben des Plans müssten die EU-Mitgliedstaaten entweder eine bestimmte Anzahl umgesiedelter Asylbewerber pro Jahr aufnehmen oder 20.000 Euro für jeden abgelehnten Migranten zahlen.

Laut Orbán sieht der Plan vor, dass etwa 8.500 Migranten nach Ungarn gezwungen werden. Allerdings hat der populistische Führer bisher behauptet, dass er nicht die Absicht habe, sich den Vorgaben aus Brüssel zu fügen.

Der ungarische Staatschef sagte, er glaube, dass der Grund, warum der Deal scheinbar aus dem Nichts zustande kam, das Ergebnis einer Lobbyarbeit von Alex Soros sei, der seiner Meinung nach „ein noch härteres Tempo diktiert“ als sein Vater und Ungarn sich darauf vorbereiten sollte für die Familie Soros, um „die Migranten anzustacheln und den Druck auf Ungarns Südgrenze zu erhöhen“.

„Man könnte sagen, dass das Soros-Imperium zurückgeschlagen hat, etwas, das der Mehrheit der Europäer aufgezwungen wurde“, sagte Orbán.

Soros 2.0

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— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) 12. Juni 2023

Am Montag kündigte George Soros an, dass er die Zügel seines Imperiums an seinen Sohn, den 37-jährigen Alexander „Alex“ Sorors, übergeben werde. Alex Soros seinerseits hat behauptet, er sei „politischer“ als sein globalistischer Finanzvater.

In einem Interview mit dem Wall Street Journal diese Woche sagte Soros, dass er weiterhin eine linksextreme Politik zu Themen wie Abtreibung, Wahlrecht und Geschlechtergleichheit verfolgen werde.

Nach der Ankündigung der Übergabe reagierte Orbán schnell und veröffentlichte auf seinem Twitter-Account ein GIF von „ Der Pate “, das Vito Corleone zeigt, wie er seinen Sohn Micheal küsst, zu dem der ungarische Staatschef schrieb: „Soros 2.0“.

In seinem Radioauftritt am Freitag warf Orbán George Soros vor, er handele sich als „Kriegsspekulant“ und versuche, Versuche von Persönlichkeiten wie ihm zu verhindern, friedlich über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln.

Dies sei der Grund dafür gewesen, dass die Soros-Familie den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump „mit allen Mitteln“ angreife, angesichts der anhaltenden Forderungen Trumps nach Friedensgesprächen zwischen Moskau und Kiew.

„Das Lager der Kriegsbefürworter greift mit voller Wucht an. Das ist es, was man heutzutage bekommt, wenn man auf der Seite des Friedens steht. Kämpfen Sie weiter, Herr Präsident! Die Welt braucht Sie, die Welt braucht Frieden“, sagte Orban am Freitag nach der jüngsten Verhaftung des ehemaligen Präsidenten zu Trump.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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