U.S. B-52 "SIMULIERT" NUKLEAREN ANGRIFF AUF ST. PETERSBURG, RUSSLAND - VERLETZT DEN LUFTRAUM

Artikel geschrieben von Harold Turner

Ein US-amerikanischer B-52 Stratofortress-Langstreckenbomber simulierte heute einen Atomangriff auf St. Petersburg, Russland, und verletzte dabei _offensichtlich_ den russischen Luftraum.

Die B-52 startete in Polen, flog durch die (NATO-)Länder Litauen, Lettland und Estland, kam in der Nähe von Kunda vor der Küste Estlands an, drehte leicht nach Osten, wo sie den Abschuss eines nuklearen Marschflugkörpers simulierte, drehte dann scharf nach Westen und Süden ab und flog mit hoher Geschwindigkeit durch die Ostsee in Richtung Dänemark.

Die Karte unten zeigt die Flugroute:

Das Problem ist, dass die USA bei der Durchführung dieses Angriffsmusters die "Gogland-Insel" ignoriert haben.

Gogland ist eine Insel im Finnischen Meerbusen in der östlichen Ostsee, etwa 180 km westlich von Sankt Petersburg und 35 km von der finnischen Küste (bei Kotka) entfernt. Hogland hat eine Fläche von etwa 21 km2 (8,1 sq mi); ihr höchster Punkt ist 173 m (568 ft) hoch. Es gehört zum russischen Bezirk Kingiseppsky in der Oblast Leningrad.

Die skalierbare Google-Karte unten zeigt die Lage:

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge scheint die B-52 den russischen Luftraum verletzt zu haben, da sie sich innerhalb von fünf (5) Meilen von Gogland befand.

Kein Wort von Russland zu dieser jüngsten Provokation.

Quelle:

Halturnerradioshow.com

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