UNTERDRÜCKT: CDC verwarf den Entwurf einer Warnung, in der vor einem Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Myokarditis gewarnt wurde, und ließ die Amerikaner absichtlich über die Gefahren von Impfstoffen im Dunkeln

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verfassten einen Entwurf für eine Warnung, um lokale und staatliche Gesundheitsbehörden vor einem möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und einem Anstieg der Fälle von Myokarditis zu warnen, zogen ihn dann aber zurück, bevor er veröffentlicht werden konnte.

Laut Dokumenten, die der Epoch Times vorliegen, zielte die Warnung darauf ab, die Beamten über den Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfstoffen von Moderna und Pfizer BioNTech und Herzentzündungen zu informieren.

Der Entwurf der Warnung war für die Übermittlung über das Health Alert Network (HAN) vorgesehen, das die CDC verwendet, um Mitteilungen an Krankenhäuser, Ärzte und Gesundheitsbehörden im ganzen Land zu verteilen.

Die Existenz des Entwurfs wurde durch eine E-Mail enthüllt, die Dr. Demetre Daskalakis an zwei seiner leitenden CDC-Kollegen, Dr. John Brooks und Dr. Henry Walke, schrieb. Die Betreffzeile der E-Mail lautete "Entwurf einer Warnung zu Myokarditis- und mRNA-Impfstoffen".

Ein Sprecher der Ärzte sagte, dass die Beamten der CDC sich dafür entschieden hätten, die Informationen des Warnentwurfs in ihr Leitliniendokument zur "klinischen Prüfung" aufzunehmen, anstatt die Mitteilung zu senden. Sie erklärten jedoch nicht, wie die CDC sicherstellen konnte, dass dieselben Parteien, die das HAN erhalten hätten, dieses Dokument erhalten würden.

Die E-Mail mit dem Entwurf war auf den 21. Mai 2021 datiert, nur drei Tage bevor eine Arbeitsgruppe der CDC zugab, dass die Myokarditis-Fälle nach der Impfung höher waren als erwartet. Eine Woche später empfahl die CDC immer noch, dass sich die meisten Amerikaner ab 12 Jahren impfen lassen sollten.

Das HAN-System wurde verwendet, um eine Warnung vor Zusammenhängen zwischen dem COVID-19-Impfstoff von Johnson & Johnson und schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen wie niedrigen Blutplättchenspiegeln und Blutgerinnseln bei einigen Patienten zu verteilen, nur einen Monat bevor die CDC beschloss, den Entwurf der Warnung über Myokarditis nicht zu senden.

Zu dieser Zeit waren in den USA, Israel und anderen Ländern Hunderte von Fällen von Myokarditis im Zusammenhang mit den Impfstoffen gemeldet worden, von denen einige tödlich verliefen.

Epidemiologe fragt sich, warum der Entwurf nie veröffentlicht wurde

Eine kalifornische Epidemiologin, die seit langem versucht, die CDC für ihre Behauptungen herauszufordern, dass die Impfungen nicht mit Myokarditis in Verbindung stehen, Dr. Tracey Hoeg, sagte der Epoch Times, sie habe das Gefühl, dass mit zweierlei Maß gemessen werde.

"Warum sollten sie einen für den J&J-Impfstoff gegen Blutgerinnsel ausstellen, aber nicht für Myokarditis nach einer mRNA-Impfung? Wir hatten zu diesem Zeitpunkt Daten aus unserem eigenen Verteidigungsministerium, die darauf hindeuteten, dass es sich um ein echtes Sicherheitssignal handelte, und es wurden bereits zwei tödliche Fälle von Myokarditis nach der Pfizer-Impfung in Israel gemeldet", fragte sie.

Sie ist der Meinung, dass die CDC-Beamten, die an dem Entwurf und der Entscheidung, ihn nicht zu veröffentlichen, beteiligt waren, zur Rechenschaft gezogen werden sollten.

In mehreren nachfolgenden Warnungen, die von der CDC verschickt wurden, um die Menschen zu ermutigen, sich impfen zu lassen, erwähnte keiner von ihnen Myokarditis.

Regierung und Big Pharma arbeiteten mit sozialen Medien zusammen, um Bedenken gegen Impfstoffe zu zensieren

Tatsächlich gab es eine konzertierte Anstrengung zwischen der Regierung und Pharmaunternehmen, Diskussionen über Myokarditis und andere Impfschäden und Nebenwirkungen während der Pandemie zu zensieren. In nur einem Beispiel wurde die Biden-Regierung dabei erwischt, wie sie mit Mitarbeitern von YouTube, das zu Google gehört, zusammenarbeitete, um das zu bekämpfen, was die Behörden als "Fehlinformationen" über die Impfstoffe bezeichneten. Andere Dokumente belegen die geheimen Absprachen zwischen Social-Media-Plattformen und der Regierung, um Diskussionen über die Wirkung von Impfstoffen zu zensieren.

Der Co-Vorsitzende einer Interessenvertretung für Menschen, die an COVID-19-Impfschäden leiden, bekannt als React19, Dr. Joel Wallskog, sagte der Epoch Times: "Diese Zensur einer vorgeschlagenen Warnung im Mai 2021 ist nur ein weiteres Beispiel für das wiederholte Verhaltensmuster unserer Regulierungsbehörden, alle Informationen zu zensieren, die dazu dienen, dem Narrativ entgegenzuwirken, dass die COVID-19-Impfungen 'sicher und wirksam' sind."

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

In einer Zeit systematischer „Big-Tech“-Zensur und weit verbreiteter institutioneller Korruption sind wahrheitssuchende Medien und alternative Sichtweisen von entscheidender Bedeutung, und Jede Art von Unterstützung hilft mehr, als Sie denken!

Hier kannst du den Kanal unterstützen:

👉🏻 KLICK

❤️ Vielen Dank ❤️

Nattokinase als Hilfe gegen Post-Vakzin-Beschwerden durch Spike Proteine

FORSCHUNG: Extrakt aus Löwenzahnblättern blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den Zelloberflächenrezeptor ACE2

Satanische Blutlinien: Staatsbankett oder Familientreffen?!

„Long-Covid“ ist nur ein anderer Name für Covid-Stichverletzungen, die aufgrund von parasitenähnlichen Spike-Proteinen bestehen bleiben, die das Gefäßsystem verstopfen und Organe angreifen

Kriegsüberlebender empfiehlt: 100 wichtige Gegenstände, zum Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen