Trudeau kündigt Pläne zur Euthanasie von "Drogenabhängigen" und "Menschen mit psychischen Erkrankungen" an

Das Trudeau-Regime hat Pläne angekündigt, Euthanasie in Kanada für Menschen mit einer Reihe von psychischen Erkrankungen und Drogenabhängigen zu legalisieren, ein Schritt, den Kritiker mit "moderner Eugenik" vergleichen.

Wenn das kanadische Gesetz zur medizinischen Sterbehilfe (MAID) im März 2024 geändert wird, können psychisch kranke Patienten, einschließlich solcher mit Drogenmissbrauch, ohne andere körperliche Beschwerden vom Staat legal eingeschläfert werden.

Ein Sonderausschuss des Parlaments soll in den kommenden Monaten den umstrittenen Schritt vor der Einführung erneut prüfen, nachdem Trudeaus Gegner in Kanada Widerstand geleistet hatten.

Daily Mail berichtet: Mehr als 10.000 Kanadier wurden im Jahr 2021 eingeschläfert, eine Verzehnfachung gegenüber 2016, als die Praxis legalisiert wurde. In einigen Fällen haben sich Menschen, die von Armut betroffen waren, bereit erklärt, zu sterben.

Derzeit haben Menschen, die ausschließlich an psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Persönlichkeitsstörungen leiden, keinen Anspruch auf assistierten Suizid.

Ein Rahmen für die Beurteilung von Menschen mit Substanzkonsumstörungen für MAID wird diese Woche auf einer jährlichen wissenschaftlichen Konferenz in Kanada diskutiert.

Auf der Tagesordnung des Workshops steht unter anderem, den Teilnehmern und medizinischem Fachpersonal beizubringen, wie man "den Unterschied zwischen Suizidalität und einem begründeten Sterbewunsch erkennt".

Zoë Dodd, eine in Toronto ansässige Verfechterin der Schadensminimierung, sagte gegenüber VICE News, dass diese Praxis mit Eugenik gleichzusetzen sei.

Sie sagte: "Ich denke einfach, dass MAID, wenn es in den Bereich der psychischen Gesundheit und des Substanzkonsums eingedrungen ist, wirklich in der Eugenik verwurzelt ist.

"Und es gibt Menschen, die wirklich mit dem Drogenkonsum zu kämpfen haben, und die Menschen bekommen nicht die Art von Unterstützung und Hilfe, die sie brauchen."

Dr. David Martell, leitender Arzt für Suchtmedizin bei Nova Scotia Health, der das Rahmenwerk auf der Konferenz vorstellt, sagte gegenüber VICE News: "Ich glaube nicht, dass es fair ist, und die Regierung hält es auch nicht für fair, Menschen von der Anspruchsberechtigung auszuschließen, weil ihre medizinische Störung oder ihr Leiden mit einer psychischen Erkrankung zusammenhängt.

"Als Teil davon ist es nicht fair, Menschen von der Anspruchsberechtigung auszuschließen, nur weil ihre psychische Störung entweder teilweise oder vollständig eine Substanzkonsumstörung sein könnte. Es geht darum, Menschen gleich zu behandeln."

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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