Schwedischer Premierminister gibt zu, dass der "Multikulturalismus gescheitert" ist und die Schweden im eigenen Land zur Minderheit werden

Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson hat den Rest der Welt gewarnt, dass "massive Einwanderung einfach nicht funktioniert", da sein Land mit den katastrophalen Folgen der linksradikalen Politik zu kämpfen hat, die es in den letzten Jahren Millionen von Migranten ermöglicht hat, die Staatsbürgerschaft in dem Land mit nur zehn Millionen Einwohnern zu erhalten.

Schweden, das vor 20 Jahren vor der unkontrollierten Masseneinwanderung eines der sichersten Länder Europas war, ist heute das zweitgefährlichste Land des Kontinents, was Banden- und Waffenkriminalität angeht.

Im Jahr 2021 titelte die deutsche Bild-Zeitung: "Schweden ist das gefährlichste Land in Europa".

Premierminister Kristersson kündigte Änderungen an der Grenzkontrollpolitik des Landes an, die sie zur strengsten in der Europäischen Union machen wird.

In seiner Rede zum schwedischen Nationalfeiertag betonte Kristersson, dass es für Migranten, die nicht einmal Schwedisch sprechen können und sich nicht in die Gesellschaft integrieren wollen, nach wie vor viel zu einfach ist, die Staatsbürgerschaft zu erhalten.

"Lassen Sie es mich klar sagen: Massive Einwanderung und schlechte Integration funktionieren einfach nicht", schrieb Kristersson. "Deshalb ändern wir jetzt Schwedens Migrationspolitik und machen sie zur strengsten in der EU."

Bericht vom Gipfel: Der Vorsitzende der Mitte-Rechts-Partei der Moderaten sagte, es würden neue Maßnahmen eingeführt, um sicherzustellen, dass Migranten in ihren Heimatländern keine Straftaten begangen haben, sowie Tests, um sicherzustellen, dass sie die schwedische Kultur und das schwedische Erbe respektieren.

"Ein 'Nein' zum Asyl bedeutet 'Nein' und Sie müssen das Land verlassen. Das sollte offensichtlich sein, ist es aber nicht", sagte der Premierminister. "Genauso wichtig ist, dass ein 'Ja' bedeutet, dass Sie sich wirklich in die schwedische Gesellschaft einbringen.

Kristersson sagte, dass es bei der Staatsbürgerschaft nicht nur darum gehe, einen Pass zu erhalten, sondern dass sie ein "sozialer Vertrag sein sollte, und dieser soziale Vertrag beinhaltet sowohl Rechte als auch Pflichten."

Er fügte hinzu, dass bisher "absolut nicht erwartet wurde, dass jeder, der nach Schweden kommt, auch wirklich unsere Sprache lernt", die "der Kitt ist, der uns zusammenhält".

Die Maßnahmen werden dank der politischen Lobbyarbeit der rechtsgerichteten Schwedendemokraten eingeführt, die jetzt die zweitstärkste Partei im Riksdag sind und Kristersson über ein Vertrauens- und Lieferabkommen an der Macht halten.

Wie wir bereits berichteten, hatte sich bereits Kristerssons Vorgängerin, die Linke Magdalena Andersson, für die Abschaffung ethnischer Ghettos eingesetzt und erklärt, sie wolle nicht, dass in dem skandinavischen Land "Somali-Städte" entstünden.

Nach ethnischen Unruhen, bei denen über 100 Polizisten verletzt wurden, warnte Andersson: "Die Segregation ist so weit gegangen, dass wir in Schweden Parallelgesellschaften haben. Wir leben im selben Land, aber in unterschiedlichen Realitäten."

Schweden lernt endlich die Lektion, dass Vielfalt keine Stärke ist. Aber ist es schon zu spät, wenn die einheimischen Schweden in wenigen Jahrzehnten zu einer Minderheit werden?

Quelle:

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