"Schmelzende Antarktis"-Angst-Narrativ als BETRÜGERISCH entlarvt: Antarktis-Eis STABILER als bisher angenommen

Die Mainstream-"Nachrichten" sind übersät mit Schreckensgeschichten darüber, dass die globale Erwärmung anscheinend so schlimm geworden ist, dass die antarktischen Eisschelfe schmelzen. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Eisschelfe der Antarktis tatsächlich an Größe zunehmen.

Eine neue Studie von Andreasen et al. befasst sich mit antarktisweiten Satellitendaten, die zwischen 2009 und 2019 gesammelt wurden. Die Daten wurden mit dem Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) zusammengestellt.

Andreasen et al. entdeckten, dass die Fläche des antarktischen Schelfeises zwischen den analysierten 10 Jahren um 5305 km2 gewachsen ist. 16 Schelfeise haben sich in dieser Zeit etwas zurückgezogen, aber <> andere wurden in Bezug auf ihre Gesamtflächenmasse größer.

"Unsere Beobachtungen zeigen, dass die antarktischen Eisschelfe in den letzten zehn Jahren 661 Gt Eismasse gewonnen haben", so die Forscher in ihrer Studie.

Zahlreiche Studien bestätigen: Dem Eis in der Antarktis geht es gut

Eine weitere von Banwell et al. veröffentlichte Studie, die in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters erscheint, untersuchte ein noch breiteres Spektrum antarktischer Eisdaten von 1980 bis 2021. Für diese Studie wurden Mikrowellen-Satellitendaten des Schneemodells SNOWPACK verwendet.

Wie die erste Studie ergab auch diese zweite, die 2023 veröffentlicht wurde, dass die höchsten Schmelzwassermengen auf der antarktischen Halbinsel auftraten und in den Jahren 1992 und 1993 sowie 1994 und 1995 ihren Höhepunkt erreichten. SNOWPACK berechnete "einen kleinen, aber signifikanten abnehmenden Trend sowohl bei den jährlichen Schmelztagen als auch bei der Schmelzwasserproduktion über die 41 Jahre".

Eine weitere Studie, die von Frazer et al. in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, untermauert diese Ergebnisse noch weiter. Dieser erklärt, dass es zwar in einigen Gebieten der Antarktis zu dramatischen Eisverlusten kommt, einschließlich in der Westantarktis von Pine Island und den Thwaites-Gletschern, dass aber Eisprognosen für die Zukunft nicht genau gemacht werden können.

Diese Studie, die einen Zeitraum von 2003 bis 2015 untersuchte, identifizierte einen ausgedehnten Gletscherrückgang und eine Beschleunigung entlang der Küste des Bellinghausenmeeres. Umgekehrt sieht es an der Eisfront entlang des Amundsenmeeres recht gut aus.

"Unsere Ergebnisse liefern direkte Beobachtungen, dass das Tempo, die Größe und das Ausmaß der Eisdestabilisierung um die Westantarktis je nach Ort variieren, wobei die Reaktion des Amundsenmeeres am empfindlichsten auf die interdekadische Variabilität zwischen Atmosphäre und Ozean reagiert", schrieben die Autoren.

In einer weiteren Studie, die ebenfalls 2023 von Baico et al. veröffentlicht wurde, wurde festgestellt, dass das Eis der Antarktis im Laufe der Jahrhunderte je nach Zeitraum sowohl dünner als auch dicker geworden ist.

Die Autoren untersuchten subglaziale Grundgesteinskerne und entdeckten, dass der westantarktische Eisschild (WAIS) zwischen den Thwaites- und Pope-Gletschern "mindestens 35 m (Meter) dünner war als in den letzten tausend Jahren und dann in der Folge dicker wurde".

"Eine vergangene Episode der Ausdünnung des Eisschildes, die in einem ähnlichen, wenn auch nicht identischen Klima stattfand, war nicht irreversibel", heißt es in der Studie.

"Wir schlagen vor, dass der vergangene Ausdünnungs-Verdickungs-Zyklus auf eine glaziosistatische Rückkopplung zurückzuführen ist, ähnlich dem, der als möglicher stabilisierender Mechanismus für den Rückzug der aktuellen Erdungslinie angeführt wird, bei dem die isostatische Hebung, die durch die Ausdünnung des frühen Holozäns verursacht wurde, zu einem relativen Absinken des Meeresspiegels führte, der das Vorrücken der Erdungslinie begünstigte."

Wie Sie sehen können, ist sich die Wissenschaft über den Klimawandel nicht einig. Wie wir und andere schon seit geraumer Zeit sagen, ändert sich das Klima ständig. Es durchläuft Perioden der Abkühlung, gefolgt von Perioden der Erwärmung, gefolgt von Perioden der Abkühlung – und so weiter und so fort, unabhängig von menschlichen Aktivitäten.

"Der größte Teil der Antarktis hat eine Temperaturinversion, so dass mehr Treibhausgase diese Gebiete kälter machen", betonte ein Kommentator weiter.

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