RUSSLAND HAT AUSDRÜCKLICH DAVOR GEWARNT: Großbritannien schickt abgereicherte Uranmunition in die Ukraine

Artikel geschrieben von Harold Turner

Die stellvertretende britische Verteidigungsministerin Annabelle Goldie hat heute öffentlich erklärt, dass das Vereinigte Königreich die Ukraine mit Munition aus abgereichertem Uran (DU) für einige der von der NATO gelieferten Waffensysteme beliefern wird. Russland hat bereits davor gewarnt, dass der Einsatz von abgereichertem Uran als Angriff mit einer "schmutzigen Atombombe" betrachtet wird und eine nukleare Reaktion nach sich ziehen wird.

Annabel MacNicoll Goldie, Baroness Goldie DL (geb. 27. Februar 1950) ist eine schottische Politikerin und Peer auf Lebenszeit, die von 2005 bis 2011 Vorsitzende der schottischen Konservativen Partei war und seit 2019 Staatsministerin für Verteidigung ist. Von 1999 bis 2016 war sie Mitglied des schottischen Parlaments (MSP), als eines der zusätzlichen Mitglieder für die Region Westschottland.

MUNITION MIT ABGEREICHERTEM URAN

Die Verwendung von abgereichertem Uran in Munition ist wegen der langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen umstritten. Die normale Funktion der Nieren, des Gehirns, der Leber, des Herzens und zahlreicher anderer Systeme kann durch die Belastung mit dem giftigen Metall Uran beeinträchtigt werden. Aufgrund der langen radioaktiven Halbwertszeit von Uran (4,468 × 109 oder 4.468.000.000 Jahre) und der geringen Mengen von 234 U (Halbwertszeit etwa 246.000 Jahre) und 235 U (Halbwertszeit 700 Millionen Jahre) ist es nur schwach radioaktiv.

Die biologische Halbwertszeit (die durchschnittliche Zeit, die der menschliche Körper benötigt, um die Hälfte der im Körper befindlichen Menge auszuscheiden) von Uran beträgt etwa 15 Tage. Das beim Aufprall und der Verbrennung von Munition mit abgereichertem Uran entstehende Aerosol bzw. das durch Spallation entstehende zerbrechliche Pulver kann weite Gebiete in der Umgebung der Aufprallstellen kontaminieren, was zu einer möglichen Inhalation durch den Menschen führen kann.

Das tatsächliche Ausmaß der akuten und chronischen Toxizität von DU ist ebenfalls umstritten. Mehrere Studien mit kultivierten Zellen und Labornagern deuten auf die Möglichkeit leukämogener, genetischer, reproduktiver und neurologischer Auswirkungen bei chronischer Exposition hin. Einem Artikel in Al Jazeera zufolge steht DU aus amerikanischer Artillerie im Verdacht, eine der Hauptursachen für den Anstieg der allgemeinen Sterblichkeitsrate im Irak seit 1991 zu sein.

Eine epidemiologische Untersuchung aus dem Jahr 2005 kam zu dem Schluss: "Insgesamt sind die epidemiologischen Beweise beim Menschen konsistent mit einem erhöhten Risiko von Geburtsfehlern bei Nachkommen von Personen, die DU ausgesetzt waren." Eine Studie aus dem Jahr 2021 kam zu dem Schluss, dass DU aus explodierender Munition nicht zu Golfkriegskrankheiten bei amerikanischen Veteranen führte, die im Golfkrieg eingesetzt waren. Laut einer Studie aus dem Jahr 2013 wurde trotz des Einsatzes von DU durch die Koalitionstruppen in Falludscha kein DU in Bodenproben aus der Stadt gefunden, obwohl eine andere Studie aus dem Jahr 2011 auf erhöhte Uranwerte im Gewebe der Stadtbewohner hingewiesen hatte.

RUSSLAND HAT AUSDRÜCKLICH DAVOR GEWARNT

Am 25. Januar berichtete diese Website, dass Konstantin Gawrilow, der Leiter der russischen Delegation bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), dem kollektiven Westen in einer offiziellen Erklärung öffentlich den atomaren Fehdehandschuh hingeworfen hat:

Gawrilow sagte, er sei von seiner Regierung angewiesen worden, zu verkünden: "Wir wissen, dass der Leopard-2-Panzer sowie die Bradley- und Marder-Schützenpanzer mit Urankern-Panzergeschossen bewaffnet sind, deren Einsatz zu einer [radioaktiven] Verseuchung des Gebiets führt, wie es in Jugoslawien und im Irak geschehen ist.

Wenn solche Geschosse nach Kiew geliefert werden, werden wir dies als Einsatz von schmutzigen Atombomben gegen Russland betrachten, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen."

UPDATE 12:58 PM EDT -- DRINGEND --

Der russische Präsident Putin hat heute erklärt, dass Russland "direkt reagieren" wird, wenn Großbritannien beschließt, abgereicherte Uranmunition in die Ukraine zu schicken. (d.h. wenn das Vereinigte Königreich Uran hierher schickt, werden wir Uran dorthin schicken).

RUSSISCHER VERTEIDIGUNGSMINISTER: ES GIBT IMMER WENIGER SCHRITTE IN RICHTUNG EINES NUKLEAREN ZUSAMMENSTOSSES - TASS

Quelle:

Halturnerradioshow.com

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