Putin warnt vor einem "apokalyptischen 3. Weltkrieg", wenn der Tiefe Staat Truppen in die Ukraine schickt

Zerohedge.com berichtet: Der russische Staatschef betonte aber auch, dass NATO-Militärpersonal bereits in der Ukraine präsent sei, wobei der russische Geheimdienst beobachtet habe, dass auf dem Schlachtfeld zeitweise Englisch und Französisch gesprochen würden. "Daran ist nichts Gutes, vor allem nicht für sie, weil sie dort sterben und zwar in großer Zahl", sagte er.

Putin sagte: "Es scheint, dass Frankreich eine Rolle spielen könnte. Es ist noch nicht alles verloren." Am Wochenende brachte der französische Präsident Macron die Idee eines Waffenstillstands in der Ukraine während der Olympischen Spiele in Paris ins Spiel, die vom 26. Juli bis zum 11. August dieses Jahres stattfinden sollen:

Frankreich will, dass Russland während der Olympischen Spiele in Paris in diesem Sommer einen Waffenstillstand in der Ukraine einhält, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron am Samstag in einem Interview mit dem ukrainischen Fernsehen.

"Das ist eine Botschaft des Friedens" sagte Macron, bevor ein Sprecher aus dem Off den französischen Präsidenten mit den Worten zitierte, Frankreich tue dies im Einklang mit dem Geist der olympischen Bewegung.

Putin schien auf diese Ouvertüre zu reagieren, indem er in seiner Sonntagsansprache sagte: "Ich habe es immer und immer wieder gesagt und ich werde es wieder sagen. Wir sind für Friedensgespräche, aber nicht nur, weil dem Feind die Kugeln ausgehen", erklärte Putin.

"Wenn sie wirklich, ernsthaft, langfristig friedliche, gutnachbarschaftliche Beziehungen zwischen den beiden Staaten aufbauen wollen und nicht einfach eine Pause für die Wiederbewaffnung für eineinhalb Jahre einlegen."

Der Kreml legte später mit folgendem Schlagabtausch nach:

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte den Aufruf des französischen Präsidenten zu einem Waffenstillstand und forderte Macron auf, Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen, berichtete die Nachrichtenagentur TASS.

Sacharowa sagte auch, Macron hätte den Konfliktparteien im Nahen Osten den gleichen Waffenstillstand vorschlagen sollen.

Putin präsentierte seine Wiederwahl für eine weitere sechsjährige Amtszeit als Beweis dafür, dass die russische Bevölkerung hinter ihm steht, wenn es darum geht, Russland in der "militärischen Spezialoperation" in der Ukraine zu verteidigen. "Liebe Freunde, es ist mir eine große Freude, heute Abend mit Mitgliedern meines Teams zusammen zu sein, mit Mitgliedern meines Teams, mit Menschen, die ähnlich denken, die die gleichen Ziele haben. Aber lasst uns über dieses Wort nachdenken, woher es kommt, Mitstreiter oder Teamkollegen." Er betonte: "Die Stimmen aller Bürger Russlands drücken den vereinten Willen der Russischen Föderation aus."

Er stellte sein "Mandat" der Lage in Amerika gegenüber. "Die ganze Welt lacht über das, was dort passiert", sagte er über die Vereinigten Staaten. "Es ist einfach eine Katastrophe – es ist keine Demokratie – was um alles in der Welt ist das?"

Putin wurde auch nach dem verstorbenen Oppositionsführer Alexej Nawalny gefragt, der am 16. Februar in einem Gefängnis im hohen Norden eines Todes starb, was offiziell als "natürliche Ursache" eingestuft wurde. Putin bestätigte Berichte, wonach kurz vor seinem "traurigen" Tod ein großer Gefangenenaustausch mit dem Westen bevorstehe. Zu diesem Austausch, der nur wenige Tage vor Nawalnys unerwartetem Tod in Arbeit war, erklärte Putin: "Ich sagte: 'Ich bin einverstanden'. Ich hatte eine Bedingung: Wir tauschen ihn aus, aber er kehrt nie zurück."

In Bezug auf die Zukunft des Krieges in der Ukraine sprach Putin in einem Moment, in dem die grenzüberschreitenden Drohnenangriffe auf russische Städte und die Energieinfrastruktur zugenommen haben, von der möglichen Einrichtung einer großen Pufferzone. "Ich schließe nicht aus, dass wir angesichts der tragischen Ereignisse, die heute stattfinden, irgendwann gezwungen sein werden, wenn wir es für angemessen halten, eine bestimmte 'sanitäre Zone' in den Gebieten zu schaffen, die heute unter dem Kiewer Regime stehen", sagte Putin, ohne jedoch weitere Details zu nennen.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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