Putin führt die chemische Zwangskastration für alle Pädophilen in Russland ein

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne angekündigt, alle Pädophilen in Russland chemisch zu kastrieren und diejenigen hinzurichten, die der abscheulichsten Formen des Kindesmissbrauchs für schuldig befunden werden.

Die neue Gesetzgebung wird derzeit von der Regierung geprüft, soll aber schon in wenigen Wochen von Putin unterzeichnet werden.

Nach Ansicht der Liberaldemokratischen Partei haben es die derzeitigen Gesetze in Russland nicht geschafft, Vergewaltigungen von Kindern vollständig zu unterbinden.

Ein brutaler Angriff auf zwei Mädchen im Alter von zehn und 12 Jahren im letzten Monat wurde von einem abtrünnigen Soldaten verübt, der von Kämpfen in der Ukraine nach Hause kam.

Dailymail.co.uk berichtet: Er trug seine Uniform der Wagner-Söldnerarmee, als er die Schülerinnen bedrohte, bevor er sie vergewaltigte, einen Tag nachdem er aus dem Krieg in seiner Heimatstadt angekommen war.

Er sagte ihnen, er würde sie mit einer Granate in die Luft jagen, wenn sie sich ihm nicht unterwerfen würden.

Er näherte sich ihnen in der Nähe ihrer Schule in Nowosibirsk und zwang sie hinter Garagen, wo er sie sexuell attackierte.

Die Mädchen erzählten ihren Eltern von den angeblichen Vergewaltigungen und sagten, dass der Mann eine Militärkleidung und ein Abzeichen trug, das zur privaten Militärfirma Wagner passt - es zeigt einen Totenkopf.

Der neue Gesetzesentwurf sieht vor, dass verurteilte Pädophile in den Monaten vor ihrer Entlassung aus dem Gefängnis mit chemischen Injektionen zwangsbeglückt werden.

Die Spritzen sollen die männliche Libido senken.

Die Gesetzgebung ist notwendig, weil die derzeitigen Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung nicht effektiv genug sind - die Zahl der [sexuellen Übergriffe auf Kinder] steigt und die Verurteilten werden nach ihrer Entlassung aus den Gefängnissen oft rückfällig", heißt es in einem Bericht.

Der russische Abgeordnete Boris Tschernyschow, 31, forderte die "Zwangsverabreichung von Substanzen, die die sexuelle Anziehungskraft für lange Zeit oder dauerhaft verringern".

Russland sollte die Erfahrungen anderer Länder nutzen, sagte er.

In Kasachstan gibt es seit einigen Jahren ein System der Zwangskastration für Pädophile, und das autoritäre Weißrussland hat ähnliche Gesetze eingeführt.

Einer derjenigen, die in Kasachstan kastriert wurden, war Berik Zholdasov, der viermal verheiratet war. Er wurde verurteilt, weil er seine achtjährige Stieftochter vergewaltigt und ihr dabei so schwere körperliche Schäden zugefügt hatte, dass Ärzte ihre Gebärmutter entfernen mussten.

Eine Krankenschwester und Großmutter, die mit der chemischen Kastration von Pädophilen in einem kasachischen Gefängnis beauftragt ist, fordert, dass auch der Westen dem Beispiel des ehemaligen Sowjetstaates folgen sollte.

Zoya Manaenko, 69, besteht darauf, dass es richtig ist, dass Kinderschänder diese ultimative Strafe erhalten.

Diese Leute müssen irgendwie aufgehalten werden", sagt die Krankenschwester, die in einem Gefängniskrankenhaus arbeitet.

Sie begehen schreckliche Verbrechen an Kindern. Deshalb ist es richtig, dass das Gesetz dies zulässt.

Pädophile wurden im Fernsehen gezeigt, wie sie nach einer Zwangskastration ihre Qualen schildern.

Einer sagte im Fernsehen: "Ich weiß, dass es für meinen Körper schädlich ist.

Ich weiß, dass es sich in Zukunft auf meine Gesundheit auswirken wird.

Ein anderer sagte: "Jetzt tut es mir leid, dass ich so ein Verbrechen begangen habe.

Kasachstan ändert sein System, um Verurteilte vor ihrer Entlassung chemisch zu kastrieren.

Bislang wurden die Injektionen während der gesamten Haftzeit durchgeführt.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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