Peer-Review-Studie zeigt, dass Covid-Impfstoffe 14-mal mehr Menschen getötet als gerettet haben

Eine neue, von Experten begutachtete Studie hat bestätigt, was der Sehtest schon immer nahegelegt hat, und beweist, dass experimentelle Covid-19-mRNA-Impfstoffe weitaus mehr Menschen getötet als gerettet haben.

Die Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift Cureus veröffentlicht wurde, analysierte Berichte aus den ersten Phase-3-Studien mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna, die dazu führten, dass die Impfungen im Rahmen der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) in den Vereinigten Staaten zugelassen wurden.

Die Studie ergab jedoch, dass die Wirksamkeitsraten der Impfstoffe "dramatisch niedriger" waren, als die Pharmaunternehmen behaupteten.

Die Forscher, die hinter der Studie stehen, haben die Regierungen der Welt aufgefordert, die Verwendung von Covid-19-mRNA-Impfungen in ihren Gebieten sofort einzustellen.

Basierend auf "konservativen Annahmen überwiegen die geschätzten Schäden der COVID-19-mRNA-Impfstoffe bei weitem die Vorteile: Für jedes gerettete Leben gab es fast 14-mal mehr Todesfälle, die durch die modifizierten mRNA-Injektionen verursacht wurden".

"Angesichts der gut dokumentierten SAEs (Serious Adverse Events) und des inakzeptablen Schadens-Ertrags-Verhältnisses fordern wir die Regierungen auf, ein globales Moratorium für diese modifizierten mRNA-Produkte zu befürworten und durchzusetzen, bis alle relevanten Fragen in Bezug auf Kausalität, Rest-DNA und abnorme Proteinproduktion beantwortet sind."

Die Wissenschaftler forderten auch die sofortige Streichung von Covid-19-Impfstoffen aus dem Impfplan für Kinder.

Nach den ersten Versuchen mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna wurde weithin behauptet, dass die experimentellen mRNA-Impfstoffe eine Wirksamkeitsrate von 95 Prozent in Bezug auf die Verringerung der symptomatischen Covid-19-Symptome aufwiesen.

Die Studie bewies, dass diese Zahl dramatisch überhöht war. In Wirklichkeit sind es weniger als 20 Prozent.

"Es gab 1.594 solcher Fälle in der geimpften Gruppe und 1.816 in der Placebo-Gruppe", heißt es in der Studie.

"Unter Berücksichtigung von bestätigten und vermuteten Fällen sinkt die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Entwicklung von Symptomen auf nur 19 Prozent und damit weit unter der für die behördliche Zulassung erforderlichen Reduktionsschwelle von 50 Prozent RR (relatives Risiko).

"Wenn man also sowohl bestätigte als auch vermutete Fälle betrachtet, scheint die Wirksamkeit des Impfstoffs dramatisch niedriger gewesen zu sein als die offizielle 95-Prozent-Behauptung."

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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