Nuttige Lehrerin beim Umgang mit einem frechen Schüler

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Nuttige Lehrerin beim Umgang mit einem frechen Schüler


Hallo mal wieder...

Kommt es nur mir so vor, oder haben Lehrer eine gewisse Scheu vor lauten Schülern?? So war es mir zumindest aufgefallen, dass eine Lehrerin, die, die Klasse nicht unter Kontrolle hat, was heißt, dass kaum jemand sie wirklich ernst nimmt, sich so verhält. Da gibt es einmal die starke Minderheit, die im Unterricht aktiv mitwirkt und dann den hautsächlichen Rest, der sich im Unterricht mit irgendwelchen anderen Dingen beschäftigt. Und dann halt noch die, die keins von beidem sind. Nicht Musterschüler, aber halt auch niemals Unruhestifter.
Nun kam es vor, dass die Lehrerin, den "Aufmüpfigen" gegenüber sich gewissermaßen zurückhält. Sie ermahnt sie oft, keine Frage und nur in den seltesten Fällen, trägt sie dafür eine schlechte Note ein. Wenn diese auffälligen Schüler etwas nicht verstehen und nicht alzu höflich nachfragen, gibt sie noch eine "lachende" Antwort. Sie ist halt nicht sauer, wenn sie nicht aufgepasst haben.
Wenn aber nun die "Mittelschicht" einmal ein bisschen tuschelt oder Zettel schreibt und sie das mitbekommt gibt´s gleich ein Theater und nicht selten wird dies dann negativ vermerkt. Sie ist auf die nicht sonderlich gut zu sprechen und zeigt ihnen ein viel freieres Verhalten, als den "starken Kerlen" gegenüber.
Und letzdenendes ist es nicht so, dass die Leute die sich Zettel schreiben oder tuscheln nur sich selbst beim Lernen behindern, die lautstarken Typen, aber auch noch andere?

Ist es nun so, dass sie sich vor denen, mit der großen Klappe fürchtet? Sie Angst vor einer seelischen Nötigung hat? Warum zeigt sie den normalen Schülern kein netteres Verhalten? Will sie ihr bisschen Kontrolle dadurch sichern, dass sie weiß, dass zumindest diese bei einer mündlichen Verwahrnung keuschen, weil sie keine schlechten Noten bekommen wollen? Aber verdirbt sie nicht die potentiellen guten Schüler, die, die halt was könnten, wenn sie die Klasse besser im Griff hätte? Werden diese nicht mit der Zeit auch zu denen, vor denen sie eventuell Angst hat?

Eure NachtHimmel

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Es gibt viele Theorien, wie die Erde, der Planet auf dem wir leben, entstanden ist, aber in Wirklichkeit haben die Engle und Teufel einen Ort geschaffen, der Himmel und Hölle zugleich ist. :engel: und










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Haben Lehrer Angst vor frechen Schülern??



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Umgang mit Übertragungsgefühlen von Schülern?






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2x im Jahr bespreche ich mit etwa 200 Schülern die mündlichen Noten in Einzelgesprächen. Diese Woche ist es wieder soweit.
Heute gab es - wie in den Jahren zuvor - bei einer Schülerin der Oberstufe Tränen. Sie pokert hoch, will eine 1, ich muss sie enttäuschen. Resultat: und X(. Das Gespräch dauerte letztendlich fast 15 Minuten.
Meine Reaktion: *panic* und *jetztbloßruhigbleiben*
Es gibt bestimmt Kollegen, die mit solchen Konfliktgesprächen innerlich souverän umgehen können. Zu denen gehöre ich (noch?) nicht.
In diesem Jahr habe ich allerdings eine weitere Nuance in dem Beziehungsmuster zwischen mir und der Schülerin gespürt, die ich kurz mit dem Begriff "Übertragung" bezeichnen würde. (Ich habe mich in den letzten Monaten ziemlich intensiv mit diesem zwischenmenschlichen Phänomen beschäftigt).
Der Begriff der Übertragung stammt aus der Tiefenpsychologie, insbesondere der Psychoanalyse. Er bezeichnet dort den Vorgang, dass ein Mensch alte – oftmals verdrängte – Gefühle, Affekte, Erwartungen (insbesondere Rollenerwartungen), Wünsche und Befürchtungen aus der Kindheit unbewusst auf neue soziale Beziehungen überträgt und reaktiviert. Ursprünglich können diese Gefühle auf die Eltern oder Geschwister bezogen gewesen sein, bleiben aber auch nach der Ablösung aus dem Elternhaus in der Psyche präsent und wirken dort weiter. Dieser Vorgang ist zunächst weitestgehend normal und weit verbreitet, kann aber, wenn die übertragenen Gefühle sich gegenüber tatsächlichen gegenwärtigen Beziehungen als nicht angemessen erweisen, zu erheblichen Problemen und Spannungen führen.
Bei der o.g. Schülerin hatte ich zum ersten Mal so überdeutlich den Eindruck, dass es im Grunde gar nicht um die Note selbst geht, sondern um eine "Übertragungsreaktion". Ich hatte den Eindruck, sie konstruiert diese Konfliktsituationen, um an mir und mit mir ihren inneren Konflikt "abzuarbeiten". Sie fordert eine super Note - m.E. weiß sie unbewusst eigentlich, dass sie die nicht verdient, und MUSS somit enttäuscht werden. Dies bietet ihr die Gelegenheit, ihren Ärger, Frust und Traurigkeit (whatever) mit mir zu reinszenieren.
Diese Einsicht hat mir erst einmal geholfen, tatsächlich ruhig zu bleiben und nichts persönlich zu nehmen, was ich mir da anhören musste. Dennoch war ich auch hilflos, weil ich nicht wusste, wie ich jetzt mit dieser Situation umgehen soll.
Ganz deutlich sind solche Reaktionen ja bei Pubertierenden, die jemanden brauchen, an dem sie sich ab und an ihre Hörner abstoßen können. Damit habe ich auch keine Probleme.
Schwierigkeiten macht es mir bei erwachsenen Schülern, bei denen es ja um die Abinote geht. Dem emotionalen Drama, das von diesen Schülern kreiert wird, kann ich mich nur schwer entziehen, es wirkt fast bedrohlich auf mich, da es eben NICHT von Jugendlichen sondern Erwachsenen kommt.
Kurz und gut: Wie geht ihr mit solchen "Übertragungsreaktionen" um, d.h. wenn ihr ganz klar spürt, es geht den Schülern/Eltern nicht um die Sache selbst, sondern darum, ein "persönliches Drama" mit euch durchzuspielen, in der Hoffnung, dass ihr mit sogenannten "Gegenübertragungsgefühlen" (seien es Scham, Angst, etc) reagiert und sie somit einen Triumph davontragen können?
Hoffe, mich einigermaßen verständlich gemacht zu haben, und dass dieses Thema nicht allzu esoterisch anmutet.
Um einmal bei der Psychologie zu bleiben:
Ist es denkbar, dass Du aufgrund Deiner individuellen Auseinandersetzung mit der Thematik diese jetzt auf die Schülerin projizierst - weil es eben mögliche "Symptome" gibt - und hier eine Problematik konstruierst, von der ich behaupten würde, dass die meisten Lehrer gar nicht über derartige Formen unterschwelliger psychologischer Kriegsführung tiefenpsychologisch reflektieren?
Sie will eine 1, haben und kriegt sie nicht. Statt einer Übertragung könnte auch schlicht eine Diskrepanz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung die Ursache sein - so wie in den meisten Fällen, in denen Schüler mit einer Note nicht einverstanden sind.
Deine Begründung für Deinen "Verdacht" einer Übertragung ist induktiv und eindimensional. Wenn die Schülerin X tut, dann muss sie bestimmt damit Y kompensieren, also liegt dem Z zugrunde.
Ich bin kein Psychologe und bin als Lehrer auch nicht dafür ausgebildet. Ich besitze jedoch Einfühlungsvermögen und kann dem Schüler spiegeln, dass ich seinen Frust über eine ihm nicht genehme Note verstehen kann, die Note aber eben gegeben wird (es sei denn, der Schüler führt wirklich gute Argumente an).
In dem Moment, Klöni, wo Du psychologische Ursachen hinter bestimmten heftigen, emotionalen Reaktionen von Schülern vermutest, begibst Du Dich auf gefährliches Terrain, weil Du eben keine Expertin in dem Gebiet bist und Du auch bei für Dich plausibel klingenden laienpsychologischen Annahmen dann ggf. entsprechend falsch reagieren könntest.
Warum kannst Du den emotionalen Ausbruch der Schülerin nicht schlicht als das nehmen, was er war?
Diese Einsicht hat mir erst einmal geholfen, tatsächlich ruhig zu bleiben und nichts persönlich zu nehmen, was ich mir da anhören musste.
Psychologie - was für ein furchteinflößendes Wort viele dahinter auch vermuten - ist die Lehre über das "Seelenleben". Auch wenn man kein Psychologe ist, können "laienpsychologische" Erklärungsversuche doch schon 'mal helfen, "ruhig zu bleiben" und lockerer zu reagieren.
Ich finde das immer noch besser, als den Kopf in den Sand zu stecken.
Wie ich mit solchen Schülern und ihren Ausbrüchen umgehe? Auch, wenn ich nicht sofort eine Erklärung für den wahren Grund parat habe, bleibe ich ruhig. Ich MUSS sogar ruhig bleiben und darf nichts persönlich nehmen, weil ich ja den wahren Grund für das Verhalten meines Gegenübers gar nicht weiß.
=========================================== Wenn man in einem Schüler den Wunsch weckt, zu lernen, dann wird er lernen, weil er es will. [Blockierte Grafik: http://www.schueler-fluesterer.de/read.jpg ]
Ganz praktisch: ich habe einen Ordner, in dem ich nach jeder Stunde die mündlichen Noten eintrage. Die Schüler können den jederzeit einsehen. Außerdem schreibe ich die Mündliche Note mit Begründung unter jeder Klausur - die paar Minuten hat man dann auch noch. Effekt: es gibt bei den Noten keine Überraschungen. Die Schüler haben es zwei Mal im Jahr schriftlich und es ist ganzjährig transparent, ich bin jederzeit ansprechbar. Keine Notendiskussionen oder überraschtes Entsetzen mehr, seitdem ich das so mache - gilt für Schüler wie Eltern: die wissen Bescheid (da sie es schriftlich haben, können sie es dann ggf. den Eltern auch nicht "geschönt" rüberbringen, auch das wurde von Eltern schon lobend erwähnt ... ... die schätzen nämlich auch keine Überraschungen) . Ich führe höchstens mal Beratungsgespräche, wie man was optimieren könnte. Viel Zeit und Nerven auf meiner Seite gespart und auch auf der Seite der Schüler.
Ruhig bleiben ist ohnenhin selbstverständlich in unserem Job, das bedarf, finde ich, keiner extra Erwähnung. Emotionale Ausbrüche auf seiten des Profis sind... unprofessionell.
Bei Projektionshandlungen, i.e. unerwarteten oder unangemessenen emotionalen Ausbrüchen empfehle ich zunächst mal das naheliegensdste Mittel, das Eltern bei einem tobenden Kind ja auch anwenden: Ich frage interessiert und empathisch nach. "Ich sehe, dass Sie sehr aufgeregt-traurig-angespannt-XXY--- sind. Warum ist das so? Was geht Ihnen durch den Kopf? Geht es denn nur um YXZ oder geht es Ihnen noch um etwas zusätzliches/anderes?"
Es ist ganz erstaunlich wie viel man durch reines Interesse statt Abwehr oder Rückzugshandlungen erreichen / bereinigen / klären / kann - übrigens auch für sich selbst. Die durchgrübelte Nacht ("Warum hat sie jetzt so reagiert"?) danach kann man sich dann nämlich auch sparen. Eigentlich alle Schüler reagieren positiv auf echtes Interesse und Offenheit. (Okay, meine Klientel. Ich gebe keine Urteile über andere Schulformen ab).
WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams, World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.
3 Mal editiert, zuletzt von Meike. ( 22. April 2009 )
2x im Jahr bespreche ich mit etwa 200 Schülern die mündlichen Noten in Einzelgesprächen. Diese Woche ist es wieder soweit.
Verstehe ich das jetzt richtig, du führst im SJ 400 Einzelgespräche über die mündlichen Noten?!
Also den Nutzen aus diesem enormen Aufwand sehe ich nicht. Ich gebe - so die Schüler nicht Zwischeninfos fordern - auch zweimal im Jahr die mündlichen Noten bekannt. Das läuft folgendermaßen ab: Jeder Schüler gibt einen Zettel mit seiner persönlichen Einschätzung ab. Allen, die ich mündlich schlechter eingeschätzt habe, biete ich ein Gespräch an (übrigens bewerte ich im Schnitt 30% besser, etwas mehr als 50% gleich wie die eigene Einschätzung). Ein
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