Neuseeländische Regierung: "COVID-Impfungen töteten über 20 % der Bevölkerung"

Ein neuseeländischer Regierungsbeamter hat zu Protokoll gegeben, dass die COVID-Impfungen mindestens 20 % der Bevölkerung getötet haben.

Ein Datenbankadministrator, der mit der neuseeländischen Regierung zusammengearbeitet hat, um eine Liste von Impfstoffempfängern zusammenzustellen, hat sich gemeldet und den Anstieg der Todesfälle im Zusammenhang mit den experimentellen mRNA-Impfungen aufgedeckt.

Laut dem Whistleblower, der sich selbst "Winston Smith" nannte, arbeitete er an einem Programm, das die Vergütung von Impfstoffanbietern protokollierte, und konnte feststellen, wie es kurz nach der Einführung des Impfstoffs zu Todesfällen kam.

https://banned.video/watch?id=656a37a70681e68064dd02bb

Infowars.com Berichte: Der IT-Spezialist machte die Enthüllungen kürzlich in einem Interview mit der Forscherin Liz Gunn, in dem er darüber sprach, wie er die Korrelation zwischen verabreichten Impfungen und nachfolgenden Todesfällen herstellte.

"Als ich mir die Daten ansah, was Teil meiner Arbeit ist, bemerkte ich einige Diskrepanzen bei den Todesdaten, Menschen, die innerhalb einer Woche nach der Impfung starben", sagte der Whistleblower gegenüber Gunn.

"Und das ist Pfizers Charge Nummer eins. Wir haben 711 aus der ersten Charge geimpft, 152 davon sind gestorben, was eine Sterblichkeitsrate von 21 Prozent ergibt", sagte Gunn mit Blick auf die Daten, die Smith als korrekt bestätigte.

"Das sind echte Menschen", fügte Smith hinzu. "Das sind reale Zahlen. Dabei handelt es sich um Regierungsdaten. Die oberste V1 hat also 246 Personen geimpft und 60 von ihnen sind jetzt nicht mehr unter uns."

"Das sind fast 25 Prozent", stellte Gunn fest.

"1 von 4, fast 1 von 4, die geimpft sind, ist jetzt tot", bestätigte Smith.

Smith sagte, dass zwar Covid-19-Impfstoffchargen von Astrazeneca und Moderna verabreicht wurden, diese Impfungen jedoch "nur selten und weit auseinander" waren und dass "meistens Pfizer, meistens Pfizer in Neuseeland" verabreicht wurden.

Hier ein paar wichtige Auszüge aus dem Interview:

Ich war am Aufbau eines Projekts beteiligt und half bei der Implementierung eines Impfstoffzahlungssystems für unsere Anbieter. Es wird als Pay-per-Dose-System bezeichnet. Das bedeutet also, dass jedes Mal, wenn sich jemand impfen lässt, er als Anbieter dafür bezahlt wird. Und ich habe geholfen, es aufzubauen, ich habe es umgesetzt. Und als ich mir die Daten ansah, was Teil meiner Arbeit ist, bemerkte ich einige Diskrepanzen bei den Todesdaten, vor allemdass Menschen innerhalb einer Woche nach der Impfung starben.

"Die Wahrscheinlichkeit, dass dies auf natürliche Weise geschieht, ist fast unmöglich."

"Nun, sobald das System in Betrieb genommen wurde, stellten wir fest, dass die Menschen fast sofort nach der Injektion starben. Das hat meine Neugier ein wenig geweckt, und so habe ich ein wenig tiefer gegraben. Und ich bin von Natur aus Wissenschaftler. Ich liebe die Wissenschaft. Es ist mein absoluter Favorit. Ich habe einen Master-Abschluss in Naturwissenschaften."

"Weil es sich um ein Zahlungssystem handelt und ich der Datenbankadministrator dafür bin. Ich bin der Einzige. Da Neuseeland ein kleines Land ist, können Sie mit einem Datenbankadministrator auskommen, um dies zu tun. Ich bin also in einer einzigartigen Position auf der Welt. Und weil Neuseeland ein Tier-One-Land mit wirklich guten IT-Kenntnissen ist, war ich in der Lage, das System zu verwalten und aufzubauen und der einzige Datenbankadministrator zu sein, der sich darum kümmern musste. In anderen Ländern wie Amerika oder Großbritannien bräuchte man ein ganzes Team von Leuten. Es wäre also sehr schwierig für eine Person, Zugang zu all diesen Informationen zu erhalten. Aber in Neuseeland, wegen seiner Größe und weil es eine wirklich gute IT hat, bin ich zufällig diejenige."

Der neuseeländische Unternehmer Kim Dotcom kommentierte Smiths Bombe mit den Worten: "Das muss untersucht werden. Wenn diese Daten über massenhafte Impfopfer echt sind, muss es eine Rechenschaftspflicht geben."

Smiths alarmierende Behauptungen wurden von der neuseeländischen Regierung bis zum Redaktionsschluss nicht bestritten.

Während der Covid-Pandemie führte die ehemalige neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern eine Impfpflicht für Beschäftigte im Gastgewerbe ein und verknüpfte die Impfraten mit Lockdowns.

Ardern war Anfang des Jahres zurückgetreten.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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