Neue Studie: Britische Regierung euthanasierte heimlich ältere Krankenhauspatienten, um die Zahl der "Covid-Todesfälle" zu erhöhen

Eine neue Studie hat ergeben, dass Zehntausende älterer Briten heimlich vom Staat eingeschläfert wurden, um die Zahl der offiziellen Covid-19-Todesfälle in den ersten Tagen der Pandemie zu erhöhen.

Laut der Preprint-Forschungsstudie wurden ältere Krankenhauspatienten mit einer tödlichen Injektion von Midazolam eingeschläfert, die Todesursache wurde jedoch als "COVID" angegeben, was es der Regierung ermöglichte, die Zahl der Covid-Todesfälle künstlich aufzublähen und die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass die Krankheit weitaus gefährlicher sei, als es tatsächlich der Fall war.

Die brisanten Daten aus dem Bericht, der als "Verbrechen des Jahrhunderts" bezeichnet wird, wurden vom australischen Politiker Craig Kelly, dem nationalen Direktor der United Australia Party und ehemaligen Parlamentsmitglied, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Informationen deuten darauf hin, dass eine beträchtliche Anzahl älterer Menschen angeblich durch die Verabreichung des Sterbemedikaments Midazolam getötet wurde.

Laut Kelly wurden diese Todesfälle fälschlicherweise auf Covid zurückgeführt, was die Grundlage für angsteinflößende Kampagnen bildete, die Lockdowns und die weit verbreitete Verabreichung von mRNA-Impfstoffen rechtfertigten, eine experimentelle medizinische Intervention, für die es selbst bei Kindern keine langfristigen Sicherheitsdaten gibt. Kelly machte diese Aussagen in einem Beitrag auf X, der den Erhalt der Daten begleitete.

"Auf dem Weg dorthin hat eine kleine Gruppe, die auf die Notwendigkeit von massenhaft angeordneten Injektionen drängte, Milliarden verdient.

"Diese Studie zeigt, dass der Anstieg der Todesfälle in Großbritannien, der fälschlicherweise auf COVID-19 im April 2020 zurückgeführt wurde, nicht auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen war, das weitgehend fehlte, sondern auf die weit verbreitete Verwendung von Midazolam-Injektionen, die statistisch sehr stark (Koeffizient über 90 Prozent) mit den Übersterblichkeitsfällen in allen Regionen Englands im Jahr 2020 korrelierten.

"Die weit verbreitete und anhaltende Verwendung von Midazolam in Großbritannien deutet auf eine mögliche Politik der systemischen Euthanasie hin."

In der Zusammenfassung der offiziellen Studie heißt es:

"Es hat sich gezeigt, dass Makrodaten während der COVID-19-Pandemie im Vereinigten Königreich (UK) erhebliche Datenanomalien und Inkonsistenzen mit bestehenden Erklärungen aufweisen."

"Wichtig ist, dass die Übersterblichkeit nach der Massenimpfung im Jahr 2021 erhöht blieb, aber statistisch nicht mit COVID-Injektionen korrelierte, während sie signifikant mit Midazolam-Injektionen korrelierte."

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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