NIH-Viruslabor in Montana mit Verbindungen zum Wuhan Institute of Virology führt riskante Virusforschung durch

Daily Mail hat exklusives Filmmaterial aus dem Inneren eines umstrittenen Labors in Montana erhalten, in dem mit finanzieller Unterstützung der US-Regierung riskante Forschungen an Tieren durchgeführt werden.

Die Videos und Bilder wurden über eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act erhalten und zeigen Forscher bei ihren Experimenten, bei denen sie Tiere wie Schweine und Affen sedieren und ihnen Viren injizieren. In einigen Aufnahmen sind Ferkel zu sehen, die in unhygienischen und engen Käfigen gehalten werden.

Das Labor auf den Bildern ist das Rocky Mountain Lab der National Institutes of Health in Hamilton, das sich im Zentrum mehrerer Kontroversen wiedergefunden hat. Im vergangenen Jahr enthüllte die Daily Mail die Experimente des Labors mit SARS-ähnlichen Viren kurz vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Es wird angenommen, dass diese spezielle Forschungslinie beendet ist, aber sie experimentieren weiterhin mit anderen Arten von tödlichen Krankheitserregern, die eine weitere Pandemie auslösen könnten.

Bei einigen ihrer Experimente werden beispielsweise Affen COVID-19 und Schweinen Ebola injiziert, um zu untersuchen, wie die Tiere auf hämorrhagisches Fieber reagieren, das innere Blutungen, Erbrechen von Blut und Blutungen aus Mund, Nase und Augen mit sich bringt.

Dokumente, die der Steuerzahler-Überwachungsgruppe White Coat Waste Project vorliegen, deuten darauf hin, dass Wissenschaftler der NIH vorgeschlagen haben, Ferkel, die nur wenige Wochen alt sind, mit dem Reston-Virus (REBOV) zu infizieren, das Ebola verursachen kann, ein Virus, von dem bekannt ist, dass es eine Todesrate von bis zu 90 Prozent hat. Ziel der Experimente ist es, herauszufinden, wie eine Koinfektion mit dem Porcine Reproductive and Respiratory Syndrome Virus den Schweregrad und die Übertragbarkeit von REBOV erhöht.

Auf Fotos sind Schweine zu sehen, die sich mit dem Virus in der Nase infiziert haben; Sie sollten innerhalb weniger Tage nach ihrer Infektion eingeschläfert werden, damit die Forscher Obduktionen durchführen konnten. Die Tiere waren schrecklichen Symptomen wie übermäßigen Blutungen, Bluterbrechen, Atemproblemen und Durchfall ausgesetzt, und die Forscher sagten, dass sie keine Schritte unternehmen konnten, um ihr Leiden zu lindern, da dies ihre Ergebnisse beeinträchtigen könnte.

"Die Krankheit, die bei Tieren auftritt, die diesen Viren ausgesetzt sind, darf nicht mit Analgetika behandelt werden, da die Behandlung die Untersuchung der Krankheitsmanifestation und der endgültigen Ergebnisse der Infektion beeinträchtigen würde", stellten sie fest.

Der Senior Vice President des White Coat Waste Project, Justin Goodman, sagte der Daily Mail, dass die Klage der Gruppe "die gefährlichen, verschwenderischen und grausamen Tierversuche der NIH mit tödlichen Biostoffen, die beim Menschen bis zu 100 Prozent töten, aufgedeckt hat".

Er fügte hinzu: "Die Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wie ihr Geld in barbarischen NIH-Tierlabors ausgegeben wird, die ein verheerendes Laborleck und eine Pandemie hier in den USA verursachen können."

Das Labor wurde mit dem Wuhan Institute of Virology in Verbindung gebracht

Im Jahr 2018 infizierten Forscher der NIH Fledermäuse im Labor mit einem SARS-ähnlichen Virus in Zusammenarbeit mit dem berüchtigten Wuhan Institute of Virology, das als wahrscheinliche Quelle des COVID-19-Virus identifiziert wurde und an der Vertuschung des Ursprungs der Pandemie beteiligt war. Amerikanische Steuergelder wurden verwendet, um Experimente mit Coronaviren aus dem Labor durchzuführen, wobei 12 ägyptische Flughunde mit dem WIV1-Virus infiziert wurden, einem Coronavirus, das vom Wuhan Institute of Virology im Rocky Mountain Lab erhalten wurde, während beide Labore von den NIH unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci finanziert wurden.

Im Rocky Mountain Lab wurden auch mehrere Verstöße gegen die Sicherheitsprotokolle beobachtet, wie z.B. eine Maus, die mit einem Ebola-ähnlichen Virus infiziert war, die einen ganzen Tag lang außerhalb ihres Käfigs umherstreifte, und ein unbefugtes Kind, das in der Nähe der Primateneinrichtung des Labors herumlief. Diese Art von Nachlässigkeit hat das Potenzial, gefährliche biologische Wirkstoffe freizusetzen, die eine weitere Pandemie auslösen könnten.

Quelle: NaturalNews.com

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