Mehr als 1.600 Wissenschaftler erklären, dass es "keinen Klimanotstand" gibt

Entgegen dem gängigen alarmistischen Narrativ hat eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern gemeinsam eine Erklärung unterzeichnet, in der sie die Existenz einer Klimakrise ablehnt und darauf besteht, dass Kohlendioxid für die Erde von Vorteil ist.

In ihrer Weltklimaerklärung (pdf), die im August veröffentlicht wurde, erklärte die Global Climate Intelligence Group (CLINTEL): " Es gibt keinen Klimanotstand"

1.609 Wissenschaftler und Fachleute aus der ganzen Welt haben die Erklärung unterzeichnet, heißt es:

"Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen der globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die tatsächlichen Kosten sowie den eingebildeten Nutzen ihrer politischen Maßnahmen leidenschaftslos aufzählen sollten."

Die Epoch Times berichtet: Die Koalition wies darauf hin, dass das Klima der Erde seit jeher schwankt und der Planet mehrere Kalt- und Warmphasen erlebt. Die Kleine Eiszeit sei erst 1850 zu Ende gegangen, hieß es.

"Daher ist es keine Überraschung, dass wir jetzt eine Periode der Erwärmung erleben", heißt es in der Erklärung.

Die Erwärmung vollzieht sich "viel langsamer" als vom Weltklimarat prognostiziert.

"Klimamodelle weisen viele Mängel auf und sind als politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel", sagte die Koalition und fügte hinzu, dass diese Modelle "die Wirkung von Treibhausgasen übertreiben" und "die Tatsache ignorieren, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist". Obwohl Klima-Alarmisten CO2 als umweltschädlich bezeichnen, wies die Koalition darauf hin, dass das Gas "kein Schadstoff" sei.

Kohlendioxid ist für alles Leben auf der Erde "essentiell" und für die Natur "günstig". Zusätzliches CO2 führt zum Wachstum der globalen pflanzlichen Biomasse und steigert gleichzeitig die Erträge der Nutzpflanzen weltweit.

CLINTEL wies auch das Narrativ zurück, dass die globale Erwärmung mit zunehmenden Naturkatastrophen wie Hurrikans, Überschwemmungen und Dürren zusammenhängt, und betonte, dass es "keine statistischen Beweise" gebe, die diese Behauptungen stützen.

"Es gibt keinen Klimanotstand. Daher gibt es keinen Grund zur Panik und Beunruhigung. Wir lehnen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik, die für 2050 vorgeschlagen wird, entschieden ab. Setzen Sie auf Anpassung statt auf Abschwächung; Anpassung funktioniert, was auch immer die Ursachen sind", hieß es.

"Das Ergebnis eines Klimamodells zu glauben bedeutet, das zu glauben, was die Modellmacher hineingesteckt haben. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadiskussion, für die Klimamodelle zentral sind. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen basiert, nicht auf solider selbstkritischer Wissenschaft. Sollten wir uns nicht vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien?"

Klimamodelle und Reflexion des Sonnenlichts Unter den Unterzeichnern von CLINTEL befinden sich zwei Nobelpreisträger: der Physiker John Francis Clauser aus den Vereinigten Staaten und der norwegisch-amerikanische Physiker Ivan Giaever.

Herr Clauser hat eine bedeutende Ergänzung zu Klimamodellen vorgenommen, um das Narrativ der globalen Erwärmung zu widerlegen: das sichtbare Licht, das von Cumuluswolken reflektiert wird, die im Durchschnitt die Hälfte der Erde bedecken.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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