Macron fordert alle Bürger auf, Steuern an die globale Elite zu zahlen, um die "grüne Agenda" zu subventionieren

Der französische Präsident und WEF Young Global Leader Emmanuel Macron hat ein neues "globales Steuersystem" gefordert, das der globalen Elite zusteht, um die grüne Agenda zu subventionieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

In seiner Rede auf dem Gipfeltreffen für einen neuen globalen Finanzierungspakt am Freitag in Paris erklärte Macron, dass dringend ein neuer internationaler Rahmen für die Besteuerung geschaffen werden müsse, da die Maßnahmen einzelner Regierungen nicht ausreichen würden, um das vermeintliche Armageddon zu bewältigen, das über die Welt hereinbrechen werde.

"Ich bin für eine internationale Besteuerung, um die Anstrengungen zu finanzieren, die wir im Kampf gegen die Armut und für den Klimaschutz unternehmen müssen", sagte der französische Präsident in einem von POLITICO veröffentlichten Kommentar.

"Es funktioniert nicht, wenn man es alleine macht, die [Finanz-]Ströme gehen woanders hin", fügte Macron hinzu, während er Forderungen nach einer neuen Vermögenssteuer für Frankreich zur Finanzierung der grünen Agenda abwies.

"Frankreich hat bereits zwei Arten von Steuern eingeführt, die vorgeschlagen wurden: eine auf Flugtickets und eine auf Finanztransaktionen", sagte er und fügte hinzu, dass er "andere dazu bringen wird, uns zu folgen und sich für diese Themen zu mobilisieren".

"Es wurde viel über die Idee einer internationalen Besteuerung diskutiert, die über das hinausgeht, was Länder und Institutionen bereits tun. Ob es nun um Finanztransaktionen, den Seeverkehr oder bestimmte andere Modelle geht, es wird nur funktionieren, wenn es wirklich international ist, und das setzt eine Einigung voraus, wie wir sie bei der internationalen Besteuerung erreicht haben", sagte er.

Breitbart-Bericht: Macron schlug vor, dass die in Paris ansässige Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für einen Verhandlungsprozess angezapft werden könnte, in der Hoffnung, ein globales Klimasteuersystem für multinationale Konzerne zu schaffen.

Der französische Präsident, der erst ein Jahr in seiner zweiten Amtszeit ist, sieht sich mit monatelangen Turbulenzen in seinem eigenen Land konfrontiert, die im vergangenen Herbst inmitten der wachsenden Lebenskostenkrise in Frankreich und in weiten Teilen Europas infolge der Stromsperren und des Versagens der grünen Energie, genügend Strom zu liefern, um den Verlust russischer Energie nach dem Krieg in der Ukraine auszugleichen, ihren Anfang nahmen.

Die Proteste in Frankreich, die oft in Krawalle und Vandalismus ausarteten, wurden oft allein auf Macrons umstrittene Rentenreformen zurückgeführt, die das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre anhoben, aber das war nur der letzte Strohhalm für die Arbeiterklasse in ihrer Sicht auf die Regierung des ehemaligen Rothschild-Bankiers.

Letztes Jahr verkündete der globalistische Führer, dass die Menschen in Frankreich "das Ende des Überflusses" erleben - ohne die Rolle seiner eigenen Regierung bei der Fortführung der Politik, einschließlich der grünen Agenda, die zu der wirtschaftlichen Zerstörung geführt hat, anzuerkennen.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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