Long COVID ist laut Studie eine direkte Folge der Impfung

Das seltsame Phänomen, das als "Long COVID" bekannt ist, scheint zumindest in einigen Fällen ein direktes Nebenprodukt der "Impfung" gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) zu sein.

Eine neue Studie, die in PLoS One veröffentlicht wurde, ergab, dass Menschen, die Long COVID entwickeln, mit hoher Wahrscheinlichkeit zuvor mindestens zwei Dosen einer COVID-Impfung injiziert bekommen haben, vermutlich der mRNA-Variante (modRNA), da diese paarweise verabreicht werden.

Die Wissenschaftler untersuchten die Daten von 487 bzw. 371 Personen vier Wochen bzw. sechs Monate, nachdem sich diese Personen mit SARS-CoV-2 infiziert hatten. Das Team suchte speziell nach Daten, die ihnen helfen sollten, die Inzidenz, die Merkmale und die Prädiktoren von Long COVID abzuschätzen, da die Art der Erkrankung und ihre Ursachen immer noch als ein Rätsel gelten.

Eine Sache, die auf Anhieb klar wurde, ist die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich Long COVID bildet, umso größer ist, je schwerer die vorherige COVID-Infektion einer Person ist. Bei der vierwöchigen Nachbeobachtung manifestierte sich dies in einer Inzidenzrate von 23,4 Prozent der Long-COVID-Rate bei Menschen, die zuvor eine leichte oder mittelschwere COVID-Infektion erlitten hatten. Im Vergleich dazu stellten sie eine Long-COVID-Rate von 62,5 Prozent bei Menschen fest, die zuvor eine schwere COVID-Infektion erlitten hatten.

Nach sechs Monaten war die Inzidenz von Long COVID in beiden Gruppen deutlich niedriger, aber bei denjenigen, die zuvor eine schwere COVID-Infektion erlitten hatten, immer noch deutlich höher als bei denen, die einen leichten oder mittelschweren COVID-Verlauf erlitten hatten. Die Gruppe mit schwerem COVID verzeichnete nach sechs Monaten eine Long-COVID-Rate von 23,1 Prozent, während die Gruppe mit mildem und mittelschwerem COVID nur eine Long-COVID-Rate von 7,2 Prozent aufwies.

Überspringen Sie die Impfungen, vermeiden Sie Long COVID

Generell zeigte sich, dass Menschen mit Vorerkrankungen jeglicher Art im Vergleich zu gesunden Menschen anfälliger für die Entwicklung von Long COVID sind. Es wurden auch Nuancen festgestellt, was die Dauer der vorherigen Infektion betrifft, wie lange oder ob eine Person ins Krankenhaus eingeliefert werden musste und welche Art von COVID-Injektion eine Person zuvor eingenommen hat, die alle eine Rolle bei der Long-COVID-Wahrscheinlichkeit zu spielen scheinen.

Es wurde auch festgestellt, dass diejenigen, die mRNA-Impfungen in der Doppeldosis-Serie erhalten, im Vergleich zu Personen, die eine der Einzeldosis-COVID-Impfungen von Johnson & Johnson (Janssen) oder AstraZeneca erhalten haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit an Long COVID erkranken.

Am Ende der Studie erklärten die Forscher, dass sie "keinen Wechselwirkungseffekt der COVID-19-Impfung und des akuten COVID-19-Schweregrads auf Long COVID" feststellen konnten. Laut dem Kardiologen Dr. Peter McCullough impliziert diese Erklärung, dass eine frühere Impfung "unabhängig mit dem Auftreten von Long COVID in Verbindung gebracht wurde".

Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass fast sieben Prozent aller Erwachsenen in den USA irgendwann an Long COVID litten. Die Definitionen von Long COVID variieren tendenziell, aber die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) definieren es als "Anzeichen, Symptome und Zustände, die sich nach einer akuten COVID-19-Infektion weiter entwickeln", die "Wochen, Monate oder Jahre" anhalten können.

Zum jetzigen Zeitpunkt haben die amerikanischen Aufsichtsbehörden, einschließlich der CDC, entschieden, dass die Impfung gegen COVID dazu beiträgt, das Risiko für die Entwicklung von Long COVID zu verringern. Die neue Studie scheint dem entgegenzuwirken, indem sie zeigt, dass eine Injektion gegen COVID eine Person anfälliger für die Entwicklung von Long COVID macht.

"In meiner Praxis treten die schwersten Fälle von Long-COVID bei geimpften Patienten auf, die auch eine schwere und/oder mehrfache SARS-CoV-2-Infektion hatten", sagte Dr. McCullough auf X (ehemals Twitter). In einem kürzlich erschienenen Substack-Beitrag hat Dr. McCullough dies näher erläutert und seine Überzeugung erläutert, dass Long-COVID-Symptome durch die Retention von SARS-CoV-2-Spike-Proteinen in Zellen und Geweben nach einer Infektion verursacht werden.

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

PeterMcCulloughMD.substack.com

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