Klaus Schwab fordert 3,5 Billionen Dollar pro Jahr an Steuern, um den Planeten zu "dekarbonisieren"

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) fordert jährliche Ausgaben in Höhe von 3,5 Billionen US-Dollar von den Steuerzahlern weltweit, um das "Netto-Null"-Ziel der Organisation für die "Dekarbonisierung" des Planeten zu erreichen.

Aus Sicht des WEF beinhaltet die Lösung eine deutliche Verringerung der Lebensqualität der Bevölkerung, verbunden mit dem Transfer erheblicher Mittel an die globale Elite.

Die Umsetzung der "Netto-Null"-Ziele des WEF steht im Einklang mit der grünen Agenda der Globalisten, die darauf abzielt, die wahrgenommene "Klimakrise" anzugehen und "den Planeten zu retten".

Skeptiker behaupten jedoch, dass "Dekarbonisierung" als Euphemismus für die menschenfeindliche Entvölkerungsagenda des WEF dient.

Es ist erwähnenswert, dass der Mensch und menschliche Aktivitäten, einschließlich der Verbrennung fossiler Brennstoffe, den Hauptverursacher der Kohlendioxidemissionen auf der Erde darstellen.

An einem typischen Tag setzt ein durchschnittlicher Mensch etwa 2,3 Pfund Kohlendioxid durch die Atmung frei.

Wenn man diese Zahl hochrechnet, indem man sie mit einer Weltbevölkerung von 8,1 Milliarden Menschen multipoliert, die jeweils 365,25 Tage im Jahr atmen, ergibt sich ein geschätzter jährlicher CO2-Ausstoß von 3,4 Milliarden Tonnen.

Trotz dieser scheinbar signifikanten Zahl betonen Experten die Bedeutungslosigkeit der individuellen Atmung im Rahmen eines "geschlossenen Kreislaufs". In diesem Kreislauf wird das vom Menschen ausgestoßene Kohlendioxid durch das Kohlendioxid ausgeglichen, das von Weizen, Mais, Sellerie und Obst aufgenommen wird, das als Teil unserer Ernährung konsumiert wird.

Nichtsdestotrotz bleibt die Anti-Kohlenstoff-Agenda auf den Menschen und seine Aktivitäten gerichtet und lässt die Feinheiten des geschlossenen Kreislaufs außer Acht.

Das WEF behauptet, dass dieses beträchtliche finanzielle Engagement unerlässlich ist, um die Bemühungen der globalen Machtelite zu unterstützen, "Netto-Null und Wiederherstellung der Natur" zu erreichen.

In Zusammenarbeit mit McKinsey & Company hat das WEF am Mittwoch ein neues Whitepaper veröffentlicht.

Das Whitepaper plädiert für den unkonventionellen Ansatz, die Geldschöpfung zu erhöhen und damit den Wohlstand der einfachen Bürger zu entwerten. Dieser Ansatz wird als notwendig erachtet, um das vordergründig hehre Ziel der "Dekarbonisierung" voranzutreiben.

Unter dem Titel "The Role of Public-Private-Philanthropic Partnerships in Driving Climate and Nature Transitions" skizziert das Papier die vorgeschlagene Strategie zur Erreichung des Klima- und Naturwandels durch gemeinsame Anstrengungen zwischen dem öffentlichen, privaten und philanthropischen Sektor.

"Die Welt braucht jedes Jahr bis zu 3,5 Billionen US-Dollar an zusätzlichen Investitionen, um Netto-Null zu erreichen und die Natur wiederherzustellen", heißt es in dem Bericht.

Die Zeitung fügt hinzu, dass eine vom WEF gegründete Organisation namens Giving to Amplify Earth Action (GAEA) die Aufgabe hat, die Regierungschefs souveräner Nationen für das Geld zu gewinnen.

Dem Whitepaper zufolge sollten private Organisationen ihre Autonomie an die Regierungen abgeben und im Gegenzug eine endlose Menge an Krediten und einen Backstop an Schutz erhalten, falls ihr Geschäft auf dem freien Markt scheitern sollte.

Der Plan ist im Wesentlichen die genaue Regierungsstruktur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Klaus Schwab, der Gründer des WEF, hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) als Regierungsmodell gelobt.

Zum Vergleich: Die vorgeschlagenen 3,5 Billionen US-Dollar entsprechen fast 60 Prozent des jährlichen US-Bundeshaushalts.

Historisch gesehen tragen die US-Steuerzahler in der Regel die Hauptlast der finanziellen Verpflichtungen in internationalen öffentlich-privaten Kooperationen.

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht betonte das WEF die dringende Notwendigkeit von 13,5 Billionen Dollar, um eine Klimakatastrophe abzuwenden. In Zusammenarbeit mit dem "Pay-to-Play"-Berater Accenture betont der Bericht, der den Zeitplan für die potenzielle Klimakatastrophe der Erde auf 2050 zurückgesetzt hat, die Beschleunigung der "Dekarbonisierung", wobei der Begriff 91 Mal erwähnt wird.

Diese Forderungen gehen über das WEF hinaus, da mächtige Eliten, darunter König Charles III., auf dem COP28-Gipfel der Vereinten Nationen in Dubai ähnliche Forderungen stellten. Charles, WEF-Mitglied und neben Klaus Schwab eine Schlüsselfigur des "Great Reset", forderte in seiner Rede auf dem COP28-Gipfel die Steuerzahler auf, jährlich 5 Billionen US-Dollar für die Weiterentwicklung der "Netto-Null"-Agenda des WEF beizusteuern.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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