Kanada beginnt, Millionen von "Gedankenverbrechern", die vom WEF auf die schwarze Liste gesetzt wurden, die Bankkonten zu kündigen

Das Trudeau-Regime hat damit begonnen, kanadischen "Gedankenverbrechern" das Banking zu entziehen, die vom Weltwirtschaftsforum auf die schwarze Liste gesetzt wurden, weil sie sich aktiv gegen die globalistische Agenda ausgesprochen haben, darunter auch Mitglieder des Freedom Convoy.

Daten, die durch eine Anfrage von Blacklock's Reporter nach Zugang zu Informationen zutage gefördert wurden, enthüllten ein beunruhigendes Muster, bei dem 837 Kanadier, die sich gegen die Agenda 2030 des WEF aussprechen, über einen Zeitraum von fünf Jahren die Türen ihrer Banken zugeschlagen sahen.

Nach Ansicht von Kritikern der Debanking-Welle folgt Justin Trudeau, der von Klaus Schwab für das Amt ausgewählt wurde, den Befehlen der globalistischen Elite und bestraft Kanadier, die es wagen, die Ideologie der Elite abzulehnen.

Die Financial Consumer Agency of Canada wurde durch Beschwerden bei den Aufsichtsbehörden auf den Prüfstand gebracht, die Aufschluss über Trudeaus systematische "finanzielle Strangulation" von inländischen Gegnern geben.

Nach Angaben der Behörde handelte es sich bei der überwiegenden Mehrheit dieser Debanking-Fälle nicht um Fälle von Terrorismus und Geldwäsche – der einzige rechtliche Grund, warum es der kanadischen Regierung erlaubt ist, in die finanzielle Freiheit ihrer Bürger einzugreifen.

Ein genauerer Blick auf die Zahlen zeigt, dass die finanziellen Fesseln um 267 Bankkonten und 170 Bitcoin-Wallets von Unterstützern des Freedom Convoy enger gezogen wurden und geschätzte 7,8 Millionen Dollar an Vermögen von Personen erbeutet haben, die gegen das Trudeau-Regime und seine globalistischen Unterstützer sind.

Diese Ausübung der Finanzzensur wurde während der Anhörung am 7. März 2022 unter die Lupe genommen, bei der Angelina Mason als Vertreterin der Bankers Association aussagte.

Mason wies darauf hin, dass die Royal Canadian Mounted Police (RCMP) zwar eine Liste mit Namen zur Verfügung stellte, die Banken aber auch durch separate Anordnungen angewiesen wurden, ihr Urteilsvermögen bei der Identifizierung von Kontoinhabern für das De-Banking auszuüben.

Das Narrativ wurde noch düsterer, als der Abgeordnete der New Democrats, Daniel Blaikie, Fragen über das Schicksal von Personen aufwarf, die entlarvt wurden, aber nicht auf der Liste standen, die der RCMP zur Verfügung gestellt wurde, worauf Masons Ein-Wort-Antwort ein klares "Ja" war

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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