John Kerry erklärt den US-Farmern den Krieg: Beschlagnahmung von Farmen durch die Regierung "nicht vom Tisch

Laut Bidens "Klimazar" John Kerry, der darauf drängt, dass die US-Bundesregierung gegen die Landwirtschaft in Amerika vorgeht, um die "globale Erwärmung" zu bekämpfen, sind kleine landwirtschaftliche Betriebe bedeutende Emittenten von Stickstoff.

Kerry besteht darauf, dass die Vereinigten Staaten die Landwirtschaft massiv einschränken müssen, um die radikalen Ziele der "grünen Agenda" zu erreichen, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen (UN) festgelegt wurden.

Nach Ansicht des ehemaligen Außenministers kann die Welt den Klimawandel nicht bekämpfen, ohne sich zuerst mit den Emissionen des Agrarsektors zu befassen - und die Landwirte in den USA stehen bei seinen Plänen im Mittelpunkt.

"Viele Menschen haben keine Ahnung, dass die Landwirtschaft für etwa 33 % aller weltweiten Emissionen verantwortlich ist", sagte er in seiner Grundsatzrede. "Wir können das Ziel der Netto-Null-Emissionen nicht erreichen, wenn die Landwirtschaft als Teil der Lösung nicht im Mittelpunkt steht. Wir alle hier verstehen also die Tragweite dieser Aufgabe".

Bei seinen Ausführungen auf dem Agriculture Innovation Mission (AIM) for Climate Summit in Washington, D.C., vergaß Kerry die unbestreitbare Tatsache, dass die Landwirtschaft eine entscheidende Rolle bei der Versorgung und Sicherung des Überlebens von rund 8 Milliarden Menschen weltweit spielt.

In den letzten Monaten haben führende Politiker in westlichen Ländern ihre Kritik am Agrarsektor deutlich verschärft.

In den Niederlanden, die als Testgebiet für die Anti-Agrar-Agenda des Weltwirtschaftsforums gelten, hat die niederländische Regierung Initiativen zur Beschlagnahme von Ackerland ergriffen.

Der Vorschlag der niederländischen Regierung, zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe zu beschlagnahmen und zu schließen, um die Ziele der globalen Klimaagenda zu erfüllen, wurde von der Europäischen Union (EU) unterstützt.

Die nicht gewählte Europäische Kommission in Brüssel hat einen Plan des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, der Mitglied des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist, gebilligt.

Vor kurzem hat das Leitungsgremium der Europäischen Union offiziell Maßnahmen gebilligt, mit denen Landwirte gezwungen werden sollen, ihre Flächen im Rahmen des Natura-2000-Programms der EU zu räumen, das landwirtschaftliche Betriebe als erhebliche Stickstoffemittenten einstuft.

Der Plan sieht vor, dass den Landwirten im Rahmen eines "Buyout"-Programms 120 Prozent des Wertes ihres Betriebs angeboten werden. Diejenigen, die dieses Angebot ablehnen, würden jedoch Gefahr laufen, ohne finanzielle Entschädigung zwangsweise von ihrem Land vertrieben zu werden.

Sollte sich dieser Plan als erfolgreich erweisen, wird er aufgrund seiner Übereinstimmung mit der globalen Umweltagenda des WEF wahrscheinlich auch in anderen Ländern umgesetzt werden.

Quellen:

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