James Woods sagt, Hollywood sei "100 Mal böser als deine schlimmsten Befürchtungen"

Das Hollywood-System ist viel bösartiger, als die meisten Menschen zu verstehen vermögen, meint der erfahrene Hollywood-Schauspieler James Woods.

In einem inzwischen gelöschten Tweet fragte ein Fan von Woods nach dem wahren Ausmaß des Bösen in Hollywood, woraufhin der Schauspieler eine Antwort gab, die die Augenbrauen zum Leuchten brachte.

"James, ernsthafte Frage. Als jemand, der enormen Respekt vor deinem Talent als Schauspieler hat, bin ich neugierig - wie böse ist Hollywood?", fragte der User.

"Multiplizieren Sie Ihre schlimmsten Befürchtungen mit 100", antwortete Woods.

Der "Once Upon a Time in America"-Star ging nicht näher darauf ein und löschte seinen Tweet später.

Woods ist nicht der erste Schauspieler, der Hollywood auf diese Weise kritisiert. Hollywood-Legende Ricky Shroeder gab kürzlich zu, dass die Hollywood-Elite Kinder missbraucht und ihr Blut in satanischen Ritualen konsumiert.

Wie Bounding Into Comics anmerkte, fand der Schauspieler Jonathan Roumie (The Chosen) in seiner Rede auf dem Marsch für das Leben Anfang des Jahres ebenfalls deutliche Worte über Hollywood.

"Seit einiger Zeit sind wir Zeugen einer zunehmenden Polarität zwischen Licht und Dunkelheit. Wir haben gesehen, wie sie sich in vielen Facetten der Kultur manifestiert hat", sagte er.

"Aber ich möchte das ansprechen, was ich als Künstler in der Unterhaltungsindustrie sehe. In den letzten Jahren hat die Dunkelheit der Bilder, die in Film, Fernsehen und Musik verwendet werden, stark und beunruhigend zugenommen. Die Landschaft ist zunehmend düsterer geworden", fuhr er fort. "In einigen Fällen hat sie sogar dämonische Züge. Mehr als in den vergangenen Jahren. Manchmal unterschwellig. Oft aber auch offen. Geschichten, die mit Okkultismus, Hexerei, Dämonen und sogar satanischen Elementen zu tun haben, sind im Mainstream-Programm an der Tagesordnung. Viele haben spirituell und psychologisch beunruhigende Inhalte.

Roumie sagte später, dass "die Medien zu einem Portal für Verhaltensweisen und Einstellungen geworden sind, denen Kinder nacheifern wollen, die Gott ablehnen, die das Licht ablehnen und die letztlich alle Aspekte der Gemeinschaft ablehnen, die Leben geben."

Roumie sagte später, dass "die Medien zu einem Portal für Verhaltensweisen und Einstellungen geworden sind, denen Kinder nacheifern wollen, die Gott ablehnen, das Licht ablehnen und letztlich alle Aspekte der Gemeinschaft ablehnen, die Leben geben".

"Ich habe beobachtet, dass Gott in den letzten Jahrzehnten subtil, aber radikal aus der öffentlichen Populärkultur entfernt wurde. Er wurde durch einige der verderblichsten Bilder und Ideologien für junge Herzen und Köpfe ersetzt", fügte er hinzu.

Quelle:

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