JAB FAIL: Alle COVID-19-Varianten widerstehen laut Studie gegen mRNA-Impfstoff-induzierte Antikörper

Eine weitere schlechte Nachricht für die Hersteller von COVID-19-Impfstoffen ist, dass Forscher festgestellt haben, dass Omikron und alle anderen Varianten des COVID-19-Virus resistent gegen impfstoffinduzierte Antikörper sind und daher weniger auf die Impfungen ansprechen als angenommen.

Dies geht aus einer Studie hervor, die in der Zeitschrift Vaccines veröffentlicht wurde und in der die Autoren warnten: "Unsere Daten spiegeln die schlechte Haltbarkeit von impfstoffinduzierten nAb-Reaktionen (neutralisierende Antikörper) wider."

Die neutralisierenden Antikörper, auf die sie sich beziehen, werden vom Körper gebildet, um das Virus daran zu hindern, in Zellen einzudringen und sie zu infizieren, was genau der Schutzmechanismus ist, den Impfstoffe theoretisch bieten sollten.

Für die Studie verfolgten Forscher der Louisiana State University eine Gruppe von 16 Personen, die nicht mit COVID-19 infiziert waren, über einen Zeitraum von 420 Tagen und glichen ihre Antikörper in wöchentlichen und monatlichen Abständen mit denen verschiedener Varianten von COVID-19-Viren ab. Sie untersuchten sowohl die Antikörper vor als auch nach der Impfung.

Im Rahmen dieser Studie erhielten diese Personen drei Dosen mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19, die die ursprüngliche Wuhan-Variante enthielten, in Form von zwei Erstimpfungen sowie einer Auffrischungsimpfung.

Obwohl sie feststellten, dass die Antikörper, die sie drei Wochen nach Erhalt der zweiten und dritten Dosis sammelten, eine starke neutralisierende Wirkung gegen die ursprüngliche Variante des Virus hatten, nahmen diese Antikörper schnell ab. Tatsächlich waren die neutralisierenden Antikörperspiegel bei den Probanden nur vier Monate nach der zweiten Dosis und sechs Monate nach der dritten Dosis wieder auf das Niveau vor der Impfung gesunken.

Sie fanden auch heraus, dass die anderen Varianten des Virus sehr resistent gegen die Antikörper waren, die die Personen nach ihrer zweiten und dritten Impfung entwickelten. Dies galt sogar nur drei Wochen nach der Impfung, was vermutlich der Punkt ist, an dem die Antikörper am stärksten sind.

Die Forscher waren überrascht, als sie feststellten, dass die dritte Dosis, die innerhalb von vier Monaten nach der zweiten Dosis verabreicht wurde, die Resistenz des Virus gegen den Impfstoff verringerte, obwohl die Auffrischungsimpfung die gleiche war wie bei den beiden vorherigen Impfungen. Die Forscher glauben, dass dies geschehen sein könnte, weil die dritte Dosis die durch den Impfstoff induzierte Immunantwort des Körpers gegen die Teile des Virusproteins gestärkt haben könnte, die die verschiedenen Stämme gemeinsam hatten.

Der leitende Autor der Studie, Alistair Ramsay, schrieb: "Wir haben auch erwartet, dass sich spätere Varianten (z. B. Omikron) irgendwann so deutlich vom Pandemiestamm unterscheiden würden, dass die neutralisierende Antikörperaktivität, die durch die ursprünglichen Impfungen und den Booster erzeugt wurde, abnehmen würde. Das ist es, was wir gesehen haben."

Andere Studien haben auch einen Zusammenhang zwischen wiederholtem Boostern und einem höheren Risiko für COVID-19-Infektionen gezeigt, und einige Forscher haben davor gewarnt, dass der IgG4-Klassenwechsel, der nach einer COVID-19-Auffrischung beobachtet wird, Menschen einem höheren Risiko für Infektionen mit anderen Krankheiten aussetzen könnte.

Impfstoffe bergen ein hohes Risiko bei sehr geringem Schutz

Leider bieten diese Impfstoffe nicht nur nicht den Schutz, den sie bieten sollten, sondern verursachen auch eine Vielzahl von Problemen. Wissenschaftler von Moderna haben in einem kürzlich veröffentlichten Artikel sogar zugegeben, dass die in ihrem Impfstoff verwendete Technologie Toxizitätsrisiken birgt.

Zu den negativen Auswirkungen, die mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen in Verbindung gebracht wurden, gehören Herzentzündungen, schwerer allergischer Schock und andere Probleme. Die Impfstoffe wurden auch mit der Übersterblichkeit in Verbindung gebracht, doch viele Ärzte haben Angst, sich zu äußern, weil sie befürchten, ihren Job oder ihre Qualifikationen zu verlieren.

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

In einer Zeit systematischer „Big-Tech“-Zensur und weit verbreiteter institutioneller Korruption sind wahrheitssuchende Medien und alternative Sichtweisen von entscheidender Bedeutung, und Jede Art von Unterstützung hilft mehr, als Sie denken!

Hier kannst du den Kanal unterstützen:

👉🏻 KLICK

❤️ Vielen Dank ❤️

Nattokinase als Hilfe gegen Post-Vakzin-Beschwerden durch Spike Proteine

FORSCHUNG: Extrakt aus Löwenzahnblättern blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den Zelloberflächenrezeptor ACE2

Satanische Blutlinien: Staatsbankett oder Familientreffen?!

„Long-Covid“ ist nur ein anderer Name für Covid-Stichverletzungen, die aufgrund von parasitenähnlichen Spike-Proteinen bestehen bleiben, die das Gefäßsystem verstopfen und Organe angreifen

Kriegsüberlebender empfiehlt: 100 wichtige Gegenstände, zum Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen