Interaktive Karte zeigt versunkene Städte in Deutschland, Japan und anderen Ländern
Antiilluminaten TVDie fiktive verlorene Stadt Atlantis fasziniert seit über 2.000 Jahren Schatzsucher und Entdecker. Doch trotz vieler Theorien und jahrzehntelanger Suche ist die verlorene Stadt schwer fassbar geblieben.Atlantis wurde erstmals in den Schriften des großen griechischen Philosophen Platon um 360 v. Chr. erwähnt. Er behauptete, dass es einst eine fortgeschrittene Zivilisation gab, die in den Ozeanen versank, nachdem sie von heftigen Erdbeben und Überschwemmungen heimgesucht wurde. Manche sagen, Platon habe das tragische Schicksal der verlorenen Stadt erfunden, um ein warnendes Beispiel dafür zu sein, wie die Götter die menschliche Hybris bestrafen.
Außerhalb von Platons Dialogen existieren keine schriftlichen Aufzeichnungen über Atlantis, auch nicht in den zahlreichen anderen Texten, die aus dem antiken Griechenland erhalten geblieben sind. Erst im 19. Jahrhundert begannen einige Menschen zu glauben, dass hinter diesen Geschichten etwas Wahres stecken könnte.
Im Jahr 1882 veröffentlichte Ignatius Donnelly, ein amerikanischer Schriftsteller und Politiker, "Atlantis: The Antedeluvian World". In seinem Buch schreibt Donnelly, dass Atlantis ein verlorener Kontinent war, der durch eine biblische Sintflut zerstört wurde. Seitdem haben viele Theorien behauptet, dass Atlantis überall von der Antarktis bis zum Bermuda-Dreieck ist.
Während Atlantis höchstwahrscheinlich eine fiktive Stadt ist, haben Archäologen reale Unterwasserstädte auf der ganzen Welt freigelegt. MailOnline hat eine interaktive Karte erstellt, mit der man diese verlorenen Welten erkunden kann.
Thonis Heracleion, Ägypten
Archäologen entdeckten erstmals die Überreste von Thonis Heracleion, die vor 2.700 Jahren in den Gewässern vor der Küste Alexandrias erbaut wurden.
Thonis Herakleion war einst das Tor des alten Ägyptens zum Mittelmeer, eine geschäftige Hafenstadt, die über einem miteinander verbundenen Abschnitt von Inseln und Sumpfgebieten erbaut wurde.
Genau wie Atlantis versank auch Thonis Herakleion in den dunklen Fluten, nachdem sie von einem Erdbeben getroffen wurde. Diese Stadt geriet bald in Vergessenheit und man erinnerte sich nur noch an den Ort, an dem Herkules zum ersten Mal in Afrika ankam.
Erst im Jahr 2000 entdeckten Taucher erstmals versunkene Artefakte. Damals erkannten die Forscher, dass die Stadt seit Tausenden von Jahren verborgen war.
Rungholt, Deutschland
Im Jahr 2023 entdeckten Forschende "Deutschlands Atlantis", die versunkene Stadt Rungholt. Die Stadt Rungholt war als wohlhabendes Handelszentrum an der Nordsee bekannt. Es hatte mindestens 3.000 Einwohner.
Jahrhundertelang fragten sich Experten jedoch, ob Rungholt nicht nur ein warnendes Beispiel war. Der Legende nach wurde die Stadt als Strafe für die betrunkenen Gelage ihrer Einwohner verflucht. Es wurde dann durch eine große Flut zerstört.
Doch Archäologen wissen heute, dass an diesen Gerüchten mehr dran ist als bisher angenommen. Im Jahr 1362 überwältigte ein gewaltiger Sturm die Hochwasseranlagen der Stadt und überschwemmte die Siedlung.
Die Stadt wurde daraufhin verlassen. Seitdem liegt Rungholt seit mehr als 660 Jahren 130 Fuß unter dem Watt der deutschen Nordküste begraben.
Jetzt nutzen Forscher magnetische Techniken, um den Grundriss von Rungholt zu kartieren. Sie haben auch die Überreste der Hauptkirche gefunden.
Pavlopetri, Griechenland
Es ist allgemein anerkannt, dass Platons Schriften über Atlantis fiktiv waren, aber einige Theorien deuten darauf hin, dass es sich um eine Anspielung auf die minoische Zivilisation gehandelt haben könnte.
Sie herrschten von etwa 3.000 bis 1.100 v. Chr. von ihrem Machtzentrum auf der Insel Kreta aus über weite Teile Griechenlands.
Pavlopetri, eine versunkene Stadt im südlichen Lakonien, ist eines der am besten erhaltenen Spuren dieses bronzezeitlichen Reiches.
Experten gehen davon aus, dass die Stadt Pavlopetri vor fast 5.000 Jahren um 2.800 v. Chr. zum ersten Mal besiedelt wurde. Damals war es ein Wunderwerk der antiken Organisation und Heimat von rund 2.000 Menschen.
Pavlopetri hatte Doppelhaushälften, Gärten und gepflegte Straßen, die einen seltenen Einblick in die Macht der fortgeschrittenen frühen Zivilisation von Pavlopetri boten.
Atlit Yam, Israel
Experten zufolge ist Atlit Yam eine der ältesten und größten versunkenen Siedlungen, die jemals entdeckt wurden.
Ruinen, die im Meer vor der Küste Israels in der Nähe der heutigen Stadt Atlit entdeckt wurden, stammen aus dem Jahr 7.000 v. Chr. Die Ruinen erstrecken sich über fast 10 Hektar.
Experten gehen davon aus, dass die Einwohner von Atlit Yam an der damaligen Küste lebten und das Land bewirtschafteten und im Meer fischten, um sich zu ernähren.
Der steigende Meeresspiegel verunreinigte jedoch die Brunnen, bis sie schließlich die gesamte Stadt unter Wasser setzten.
Aber trotz ihres unglaublichen Alters ist Atlit Yam bemerkenswert gut erhalten. Skelette bleiben ungestört in ihren Gräbern und Archäologen haben in den versunkenen Getreidesilos auch Überreste uralter Rüsselkäfer gefunden. Sie fanden auch einen seltsamen Steinkreis, der an der Stelle versunken war.
Baiae, Italien
Die Stadt Baiae in Italien mag im Laufe der Zeit verloren gegangen sein, aber vor 2.000 Jahren galt sie als das "Las Vegas Italiens". Die römische "Stadt der Sünde" Baiea war der Ort, an dem die Elite des Imperiums zusammenkam, um sich zu entspannen und ununterbrochen zu feiern.
Die Stadt war berühmt für ihre heißen Quellen und besaß ein Heilbad, das angeblich jede Krankheit heilte. Aber die seismische Aktivität, die diese angeblich heilenden Quellen antreibt, wurde schließlich zum Untergang der Stadt und führte dazu, dass sie in den Golf von Neapel rutschte.
Forscher haben komplizierte Mosaike und Marmorstatuen entdeckt, die den Meeresboden schmücken. Die Überreste von Bädern und Fischteichen, in denen Aale für römische Feinschmecker gezüchtet wurden, bieten einen faszinierenden Einblick in das dekadente Leben der Bewohner.
Baiae ist gut erhalten und heute eine wichtige Informationsquelle über das Römische Reich.
Port Royal, Jamaika
Im Gegensatz zu den anderen antiken Städten in dieser Liste erlebte Port Royal, Jamaika, seinen katastrophalen Moment vor weniger als 400 Jahren.
Port Royal, heute der Standort des heutigen Port Royal und wahrscheinlich besser bekannt als Heimat des Norman Manley International Airport, war einst ein berüchtigtes Piratenzentrum.
Die Stadt war berüchtigt für ihren Alkohol, ihre Sexarbeiterinnen und ihre Gewalt und wurde als "die böseste und sündigste Stadt der Welt" bezeichnet.
Aber im Jahr 1692 erschütterte ein verheerendes Erdbeben die Stadt, das 33 Hektar der Siedlung versenkte und mindestens 2.000 Menschen tötete.
Viele der Häuser sind noch intakt und liegen mehr oder weniger ungestört unter den flachen Küstengewässern.
Yonaguni-Denkmal, Japan
Im Jahr 1987 stieß der einheimische Taucher Kihachiro Aratake vor der Küste der südlichen japanischen Ryukyu-Inseln auf etwas, das wie eine riesige Pyramide aussah. Aratake entdeckte ein 165 mal 65 Fuß großes Gebäude, das wie in Stein gehauene Stufen aussah.
Einst als "Japans Atlantis" bezeichnet, gehen Forscher davon aus, dass die gestapelte pyramidenartige Struktur mehr als 10.000 Jahre alt ist. Experten gehen davon aus, dass es sich bei dem Yonaguni-Monument um eine natürliche Formation aus Basalt handeln könnte, die normalerweise sehr gerade Brüche bildet.
Seht euch das Video unten an, in dem es darum geht, dass Atlantis in der Sahara liegt.
https://www.brighteon.com/34fea2e8-deac-4676-9737-a54882473d21
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