Health Canada bestätigt, dass COVID-19-Injektionen von Pfizer eine SV40-DNA-Sequenz enthalten, die KREBS verursachen kann

Das kanadische Gesundheitsministerium (Health Canada) hat bestätigt, dass die krebserregende Polyomavirus-Sequenz Simian Virus 40 (SV40) tatsächlich in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) enthalten ist.

Die Behörde teilte in einer E-Mail an die Epoch Times mit, dass von Impfstoffsponsoren erwartet wird, dass sie alle biologisch funktionellen DNA-Sequenzen innerhalb eines Plasmids, einschließlich SV40-Enhancer, identifizieren, wenn sie zur Überprüfung eingereicht werden.

Pfizer hat die SV40-Sequenz zum Zeitpunkt der Einreichung jedoch nicht spezifisch identifiziert. Dr. Janci Lindsay von Toxicology Support Services (TSS) beschuldigte den in New York ansässigen Impfstoffhersteller, die SV40-Sequenz nicht nur vor den kanadischen Behörden, sondern auch vor der US-amerikanischen Food and Drug Administration und der Europäischen Arzneimittelagentur zu verstecken.

"Es ist nicht nur die Tatsache, dass sie da sind, sondern auch die Tatsache, dass sie absichtlich vor den Aufsichtsbehörden versteckt wurden", sagte Linsday, der als Direktor für Toxikologie und Molekularbiologie bei TSS tätig ist. Sie erklärte, dass die COVID-19-Injektion von Pfizer zwar nicht das vollständige SV40-Virus enthält, aber eine nukleare Lokalisierungssequenz. Wenn SV40-Promotoren durch Insertionsmutagenese in das menschliche Genom integriert werden, können sie zu Genmutationen führen, die möglicherweise Krebs verursachen können.

SV40 wurde zuerst in den Nierenzellen von Rhesusaffen entdeckt und später zur Herstellung des inaktivierten Polio-Impfstoffs, der mit einer Spritze injiziert wurde, und des oralen Polio-Impfstoffs verwendet. Es wurde jedoch festgestellt, dass SV40 bei Tieren Krebs verursacht – was 1961 zur Verabschiedung eines Gesetzes führte, das seine Verwendung in Impfstoffen verbot.

Health Canada lässt Moderna-Impfstoffe trotz Entdeckung von SV40 weiterhin zu

Zwei Forscher – der Mikrobiologe Kevin McKernan und der Professor für Krebsgenomik Dr. Phillip Buckhaults – hatten bereits im Mai das Vorhandensein von SV40-Promotoren im mRNA-COVID-19-Impfstoff von Pfizer bekannt gegeben.

Genau wie Lindsay warf McKernan Pfizer vor, das Vorhandensein von SV40 in den COVID-Injektionen nicht offengelegt zu haben, da es in der Vergangenheit mit Krebs in Verbindung gebracht wurde, als es vor mehreren Jahrzehnten in Polio-Impfstoffen verwendet wurde. Er warnte die Öffentlichkeit, dass SV40-Promotoren aufgrund des Risikos, sich in der Nähe von Onkogenen in das menschliche Genom zu integrieren, ein potenzielles Problem darstellen.

Im Juni sprach Dr. Joseph Mercola das Thema auch in einem Gastbeitrag für LifeSiteNews an. Er sprach über das Gespräch zwischen McKernan und Dr. Steven Greer und Dr. Sucharit Bhakdi über die SV40-Promotoren, die mit den COVID-19-Impfstoffen vermischt sind. Laut Mercola wiesen McKernan und sein Team SV40 sowohl in den Impfstoffen von Pfizer als auch von Moderna nach.

Laut Greer könnten die Impfstoffe das menschliche Genom verändern und die dauerhafte Produktion eines schädlichen Spike-Proteins bewirken – was das Immunsystem dazu veranlasst, gesunde Zellen anzugreifen. Er fügte hinzu, dass Regierungen und Pharmaunternehmen die Welt in größerem Ausmaß in die Irre geführt haben könnten, als bisher bekannt war.

Mercola vermutete seinerseits, dass das Vorhandensein von SV40 in den Impfstoffen auf Probleme bei der Qualitätskontrolle im Herstellungsprozess zurückzuführen sein könnte. Solche Fehler könnten auch die hohe Anzahl anaphylaktischer Reaktionen im Zusammenhang mit den Impfstoffen erklären.

Trotz der zunehmenden Beweise für die unerwünschten Wirkungen von COVID-19-Impfstoffen hat Health Canada immer noch überarbeitete mRNA-basierte COVID-19-Impfungen von Moderna zugelassen.

Sehen Sie sich diese Ausgabe vom November 2021 des "Health Ranger Report: Situation Update" an, in der erklärt wird, wie die COVID-19-Impfstoffe den DNA-Reparaturmechanismus der Zellen unterdrücken.

Quellen:

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