HPV-Impfstoffe sind mit giftigen Inhaltsstoffen beladen, einschließlich einer "verbesserten" Version von ALUMINIUM

Einer der Gründe, warum Impfstoffe gegen humane Papillomaviren (HPV) wie Gardasil (Merck & Co.) so gefährlich und tödlich sind, hat mit einer "verbesserten" Version eines darin enthaltenen Toxins zu tun, dessen Schäden in den letzten 90 Jahren durch unethische Studien vertuscht wurden.

Dieser "verbesserte" Inhaltsstoff ist Aluminium, und seine schwerwiegende Toxizität kam im August 2006 wirklich ans Licht, als ein Ausbruch der Blauzungenkrankheit, die durch das Blauzungenvirus (BTV) verursacht wurde, bei Schafen auftrat und sich in ganz Europa ausbreitete.

Es stellte sich heraus, dass dieser Ausbruch zu einer obligatorischen europäischen Impfkampagne führte, die von 2007 bis 2010 lief. In dieser Zeit wurde ein "neuer und verbesserter" BTV-Impfstoff eingeführt, der Aluminium (Al) in Dosen von 2,08 Milligramm (mg) pro Millimeter Injektionsflüssigkeit enthielt, das als Adjuvans fungierte.

Während die Zwangsimpfkampagne angeblich die Ausbreitung von BTV stoppte, löste sie auch einen "mysteriösen" Anstieg schwerer Krankheiten in ganz Europa aus, die durch körperliche Schwäche und eine Reihe schwerwiegender neurologischer Symptome gekennzeichnet waren – die gleichen, die mit Gardasil und anderen HPV-Injektionen in Verbindung gebracht werden, die ebenfalls Aluminium als Adjuvans enthalten.

Es bedurfte einer unabhängigen Studie von Dr. Lluis Lujan aus Spanien, um festzustellen, dass der Krankheitsschub durch Aluminium verursacht wurde, das in patentierter Form auch Alhydrogel genannt wird.

Schafe, denen Injektionen mit Alhydrogel verabreicht wurden, wurden aggressiver und zeigten "mehr Stereotypen und höheren Stress", um die Epoch Times zu zitieren, die eine mehrteilige Serie über die Bedrohung durch Gardasil und andere HPV-Injektionen veröffentlicht hat.

"Also, für mich, ja – der Grund, warum die Tiere nach der Impfung krank werden, ist, wie der Körper mit Aluminium umgeht", erklärte Dr. Lujan in dem EpochTV-Dokumentarfilm "Under the Skin".

Die Gardasil-Studie führte dazu, dass Patienten, die mit Aluminium injiziert wurden, schwere Müdigkeit und Krebs entwickelten

In einer klinischen Phase-3-Studie für Gardasil (FUTURE II-Studie), die in Dänemark stattfand, erhielten Mädchen entweder das Medikament oder ein "Placebo", obwohl sich herausstellte, dass das Placebo nicht wirklich ein Placebo war und genau wie Gardasil Aluminium enthielt.

"Es war das größte Problem, weil ich Studentin an der Universität war und es für mich sehr schwierig war, am Unterricht teilzunehmen, da ich fast täglich einschlief", kommentierte Sesilje Petersen, eine der Studienteilnehmerinnen, die 40 verschiedene Symptome ihrer Impfung entwickelte, eines davon war starke Müdigkeit.

"Ich schrieb eine Liste mit all meinen Symptomen – es waren mehr als 40 Symptome, und einige davon waren schwerwiegend. Ich hatte einen Tumor an der Hirnanhangsdrüse."

Petersen, die Aluminium nicht verträgt und speziell aluminiumfreies Deodorant verwendet, um es zu vermeiden, sagte, sie sei nie darüber informiert worden, dass das "Placebo" Aluminium enthalte, da Merck die Teilnehmer belogen habe, dass es sich nur um "Kochsalzlösung" oder Salzwasser handele.

"Wir wurden nicht über die Verwendung von Aluminium informiert", sagte Sesilje. "Das Wort Aluminium wurde uns weder im Verfahren noch in der telefonischen Einverständniserklärung gegeben."

Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem "Placebo" um amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) handelte, das erstmals 1932 in Humanimpfstoffen verwendet wurde und etwa 70 Jahre lang das einzige Adjuvans blieb, das in zugelassenen Impfstoffen verwendet werden durfte.

Wenn AAHS in das Muskelgewebe injiziert wird, wird es zu fast 100 Prozent absorbiert. Es wandert dann über die Blut-Hirn-Schranke und sammelt sich im Gehirn und anderen lebenswichtigen Organen an.

Aluminium ist ein "Zellkiller", der das Immunsystem dazu verleitet, auf andere Körperbestandteile überzureagieren. Es schädigt auch die Energieversorgungskette, die DNA sowie das Gehirn und das Nervensystem.

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