FBI Akten belegen, dass die US-Regierung wusste, dass Adolf Hitler 1984 noch lebte

Das FBI hat aufgedeckt, dass die US-Regierung wusste, dass Adolf Hitler 1984 noch lebte und in den Anden wohnte, lange nachdem der Zweite Weltkrieg beendet war.

In den letzten 70 Jahren wurde die Welt in dem Glauben gelassen, dass Hitler am 30. April 1945 durch Selbstmord in seinem unterirdischen Bunker starb. Nach der offiziellen Geschichtsschreibung wurde seine Leiche von den Sowjets entdeckt und identifiziert, bevor sie nach Russland zurückgebracht wurde.

Haben die Sowjets gelogen?

Nach der Veröffentlichung dieser FBI-Dokumente sieht es ganz danach aus, dass der berüchtigtste Führer der Geschichte aus Deutschland geflohen ist und ein friedliches Leben in den Ausläufern der Anden in Südamerika geführt hat.

Und als ob diese Nachricht nicht schon bizarr genug wäre, ist kürzlich ein Foto aufgetaucht, das angeblich einen älteren 95-jährigen Hitler zeigt, der 1984 mit seiner Freundin in Brasilien posiert.

Dokumente, die beweisen, dass Adolf Hitler und Eva Braun in einem U-Boot nach Argentinien geflohen sind

In freigegebenen FBI-Akten wird behauptet, Adolf Hitler sei mit einem U-Boot nach Argentinien geflohen, wo er am Ende des Zweiten Weltkriegs in einer schwer bewachten Ranch lebte und an Asthma und Geschwüren litt.

Ein erstaunliches Aktenkonvolut zeigt, dass das FBI von J. Edgar Hoover geheime Akten über Adolf Hitlers Flucht per U-Boot nach Argentinien hat.

Freigegebene FBI-Dokumente zeigen, dass der Selbstmord von Hitler und Eva Braun nicht nur vorgetäuscht war, sondern dass das berüchtigte Paar möglicherweise auch Hilfe vom Direktor des OSS selbst, Allen Dulles, erhielt.

Aus einem FBI-Dokument aus Los Angeles geht hervor, dass die Behörde sehr wohl von einem mysteriösen U-Boot wusste, das die argentinische Küste hinauffuhr und hochrangige Nazifunktionäre absetzte. Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass das FBI wusste, dass er tatsächlich in den Ausläufern der Anden lebte.

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Wer ist der geheimnisvolle Informant?

In einem Brief aus Los Angeles an das FBI im August 1945 erklärte sich ein nicht identifizierter Informant bereit, Informationen gegen politisches Asyl auszutauschen. Was er den Agenten erzählte, war verblüffend. Der Informant wusste nicht nur, dass Hitler in Argentinien war, er war auch einer der vier bestätigten Männer, die das deutsche U-Boot getroffen hatten.

Offenbar waren zwei U-Boote an der argentinischen Küste gelandet, und Hitler befand sich mit Eva Braun an Bord des zweiten. Die argentinische Regierung hieß den ehemaligen deutschen Diktator nicht nur willkommen, sondern half ihm auch, sich zu verstecken. Der Informant gab nicht nur detaillierte Wegbeschreibungen zu den Dörfern, die Hitler und seine Gruppe durchquert hatten, sondern auch glaubwürdige physische Details über Hitler. Obwohl der Informant aus offensichtlichen Gründen in den FBI-Papieren nie namentlich genannt wird, war er glaubwürdig genug, um von einigen Agenten geglaubt zu werden.

Das FBI versuchte, Hitlers Aufenthaltsort zu verbergen. Selbst mit einer detaillierten Beschreibung und Wegbeschreibung ging das FBI diesen neuen Hinweisen nicht nach. Selbst als Beweise vorlagen, die das deutsche U-Boot U-530 an der argentinischen Küste kurz vor der endgültigen Umzingelung zeigten, und viele Augenzeugenberichte über das Absetzen deutscher Beamter vorlagen, ermittelte niemand.

Noch mehr Beweise werden gefunden:

Zusammen mit den FBI-Dokumenten, die einen Augenzeugenbericht über Hitlers Aufenthaltsort in Argentinien enthalten, kommen weitere Beweise ans Licht, die zeigen, dass Adolf Hitler und Eva Braun nicht in diesem Bunker gestorben sind.

1945 informierte der Marineattaché in Buenos Aires Washington darüber, dass Hitler und Eva Braun höchstwahrscheinlich gerade in Argentinien angekommen waren. Dies fällt mit der Sichtung des U-Boots U-530 zusammen.

Ein weiterer Beweis sind Zeitungsartikel über den Bau einer Villa im bayerischen Stil in den Ausläufern der Anden. Der Architekt Alejandro Bustillo schrieb über seinen Entwurf und den Bau von Hitlers neuem Haus, das von früheren wohlhabenden deutschen Einwanderern finanziert wurde.

Unwiderlegbare Beweise, dass Hitler geflohen ist:

Der vielleicht erdrückendste Beweis dafür, dass Hitler den Untergang Deutschlands überlebt hat, liegt in Russland. Nach der Besetzung Deutschlands durch die Sowjets wurden Hitlers vermeintliche Überreste schnell versteckt und nach Russland geschickt, um nie wieder gesehen zu werden. Bis 2009, als der Archäologe Nicholas Bellatoni vom Bundesstaat Connecticut die Erlaubnis erhielt, einen DNA-Test an einem der gefundenen Schädelfragmente durchzuführen. Was er dabei entdeckte, löste in den Geheimdienst- und Wissenschaftskreisen eine Reaktion aus.

Die DNA stimmte nicht nur nicht mit den aufgezeichneten Proben überein, von denen man annahm, dass sie von Hitler stammten, sondern auch nicht mit der bekannten DNA von Eva Braun. Die Frage ist also: Was haben die Sowjets in dem Bunker entdeckt, und wo ist Hitler?

Selbst der ehemalige General und Präsident Dwight D. Eisenhower schrieb nach Washington. Nicht nur General Eisenhower war besorgt über Hitlers konkurrierendes Verschwinden, auch Stalin äußerte seine Bedenken. 1945 zitierte die Zeitung Stars and Stripes den damaligen General Eisenhower mit den Worten, dass die reale Möglichkeit bestehe, dass Hitler sicher und bequem in Argentinien lebe.

Ist das möglich? Angesichts all der neu gefundenen Beweise ist es möglich und sogar wahrscheinlich, dass Hitler nicht nur aus Deutschland entkommen ist, sondern auch die Hilfe der internationalen Geheimdienste hatte. Freigegebene FBI-Dokumente beweisen, dass sie nicht nur von Hitlers Anwesenheit in Argentinien wussten, sondern auch dabei halfen, sie zu vertuschen.

Ist Hitler nach Argentinien geflohen? Die Antwort lautet ja. Aber vieles von dem, was man uns über "Geschichte" erzählt, ist gefälscht.

Quelle:

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