Escobar: Es ist Krieg - der echte Fleischwolf beginnt jetzt

Kein Schattenspiel mehr. Es ist jetzt offen. Keine Kompromisse...

Abbildung 1: Freitag, 22. März 2024. Es ist Krieg. Der Kreml gibt es über Peskow schließlich zu Protokoll.

Das Zitat des Geldes:

"Russland kann nicht zulassen, dass an seinen Grenzen ein Staat existiert, der die dokumentierte Absicht hat, alle Methoden anzuwenden, um ihm die Krim wegzunehmen, ganz zu schweigen vom Territorium neuer Regionen."

Übersetzt heißt das: Der vom Hegemon konstruierte Kiewer Mischling ist auf die eine oder andere Weise dem Untergang geweiht. Das Signal des Kremls: "Wir haben noch nicht einmal angefangen" beginnt jetzt.

Beweisstück 2: Freitagnachmittag, wenige Stunden nach Peskow. Bestätigt von einer seriösen europäischen – nicht russischen – Quelle. Das erste Gegensignal.

Reguläre Truppen aus Frankreich, Deutschland und Polen sind per Bahn und Flugzeug in Tscherkassy südlich von Kiew eingetroffen. Eine beachtliche Kraft. Es sind keine Zahlen durchgesickert. Sie werden in Schulen untergebracht. In der Praxis handelt es sich um eine NATO-Truppe.

Das signalisiert: "Lasst die Spiele beginnen". Aus russischer Sicht dürften die Visitenkarten von Herrn Khinzal sehr gefragt sein.

Beweisstück 3: Freitagabend. Terroranschlag auf Crocus City, ein Musiklokal nordwestlich von Moskau. Ein schwer ausgebildetes Kommando erschießt kaltblütig Menschen auf Sicht, aus nächster Nähe, und setzt dann einen Konzertsaal in Brand. Das entscheidende Gegensignal: Wenn das Schlachtfeld zusammenbricht, bleibt nur noch der Terrorismus in Moskau übrig.

Und gerade als der Terror über Moskau hereinbrach, bombardierten die USA und Großbritannien in Südwestasien die jemenitische Hauptstadt Sanaa mit mindestens fünf Angriffen.

Eine raffinierte Koordination. Der Jemen hat gerade im Oman ein strategisches Abkommen mit Russland und China über eine problemlose Schifffahrt im Roten Meer abgeschlossen und gehört zu den Top-Kandidaten für die BRICS+-Erweiterung auf dem Gipfel in Kasan im kommenden Oktober.

Die Huthis besiegen nicht nur auf spektakuläre Weise die Thalassokratie, sie haben auch die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China auf ihrer Seite. China und Russland zu versichern, dass ihre Schiffe ohne Probleme durch den Bab-al-Mandeb, das Rote Meer und den Golf von Aden fahren können, wird mit voller politischer Unterstützung von Peking und Moskau ausgetauscht.

Die Sponsoren bleiben die gleichen

Tief in der Nacht in Moskau, vor Sonnenaufgang am Samstag, den 23. So gut wie niemand schläft. Gerüchte tanzen wie Derwische auf unzähligen Bildschirmen. Bestätigt ist natürlich noch nichts. Nur der FSB wird Antworten haben. Eine umfangreiche Untersuchung ist im Gange.

Der Zeitpunkt des Krokus-Massakers ist ziemlich faszinierend. An einem Freitag während des Ramadan. Echte Muslime würden nicht einmal daran denken, bei einem solch heiligen Anlass einen Massenmord an unbewaffneten Zivilisten zu begehen. Vergleichen Sie es mit der ISIS-Karte, die von den üblichen Verdächtigen hektisch gebrandmarkt wird.

Los geht's. Um die Talking Heads zu zitieren: "This ain't no party/ this ain't no disco/ this ain't no fooling around". Oh nein, es ist eher wie eine rein amerikanische Psy-Op. ISIS sind karikaturhafte Söldner/Schläger. Keine echten Muslime. Und jeder weiß, wer sie finanziert und als Waffe einsetzt.

Das führt zum wahrscheinlichsten Szenario, bevor sich der FSB einschaltet: ISIS-Schläger, die vom syrischen Schlachtfeld importiert wurden – so wie es aussieht, wahrscheinlich Tadschiken –, die von CIA und MI6 ausgebildet wurden und im Auftrag des ukrainischen SBU arbeiten. Mehrere Zeugen in Krokus sprachen von "Wahhabiten" – denn die Kommandomörder sahen nicht aus wie Slawen.

Es war an Serbiens Aleksandar Vučić, auf den Punkt zu kommen. Er brachte die "Warnungen" der amerikanischen und britischen Botschaften an ihre Bürger, keine öffentlichen Orte in Moskau zu besuchen, Anfang März direkt mit CIA/MI6-Geheimdiensten in Verbindung, die Insider-Informationen über möglichen Terrorismus hatten und diese nicht an Moskau weitergaben.

Die Handlung verdichtet sich, als sich herausstellt, dass Crocus den Agalarovs gehört: einer aserbaidschanisch-russischen Milliardärsfamilie, die sehr eng mit dem...

... Donald Trump.

Sprechen Sie über ein Ziel, das vom Tiefen Staat lokalisiert wurde.

ISIS-Ableger oder Banderistas – die Sponsoren bleiben die gleichen. Der clowneske Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksij Danilow, war dumm genug, virtuell und indirekt zu bestätigen, dass sie es getan haben, indem er im ukrainischen Fernsehen sagte: "Wir werden ihnen [den Russen] diese Art von Spaß öfter geben."

Aber es lag an Sergej Gontscharow, einem Veteranen der russischen Anti-Terror-Eliteeinheit Alpha, dem Rätsel näher zu kommen: Er sagte Sputnik, der wahrscheinlichste Drahtzieher sei Kyrylo Budanow – der Chef der Hauptdirektion des Geheimdienstes im ukrainischen Verteidigungsministerium.

Der "Spionagechef", der zufällig der oberste CIA-Agent in Kiew ist.

Es muss gehen bis zum letzten Ukrainer

Die drei obigen Exponate ergänzen das, was der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Rob Bauer, zuvor auf einem Sicherheitsforum in Kiew sagte: "Man braucht mehr als nur Granaten – man braucht Menschen, die die Toten und Verwundeten ersetzen. Und das bedeutet Mobilisierung."

Übersetzung: Die NATO buchstabiert, dass dies ein Krieg bis zum letzten Ukrainer ist.

Und die "Führung" in Kiew hat es immer noch nicht begriffen. Der ehemalige Infrastrukturminister Omelyan: "Wenn wir gewinnen, werden wir es mit russischem Öl, Gas, Diamanten und Pelzen zurückzahlen. Wenn wir verlieren, wird von Geld keine Rede sein – der Westen wird darüber nachdenken, wie er überleben kann."

Parallel dazu räumte der mickrige "Garten- und Dschungel"-Borrell ein, dass es für die EU "schwierig" wäre, zusätzliche 50 Milliarden Euro für Kiew aufzutreiben, wenn Washington den Stecker zieht. Die kokaingeschwängerte, verschwitzte Sweatshirt-Führung glaubt tatsächlich, dass Washington nicht in Form von Krediten, sondern in Form von Gratisgeschenken "hilft". Und das Gleiche gilt für die EU.

Das Theater des Absurden ist unübertroffen. Der deutsche Leberwurstkanzler glaubt tatsächlich, dass die Erlöse aus gestohlenen russischen Vermögenswerten "niemandem gehören", so dass sie zur Finanzierung zusätzlicher Waffen Kiews verwendet werden können.

Jeder, der einen Verstand hat, weiß, dass es eine Sackgasse ist, Zinsen aus "eingefrorenen", tatsächlich gestohlenen russischen Vermögenswerten zu verwenden, um die Ukraine als Waffe einzusetzen – es sei denn, sie stehlen alle Vermögenswerte Russlands, etwa 200 Milliarden Dollar, die hauptsächlich in Belgien und der Schweiz geparkt sind: Das würde den Euro endgültig in den Keller treiben und die gesamte EU-Wirtschaft.

Die Eurokraten sollten besser auf den großen "Störer" der russischen Zentralbank hören Elvira Nabiullina: Die Bank von Russland wird "geeignete Maßnahmen" ergreifen, wenn die EU etwas gegen die "eingefrorenen"/gestohlenen russischen Vermögenswerte unternimmt.

Es versteht sich von selbst, dass die drei oben genannten Exponate den Zirkus "La Cage aux Folles" des mickrigen Petit Roi, der heute in seinen französischen Herrschaftsgebieten als Macronapoleon bekannt ist, völlig zunichte machen.

Praktisch der ganze Planet, einschließlich des englischsprachigen Globalen Nordens, hatte sich bereits über die "Heldentaten" seiner Can Can Moulin Rouge Army lustig gemacht.

So sind französische, deutsche und polnische Soldaten als Teil der NATO bereits im Süden von Kiew. Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass sie weit, weit weg von der Front bleiben – obwohl sie durch die Geschäftsaktivitäten von Herrn Khinzal nachvollzogen werden können.

Noch bevor diese neue NATO-Truppe im Süden von Kiew eintraf, hatte Polen – das zufällig als wichtigster Transitkorridor für Kiews Truppen dient – bestätigt, dass westliche Truppen bereits vor Ort sind.

Es geht also nicht mehr um Söldner. Frankreich liegt übrigens nur auf Platz 7 der Söldner am Boden, weit hinter Polen, den USA und Georgien. Das russische Verteidigungsministerium verfügt über alle genauen Aufzeichnungen.

Kurz gesagt: Jetzt hat sich der Krieg von Donezk, Awdejewka und Belgorod nach Moskau verlagert. Im weiteren Verlauf wird es vielleicht nicht nur in Kiew Halt machen. Er kann nur in Lwiw aufhören. Mr. 87%, die sich einer massiven nationalen Beinahe-Einstimmigkeit erfreuen, haben nun das Mandat, den ganzen Weg zu gehen. Vor allem nach Krokus.

Es ist gut möglich, dass die Terrortaktiken der Kiewer Schläger Russland endlich dazu bringen werden, die Ukraine zu ihren ursprünglichen Binnengrenzen aus dem 17. Jahrhundert zurückzubringen: vom Schwarzen Meer befreit und mit Polen, Rumänien und Ungarn, die ihre früheren Gebiete zurückfordern.

Die verbliebenen Ukrainer werden anfangen, ernsthafte Fragen darüber zu stellen, was sie dazu gebracht hat, im Namen des US-Tiefen Staates, des Militärkomplexes und von BlackRock zu kämpfen – buchstäblich bis zu ihrem Tod.

So wie es aussieht, wird der Highway to Hell Fleischwolf mit Sicherheit die maximale Geschwindigkeit erreichen.

Quelle: Zerohedge.com

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