Ein weiterer STELLVERTRETERKRIEG in Arbeit? USA genehmigen Verkauf von Drohnen, Raketen und Bomben an Indien im Wert von 4 Milliarden US-Dollar

Die Vereinigten Staaten haben den Verkauf von Waffen im Wert von fast 4 Milliarden US-Dollar, darunter Angriffsdrohnen, von Hellfire-Drohnen gestartete Luft-Boden-Raketen und lasergesteuerte Bomben, an Indien genehmigt, da die Regierung von Präsident Joe Biden versucht, ihre Verteidigungsbeziehungen zu Indien zu stärken und Neu-Delhis eigene Beziehung zu Russland zu schwächen.

Nach Angaben der Defense Security Cooperation Agency wird das Abkommen Indien helfen, auf "aktuelle und zukünftige Bedrohungen zu reagieren, indem es unbemannte Überwachungs- und Aufklärungspatrouillen in den Seewegen ermöglicht".

Die Regierung von Premierminister Narendra Modi ist empfänglich für diese Vertiefung der Verteidigungsbeziehungen mit den USA, während sie ein 10-jähriges, 250 Milliarden Dollar schweres militärisches Modernisierungsprogramm fortsetzt.

Das jüngste 4-Milliarden-Dollar-Abkommen ist Teil eines Dreijahresabkommens mit den USA, das Indiens militärische Fähigkeiten erhöhen würde.

Das Abkommen, das seit nicht weniger als drei Jahren läuft, würde Indiens militärische Fähigkeiten erhöhen, da die Drohnen, die es jetzt hat, nur zur Überwachung und Aufklärung eingesetzt werden können. Der Verkauf umfasst auch die Übergabe von Trainingsmunition sowie Navigations- und Kommunikationsausrüstung.

Im Rahmen des Abkommens, das einen Höchstwert von 3,99 Milliarden US-Dollar hat, würden die USA unter anderem bis zu 31 MQ-9B Sky Guardian-Drohnen, bis zu 170 AGM-114R-Hellfire-Raketen und 310 GBU-39B/B-Laserbomben mit kleinem Durchmesser verkaufen.

General Atomics Aeronautical Systems, Hersteller der MQ-9B, wird der Hauptauftragnehmer sein. Lockheed Martin Corp. stellt die Hellfire her, während Boeing die GBU-39B/B Laser Small Diameter Bomb herstellt.

Indien konzentrierte sich darauf, Chinas wachsenden Einfluss im indopazifischen Raum herauszufordern

Die Genehmigung kommt zu einer Zeit, in der das Weiße Haus die Bemühungen seiner Verbündeten in der indopazifischen Region unterstützen will, zumal Indien sich vor allem darauf konzentriert, Chinas wachsenden Einfluss in der Region herauszufordern.

"Dieser vorgeschlagene Verkauf wird die außenpolitischen und nationalen Sicherheitsziele der Vereinigten Staaten unterstützen, indem er dazu beiträgt, die strategischen Beziehungen zwischen den USA und Indien zu stärken und die Sicherheit eines wichtigen Verteidigungspartners zu verbessern, der weiterhin eine wichtige Kraft für politische Stabilität, Frieden und wirtschaftlichen Fortschritt in der Region Indopazifik und Südasien ist. ", sagte das Außenministerium in einer Erklärung.

Darin hieß es, Indien habe "sein Engagement für die Modernisierung seines Militärs unter Beweis gestellt und wird keine Schwierigkeiten haben, diese Artikel und Dienstleistungen in seine Streitkräfte aufzunehmen".

Der Verkauf markiert einen Meilenstein in den indischen Käufen amerikanischer Waffen nach der langen Abhängigkeit Neu-Delhis von Waffen aus Russland, die aufgrund der Sanktionen wegen der Invasion in der Ukraine zunehmend umstritten ist.

Indische Beamte hatten im vergangenen Jahr bei einem Staatsbesuch von Modi auf Einladung Bidens über die Drohnen gesprochen, nachdem es zu Zusammenstößen zwischen Indien und China und Pakistan gekommen war.

Indien ist besonders am Verkauf der Sky Guardian-Drohnen interessiert, da sie Indiens Grenzen überwachen und die Bemühungen der indischen Marine unterstützen können, den Indischen Ozean zu patrouillieren. Sie können 35 Stunden am Stück in der Luft bleiben, Hellfire-Raketen abfeuern und etwa 1.000 Pfund Bomben tragen.

Die indische Marine hat bereits zwei Predator-Drohnen geleast, mit denen sie das Arabische Meer kontrolliert, um Schiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Rebellen und somalischer Piraten zu schützen.

Sehen Sie sich das Video über eine amerikanische MQ-9 Reaper-Drohne an, die nach dem Start in Kuwait in der Nähe von Bagdad abgeschossen wurde.

Quelle: NaturalNews.com

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