Die vom WEF infiltrierte niederländische Regierung beginnt mit der Euthanasie von Menschen mit Autismus, Behinderungen und Alkoholismus

Der niederländische Staat hat damit begonnen, Bürgerinnen und Bürger, darunter auch Kinder unter zwölf Jahren, einzuschläfern, weil sie leichte Behinderungen oder Autismus haben oder an Alkoholismus leiden. Nach Ansicht der Regierung hilft die Euthanasie dieser Menschen, "den Planeten zu retten".

Die Niederlande sind eines der Davos-freundlichsten Länder der Welt, und die derzeitige Regierung hat sich Klaus Schwabs Vision einer entvölkerten Welt zu eigen gemacht - mit allen Mitteln.

Ärzte in den Niederlanden haben die Anweisung erhalten, Bürger mit Autismus und anderen leichten Behinderungen zu euthanasieren, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen - auch wenn der Patient gerade keinen Sterbewunsch äußert.

Rund 40 Menschen, die als autistisch oder geistig behindert eingestuft wurden, sind in den Niederlanden zwischen 2012 und 2021 zwangseuthanasiert worden, wie eine Untersuchung der Kingston University über niederländische Euthanasiefälle ergab.

Die Autismusraten steigen in den Industrieländern sprunghaft an. Viele Experten machen dafür den intensiven Impfplan verantwortlich, der den jungen und sehr jungen Menschen aufgezwungen wird. Nach Ansicht der niederländischen Regierung, die Kleinkindern Dutzende von aluminiumhaltigen Impfstoffen verabreicht, ist Euthanasie die Antwort auf die Explosion der Autismuszahlen.

Bei fünf Menschen, die jünger als 30 Jahre waren und von Ärzten getötet wurden, wurde Autismus als einziger Grund für die Entscheidung angegeben, ihr Leben zu beenden, so die Studie der Kingston University.

Es gibt auch Fälle, in denen der Staat Alkoholiker , Opfer sexuellen Missbrauchs , Demenz und Depressionen einschläfert .

Angesichts dieser Fälle haben Experten in Frage gestellt, ob das Gesetz, das es Ärzten erlaubt, Patienten im Auftrag des Staates durch tödliche Injektionen zu töten, den Eugenikprogrammen im Nazi-Stil des Dritten Reichs zu nahe gekommen ist.

Nypost- Bericht : Kasper Raus, Ethiker und Professor für öffentliche Gesundheit an der belgischen Universität Gent, sagte, die Art der Patienten, die ärztliche Suizidhilfe in Anspruch nehmen, habe sich in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien, wo diese ebenfalls legal ist, stark verändert.

Als die Niederlande als erstes Land die Sterbehilfe bei Menschen legalisierten, konzentrierte sich die Debatte auf Menschen mit Krebs – nicht auf Menschen mit Autismus, sagte Raus.

Um für die Sterbehilfe in Frage zu kommen, müssen Patienten strenge Anforderungen erfüllen, einschließlich einer unheilbaren Krankheit, die zu „unerträglichen“ körperlichen oder geistigen Qualen führt – aber letztendlich entscheiden die Ärzte, wer dafür in Frage kommt.

Nach Angaben des Euthanasie-Überprüfungsausschusses der niederländischen Regierung entschieden sich in dem etwa zehnjährigen Zeitraum, auf den sich die Studie konzentrierte, fast 60.000 Menschen in den Niederlanden für den Tod durch Euthanasie. Von diesen Todesfällen hat das Komitee aus Gründen der Transparenz Dokumente und Daten zu 900 Fällen veröffentlicht.

Forscher der Universität Kingston untersuchten diese 900 Fälle und stellten fest, dass 39 von ihnen Autismus oder eine geistige Behinderung hatten. Von den 39 Personen waren 18 jünger als 50 Jahre.

Viele der Patienten gaben eine Reihe psychischer, körperlicher und altersbedingter Beschwerden als Grund für den Lebensende an – darunter auch unerträgliche Einsamkeit.

Acht Personen nannten jedoch als alleinige Ursache ihres Leidens Faktoren, die mit ihrer geistigen Behinderung zusammenhängen – etwa soziale Isolation, mangelnde Bewältigungsstrategien, mangelnde Anpassungsfähigkeit an Veränderungen oder Überempfindlichkeit gegenüber Reizen.

Eine der Hauptautorinnen des Berichts, Irene Tuffrey-Wijne, Spezialistin für Palliativpflege an der Universität Kingston, stellte die Ethik der Beendigung des Lebens von Autisten in Frage.

"Ich habe keinen Zweifel daran, dass diese Menschen gelitten haben", sagte sie. "Aber ist es für die Gesellschaft wirklich in Ordnung, die Botschaft auszusenden, dass es keine andere Möglichkeit gibt, ihnen zu helfen und es besser ist, tot zu sein?

Eine der acht Personen, die in der Studie zitiert wurden, war ein autistischer Mann in seinen 20ern. Er berichtete, dass er sich seit seiner Kindheit unglücklich fühlte und regelmäßig gemobbt wurde, wie aus seinen Aufzeichnungen hervorgeht.

Der Mann "sehnte sich nach sozialen Kontakten, war aber nicht in der Lage, mit anderen in Kontakt zu treten" und beschloss schließlich, dass er sterben wollte, weil es ihm "ein Gräuel war, jahrelang so weiterleben zu müssen".

Der niederländische Psychiater Dr. Bram Sizzo war beunruhigt über diesen Trend.

"Einige von ihnen sind von der Aussicht auf den Tod geradezu begeistert", sagte Sizoo. "Sie denken, dass dies das Ende ihrer Probleme und das Ende der Probleme ihrer Familie sein wird."

In einem Drittel der Fälle stellten niederländische Ärzte fest, dass es für Menschen mit Autismus und geistiger Behinderung "keine Aussicht auf Besserung" gab, so die Studie.

Der Direktor des Autismus-Forschungszentrums der Universität Cambridge, Simon Baron-Cohen, befürchtet, dass Menschen mit solchen Behinderungen die Entscheidung, ihr Leben zu beenden, nicht ganz nachvollziehen können. Er nannte es "abscheulich", dass ihnen nicht mehr Unterstützung angeboten wird und sie stattdessen eingeschläfert werden.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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