Die britische Regierung gibt zu, dass COVID-Impfungen "jede Woche 500 Herztode" verursachen

Die britische Regierung musste zugeben, dass mehr als 500 herzbedingte Todesfälle pro Woche direkt auf die COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen sind.

Laut einem offiziellen Bericht der British Heart Foundation (BHF) gab es seit der Einführung der Impfung insgesamt 96.540 zusätzliche Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkten und Schlaganfällen.

„Es ist zutiefst beunruhigend, dass in den letzten drei Jahren so viele weitere Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen ihr Leben verloren haben“, erklärte BHF-Geschäftsführerin Dr. Charmaine Griffiths am Donnerstag .

„Schon seit Jahren ist klar, dass wir uns fest im Griff eines Notfalls in der Herz- und Schlaganfallversorgung befinden. Wenn sich nur wenig ändert, könnten wir weiterhin einen nachhaltigen Anstieg der Sterblichkeitsraten aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erleben, der jahrzehntelange wissenschaftliche Fortschritte zur Reduzierung der Zahl der Menschen, die an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben, zunichte macht.“

„Wir dürfen keine Zeit verlieren – die Regierung muss die Kontrolle über diese Krise übernehmen, um Herzpatienten und ihren Angehörigen Hoffnung auf eine bessere und gesündere Zukunft zu geben“, warnte sie.

Infowars.com berichtet: Das Papier zitierte auch eine separate Studie, in der dargelegt wurde, dass diejenigen, die sich vor der Einführung des Impfstoffs mit COVID infiziert hatten, in den 18 Monaten nach der Infektion fünfmal häufiger starben.

Die beratende Kardiologin Dr. Sonya Babu-Narayan betonte, dass die Zahl der COVID-19-Todesfälle stetig gesunken sei, während die Zahl der kardiovaskulären Todesfälle weiter zunehme.

„Covid-19 erklärt nicht mehr vollständig die erhebliche Zahl übermäßiger Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, behauptete sie. „Andere wichtige Faktoren tragen wahrscheinlich dazu bei, darunter der extreme und unerbittliche Druck auf den NHS in den letzten Jahren.“

Bemerkenswert ist jedoch, dass der BHF-Bericht die von den experimentellen COVID-mRNA-Injektionen ausgehenden Risiken herunterspielte und behauptete, Myokarditisfälle seien „selten“ gewesen.

„Eine mit der COVID-19-Impfung einhergehende Myokarditis war selten, kam bei jungen Männern nach einer zweiten Impfdosis häufiger vor und zeigt glücklicherweise bei der überwiegenden Mehrheit der Betroffenen einen günstigen klinischen Verlauf“, heißt es in der Studie.

„Die Vorteile des Erhalts von COVID-19-Impfstoffen hinsichtlich der Verringerung schwerer Folgen einer COVID-19-Infektion bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen überwiegen das Risiko extrem seltener Nebenwirkungen bei weitem“, heißt es darin.

Lesen Sie hier den BHF-Bericht.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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