Der Milliardär, der die Klage von E. Jean Carroll gegen Trump finanzierte, besuchte Epsteins Insel

Reid Hoffman traf sich auch bei mindestens zwei weiteren Gelegenheiten mit einem Sexhändler.

Artikel geschrieben von Paul Joseph Watson

Der demokratische Milliardär, der die Klage von E. Jean Carroll gegen Donald Trump finanzierte, besuchte Jeffrey Epsteins Privatinsel und traf ihn laut Aufzeichnungen bei mindestens zwei weiteren Gelegenheiten.

Trump wurde von einem New Yorker Geschworenengericht dazu verurteilt, E Jean Carroll Schadensersatz in Höhe von 5 Millionen US-Dollar zu zahlen, weil er sie vor fast drei Jahrzehnten in der Umkleidekabine eines Kaufhauses „sexuell missbraucht“ hatte.

Dem ehemaligen Präsidenten wurde auch vorgeworfen, Carroll diffamiert zu haben, indem er sie als „Lügnerin“ bezeichnete, nachdem er behauptet hatte, er habe die Frau noch nie getroffen.

Trump bezeichnete den Fall als „Betrügerei“ und postete auf Truth Social, dass er „absolut keine Ahnung habe, wer diese Frau sei“ und dass die Urteile „eine Fortsetzung der größten Hexenjagd aller Zeiten“ seien.

Das Zivilurteil, das von dem von Clinton ernannten Richter Lewis Kaplan überwacht wurde, wird wahrscheinlich noch längere Zeit im Berufungsverfahren verbleiben, in dem Trump Carroll nichts zahlen muss.

Carrolls geheime Finanzierungsquelle ist der demokratische Milliardär und LinkedIn-Gründer Reid Hoffman.

Der demokratische Megaspender Reid Hoffman finanziert derzeit die Klage von E. Jean Carroll, die Präsident Trump der Vergewaltigung beschuldigt (sie sagte einmal im Fernsehen: „Vergewaltigung ist sexy“).

Er besuchte Epsteins Insel im Jahr 2014, nachdem bereits bekannt war, dass er ein Sexualstraftäter war.

Sie beschuldigen immer Trump… pic.twitter.com/oAsdSak35Q

– Greg Price (@greg_price11) 3. Mai 2023

Hoffman hatte eine enge Beziehung zu dem pädophilen Menschenhändler Jeffrey Epstein und besuchte dessen berüchtigte Privatinsel Little St. James im Auftrag des damaligen Direktors des Media Lab des MIT, Joi Ito, im Jahr 2014.

Das Wall Street Journal enthüllte auch, dass Hoffman Pläne für eine Übernachtung in Epsteins Stadthaus in Manhattan später im selben Jahr gemacht hatte, wo er Berichten zufolge von Bill Gates und anderen Globalisten zu einer "Frühstücksparty" begleitet wurde.

Im darauffolgenden Jahr, 2015, traf sich Hoffman mit anderen Führungskräften aus dem Silicon Valley erneut mit Epstein in dessen Haus in Palo Alto.

"Es nagt an mir, dass ich durch meine Assoziation zu seinem Ruf beigetragen und damit die Gerechtigkeit für seine Hinterbliebenen verzögert habe", sagte Hoffman. "Ich habe mich zwar auf die Unterstützung des MIT verlassen, aber letztlich habe ich den Fehler gemacht, und ich bedaure meine persönliche Fehleinschätzung."

Die Treffen fanden alle Jahre statt, nachdem Epstein 2008 von einem Gericht des Bundesstaates Florida wegen der Verschaffung eines Kindes zur Prostitution und der Anwerbung einer Prostituierten verurteilt worden war.

Hoffman hatte zuvor zugegeben, Carrolls Verleumdungsklage gegen Trump finanziert zu haben, um mit seinem Reichtum Trumps Präsidentschaft zu destabilisieren.

Quelle:

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