Das junge Mädel ist beim Frauenarzt erste mal

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Das junge Mädel ist beim Frauenarzt erste mal
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» Untersuchung beim Frauenarzt: Ablauf beim ersten Besuch


Autor*in: Martina Janning, Medizinautorin

Letzte Aktualisierung:
10. August 2018


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Autor*in: Martina Janning, Medizinautorin

Letzte Aktualisierung:
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Untersuchung beim Frauenarzt: Ablauf beim ersten Besuch




Im Leben gibt es viele Premieren. Eine davon ist der erste Besuch bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt. Etwas Lampenfieber davor zu haben ist ganz normal. Schließlich stellen sich viele Fragen: Muss ich mich ganz ausziehen? Was passiert bei der Untersuchung? Erfahren meine Eltern davon? Ein Blick hinter die Kulissen nimmt die Angst.
Es gibt kein konkretes Alter für den ersten Besuch beim Frauenarzt. "Die meisten Mädchen kommen mit 14 oder 15 Jahren zum ersten Mal", ist die Erfahrung von Dr. Anja Oppelt. Eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bestätigt die Beobachtung der Gynäkologin. Danach war jede zweite 15-Jährige bereits beim Frauenarzt - die meisten, weil sie Fragen zur Verhütung hatten. Zwei Drittel fanden den ersten Besuch in einer gynäkologischen Praxis übrigens "ganz okay".
Gibt es einen richtigen Zeitpunkt für den ersten Besuch beim Frauenarzt? Diese Frage lässt sich nicht allgemein gültig beantworten. Die meisten Mädchen gehen das erste Mal zum Gynäkologen, wenn sie die Pille oder ein anderes Verhütungsmittel verordnet haben möchten. Einige Mütter drängen ihre Töchter zu einem Routinecheck, nachdem die Menstruation einsetzt hat.
Doch solange Du keine Beschwerden hast, gibt es eigentlich keinen Grund dafür. Es sei denn, Du möchtest schon mal wissen, wie es beim Frauenarzt ist, und wie die Untersuchung abläuft. Vielleicht hast Du auch Fragen, die Du Deinen Eltern nicht stellen willst oder sie nicht beantworten können.
"Wenn ich weiß, dass ein Mädchen zum ersten Mal kommt, nehme ich mir mehr Zeit als sonst und erkläre ihr schon vor der Untersuchung genau, was ich mache und warum", berichtet LIFELINE-Expertin Oppelt. Deshalb sollte ein Mädchen schon bei der telefonischen Terminvereinbarung sagen, dass sie sich zum ersten Mal in einer gynäkologischen Sprechstunde vorstellt. Manche Ärzte und Ärztinnen haben sogar spezielle Teenagersprechstunden. Am besten fragst Du mal im Kreis Deiner Freundinnen, wer so etwas anbietet, oder Du suchst im Internet.
Bevor Du Dich dann auf den Weg in die Praxis machst, solltest Du Dir einen Spickzettel mit Deinen Fragen machen, damit Du später in der Aufregung nichts vergisst. Auch sonst kann es nicht schaden, sich ein wenig zu präparieren. Denn einiges will die Gynäkologin oder der Gynökologe garantiert wissen:
Du hast Beschwerden im Intimbereich? Hier kannst Du testen, ob sie auf Scheidenpilz hindeuten
Wichtig ist, die Versichertenkarte einzustecken, sonst kann der Arzt nicht mit der Krankenkasse abrechnen. Wenn Du Dich nicht traust, Deine Eltern danach zu fragen, kann der Arzt eine Bescheinigung bei der Krankenkasse anfordern. Bei privat Versicherten erfahren die Eltern aber in jedem Fall von dem Arztbesuch, da sie die Rechnung bekommen.
Für die Gynäkologin und den Gynäkologen gilt grundsätzlich Schweigepflicht. Er darf jemand anderem nicht sagen, ob und warum Du bei ihr oder ihm warst. Bei Mädchen unter 14 Jahren muss er allerdings die Eltern informieren und in Entscheidungen einbeziehen, wenn eine Behandlung notwendig ist. Ein Tipp von Fachfrau Oppelt: "Viele bringen zur ersten Untersuchung beim Frauenarzt eine Freundin oder Begleitperson mit, damit sie sich sicherer fühlen."
Nach dem Beratungsgespräch folgt die Untersuchung. Darauf brauchst Du Dich nicht speziell vorbereiten - wasch Dich zu Hause einfach wie sonst auch und zieh möglichst bequeme Kleidung an, zum Beispiel ein langes T-Shirt, damit Du Dir nicht "bloßgestellt" vorkommst. "Bei einer Vorsorgeuntersuchung bitte ich das Mädchen, sich zuerst oben auszuziehen, damit ich die Brust abtasten kann", erklärt Oppelt. (Das Abtasten der Brust solltest Du übrigens auch selbst erlernen. So lassen sich Veränderungen frühzeitig erkennen). Danach kannst Du Dein Shirt wieder anziehen.
Dann möchte der Arzt oder die Ärztin, dass Du Dich in der Umkleidekabine unten herum freimachst, also auch den Slip ausziehst. Die Untersuchung findet auf einem so genannten gynäkologischen Stuhl statt. Das ist eine Liege, auf der Du auf dem Rücken liegst und Deine Füße links und rechts auf am Stuhl angebrachte Stützen stellst. In der Regel zeigen die Beine nach oben, und die Haltung erinnert ein wenig an die eines gestrauchelten Käfers. Zugegeben, es gibt Schöneres - aber besonders schlimm ist es auch nicht. Versuche Dich zu entspannen: Nicht die Luft anhalten, sondern den Po schwer machen und tief ein- und ausatmen.
Zunächst schaut die Ärztin oder der Arzt, ob außen alles okay ist - also keine Hautveränderungen oder Infektionen da sind. Anschließend untersucht sie Scheide und Muttermund. "Wenn das Mädchen schon Geschlechtsverkehr hatte, nehme ich einen Abstrich vom Muttermund und aus dem Gebärmutterhals", berichtet Oppelt. Dazu führt sie ein langes Wattestäbchen ein, mit dem sie vorsichtig etwas Sekret und Zellgewebe abstreicht. Ist die Patientin noch Jungfrau, entfällt der Abstrich.
Als nächstes tastet die Ärztin beziehungsweise der Arzt Blase, Gebärmutter und Eierstöcke ab: Sie oder er streift dünne Gummihandschuhe über und führt einen oder zwei Finger in die Scheide ein. Mit der anderen Hand drückt der Arzt / die Ärztin gegen die Bauchdecke. Das ist etwas ungewohnt, aber nicht schmerzhaft, so lange Du nicht verkrampfst.
Ersatzweise oder zusätzlich kann die Gynäkologin beziehunsgweise der Gynäkologe eine Ultraschallaufnahme durch die Scheide machen. Die gesamte Untersuchung dauert nur wenige Minuten. Keine Sorge, ein guter Gynäkologe bzw. eine gute Gynäkologin erklärt Dir alles Schritt für Schritt. Sollte Dir etwas unangenehm sein oder schmerzen, dann sag das ohne Scheu. Ist die Untersuchung beendet, fordert Dein Arzt bzw. Deine Ärztin Dich auf, Dich wieder anzukleiden. Anschließend bespricht er das Ergebnis der Untersuchung mit Dir.
Wenn Du Symptome für eine Pilzinfektion bemerkst, also Deine Scheide juckt und brennt und Du weißen, krümeligen Ausfluss hast, kannst Du darüber nachdenken, zum Frauenarzt zu gehen. Das solltest Du auch tun, falls Du Dir nicht sicher bist, ob es wirklich ein Scheidenpilz ist. Du musst Dich dafür auch nicht schämen, denn durch die Hormonumstellung während der Pubertät sind junge Frauen besonders anfällig für eine Pilzinfektion.
Es gibt auch rezeptfreie Mittel gegen Scheidenpilz in der Apotheke, die Du ohne Arztbesuch kaufen kannst. Die Tabletten und Cremes sind leicht anzuwenden. Jedoch wird gerade jungen Mädchen empfohlen, beim ersten Auftreten von Scheidenpilz zum Gynäkologen zu gehen. Er kann feststellen, ob es sich um eine Pilzinfektion oder um eine andere Infektion mit schwerwiegenderen Folgen handelt.
Schlimmstenfalls führen Bakterien dazu, dass sich die Eileiter entzünden und verkleben. Die Folge kann Unfruchtbarkeit sein (lies auch den Artikel über Chlamydien ) Auch immer wiederkehrende Pilzinfektionen gehören in die Hände einer Frauenärztin oder eines Frauenarztes. Sie können ebenfalls anderen Keimen den Weg bereiten. Typisch ist zum Beispiel, dass bei einer Blasenentzündung die Erreger wandern und auch die Nieren befallen. Scheidenpilz selbst hat aber keine langfristigen Folgen für Deine Gesundheit. Er ist eben nur extrem lästig.
scheidenpilz.com will Menschen zu Gesundheitsfragen rund um das Thema Scheidenpilz informieren und beraten. Im Vordergrund steht dabei die Qualität der Inhalte. Darüber hinaus profitiert Scheidenpilz.com von der redaktionellen und fachlichen Kompetenz der gesamten FUNKE Verlagsgruppe.

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Weitere Artikel: Gesundheit Allerlei
Mein erstes Mal beim Frauenarzt - so wird untersucht
Ein erstes Mal gibt es immer, auch beim Besuch des Frauenarztes. Erklären Sie Ihrer Tochter vorher, wie die Untersuchung ablaufen wird.
Viele junge Mädchen haben vor dem ersten Frauenarztbesuch Angst. Das ist aber nicht nötig. Sie sollten Ihre Tochter am besten beim ersten Mal begleiten, wenn sie es auch möchte. Will sie lieber alleine dorthin gehen, ist es nicht schlecht, wenn Sie sich mit Ihrer Tochter zusammensetzen und erklären, was der Frauenarzt machen wird.
Jede Frau sollte in regelmäßigen Abständen eine gynäkologische Untersuchung durchführen lassen. …
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Geschrieben am 17. February 2011 · 4 Comments
Filed Under: Gesundheitscheck · Tagged With: Frauenarzt , Vorsorge
Hier berichten Frauen über ihr erstes Mal und tauschen Erlebnisse und Erfahrungen aus.
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Mein erstes Mal Sex hatte ich mit 17. Es war in einer Sommernacht und mein Freund und ich lagen nackt in der kühlen Abenddämmerung zusammen in meinem Zimmer. Wir haben es geplant und auch schon ein paar Mal vorher probiert, aber es war einfach zu schmerzhaft für mich, um von meinem Partner angeregt zu sein oder viel Lust zu empfinden. Da ich auch keine Tampons benutzen kann (mein Körper hat sie einfach immer wieder raus geschoben, egal wie weit ich sie in mich eingeführt habe), war meine Vagina keine Penetration gewöhnt. Klar hatte ich auch schon Freunde vor meiner großen Liebe, aber außer knutschen, Petting und ein bisschen Fingern habe ich noch keine weiteren Erfahrungen sammeln können.
Als wir es dann aber endlich geschafft haben, waren wir verrückt danach. Das Gefühl zum ersten Mal verliebt zu sein – es war wie durch eine Welt zu taumeln voller Glück und Unbefangenheit. Man sah die Geschehnisse durch die bekannte rosarote Brille und ich war auf meiner Wolke 7 angekommen. Wir hatten viele erste Male miteinander – einschließlich unser erstes Mal Nacktsein. Nach vielen Monaten im Bett zusammen und jeglichen Arten von Liebe machen (außer der Penis/Vagina Variante) haben wir gemeinsam beschlossen, dass es nun endlich an der Zeit ist. Und an diesem Tag im August habe ich die ganze immense Intimität zwischen uns beiden gespürt und ein Glücksgefühl ihn in mir zu spüren und ihm so nah zu sein wie noch nie. Die Schmerzen waren allerdings genauso groß und es hat leider mehr als nur ein paar Sekunden gedauert bis es vorbei war.
Das nächste was zu erwähnen wäre, ist die Tatsache, dass wir kein Kondom benutzten. Ja, ich weiß, da wird man von klein auf auf die Gefahren und Verantwortung beim Sex drauf hingewiesen. Lehrer und Eltern schenken einem Bücher, zeigen einem die Theorie und erzählen die Geschichte mit den Bienen und Blümchen – und trotzdem: wenn’s drauf ankommt, ist man eben doch nicht immer vernünftig. Unsere ersten Monate als wir Sex hatten, waren alle ungeschützt. Mein Freund ist nie in mir gekommen, also haben wir vorgeblich die Methode “Koitus Interruptus” betrieben, aber wir haben beide gewusst, dass es eigentlich überhaupt nicht sicher war und dass wir so schnell wie mögliche eine andere und bessere Methode finden mussten.
Wir haben es mit Kondomen versucht, aber keiner von uns mochte das straffe Gefühl und den Gummigeruch. Also haben wir aufgegeben. Uns war klar, dass die nächste Option die Pille sein würde, aber dafür müsste ich zum Gynäkologen gehen, um ein Rezept zu kriegen und das hätte natürlich eine Untersuchung zur Folge gehabt.
Obwohl ich als Kind häufiger meine Mutter zum Arzt begleitet habe, hatte ich selbst panische Angst mich untersuchen zu lassen. Ich hatte immer die Vorstellung, dass ich halbnackt mit gespreizten Beinen auf einem kalten Untersuchungsstuhl liege und ein alter schmieriger Arzt mit Kopflampe zwischen meinen Beinen herumfuhrwerkt. Ich habe für mich also beschlossen, dass kein seltsam anmutender Mann einmal Höhlenforschung in meiner Vagina betreiben würde.
Jedenfalls gingen die Wochen so vorüber und irgendwann beschloss ich das Gespräch mit meiner Mutter zu suchen. Ich war es Leid bei jeder späten Periode gleich befürchten zu müssen, schwanger zu sein und deshalb habe ich ihr erzählt, dass ich einen Termin bei einem weiblichen Gynäkologen brauche. Ich denke, das war meine Art ihr zu sagen, dass ich bereits sexuell aktiv bin. Sie war erstaunlich gefasst und hilfsbereit, aber sie hat auch darauf bestanden, dass ich zu ihrem Arzt gehe und konnte nicht verstehen, warum ich unbedingt zu einer Frau wollte.
Die Lektion an dieser Stelle ist, dass die Wahl des Gynäkologen oder irgendeines anderen Arztes eine sehr persönliche Entscheidung ist. Ich ziehe es vor, weibliche Ärzte zu konsultieren, die sofort verstehen, welche Dinge Periodenschmerzen oder Scheideninfektionen nach sich ziehen. Aber meistens ist es ja so, dass man zu den Ärzten geht, die auch schon die eigenen Eltern behandeln oder die einen von klein auf kennen. Es hat allerdings etwas sehr Befreiendes einen Arzt aufzusuchen, der einen nicht primär als die Tochter oder den Sohn betrachtet und der nicht per Du mit den eigenen Eltern ist.
Deshalb habe ich mir die Nummer einer weiblichen Gynäkologin geben lassen. Eine gute Freundin, die ein paar Monate vor mit ihr erstes Mal erlebte, war so mutig sich beim Frauenarzt untersuchen zu lassen und hat mir die Nummer ihrer Ärztin gegeben. Da Frauen allerdings viel öfter beim Frauenarzt sitzen als vielleicht angenommen, musste ich ganze 6 Wochen warten ehe ich einen Termin bekommen habe. Gott sei Dank stand mir meine Freundin zur Seite und zusammen haben wir die Tage bis zu meinem Termin runtergezählt und von Woche zu Woche wurde ich nervöser. Sie hat mich auch noch schön angestachelt und mir Horror-Geschichten von monströsen Geräten erzählt, die in einen hinein geschoben werden. Am Tag meiner Untersuchung hat sie mir noch ein kleines Zettelchen im Englischunterricht zukommen lassen: an das Stück Papier war ein Gummihandschuh aus dem Biounterricht getackert und eine Zeichnung von einem Spekulum , was einer Kriegsmaschine nahe kam. Kurzum: Ich hatte Schiss!
Die Schulklingel signalisierte das Ende der Stunde und ich tapste nervös nach draußen, wo mein Freund schon auf mich wartete. Glücklicherweise hat er zugestimmt, mich zu dem Termin zu begleiten und im Warteraum auf mich zu warten, während ich im Untersuchungsraum biologisch auseinander genommen werden sollte. Ich fand, es wäre nur fair, dass er ein paar Minuten damit verbringt Frauenzeitschriften zu lesen, während ich von einer Fremden im Intimbereich untersucht werde, nur damit wir sicheren Sex haben können. Als ich dann von der Ärztin aufgerufen wurde, ist mein Freund in seinem Stuhl und einer Ausgabe von Schwangerschaftszeitschrift versunken. Ich stand auf um allein dem Ganzen ins Auge zu schauen.
Die Erfahrung war am Ende natürlich nicht sooo schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Ärztin war sehr nett und warmherzig, auch wenn alles ein bisschen schnell ging. Da so viele andere Patientinnen draußen gewartet haben, hatte sie nicht wirklich Zeit meine 1000 Fragen zu beantworten. Also habe ich ihr nur schnell erzählt, dass ich für meine erste Untersuchung da bin und dass ich mir gerne die Pille verschreiben lassen würde. Daraufhin hat sie mich in die Umkleidekabine geschickt und mich gebeten, meine Sachen auszuziehen und dann wieder in den Untersuchungsraum zu kommen.
Gott sei Dank wird man beim Umziehen nicht beobachtet und der Arzt wartet solange bis man fertig ist. Diese Routine ist wicht
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