Das Manifest des Transgender-Schützen ist durchgesickert; Polizei in Nashville flippt aus

Die ersten drei Seiten des Manifests, das dem Schützen der Christian Covenant School zugeschrieben wird, sind an die Medien durchgesickert und haben den Ermittlern der Polizei wertvolle Informationen geliefert.

Das Metropolitan Nashville Police Department (MNPD) gab jedoch am Montag bekannt, dass es sich bei den drei Bildern, die die angeblichen ersten drei Seiten des Manifests begleiten, nicht um "Tatortbilder" handelt, wie der Daily Caller berichtete.

Der konservative politische Kommentator Steven Crowder teilte Fotos von angeblich drei Seiten des angeblichen Manifests, das von der inzwischen verstorbenen Audrey Hale verfasst wurde, die im März eine tödliche Schießerei an der Covenant School in Nashville, Tennessee, verübte.

Hale wurde während des Vorfalls von Polizisten getötet, als sie im zweiten Stock des Gebäudes weiter schoss.

In einer Erklärung sagte die MNPD: "Die MNPD steht in Kontakt mit dem Metropolitan Department of Law, da eine Untersuchung über die Verbreitung von drei Fotos von Schriften während einer Online-Diskussion über die Covenant School fortgesetzt wird. Bei den Fotos handelt es sich nicht um MNPD-Tatortbilder."

Die Behörden haben die Existenz eines von Hale verfassten Manifests bestätigt, in dem sie den Anschlag angeblich mehrere Wochen lang geplant hat.

Nach der Schießerei erhielten die Strafverfolgungsbehörden das Manifest, das derzeit von der Behavioral Analysis Unit (BAU) des Federal Bureau of Investigation (FBI) untersucht wird, wie der Daily Caller berichtet.

Während die MNPD die Authentizität der Schriften nicht bestätigte, überprüfte Fox Nashville ihre Legitimität.

Bürgermeister von Nashville untersucht Leck

Laut der Epoch Times leitete der Bürgermeister von Metro Nashville, Freddie O'Connell, eine Untersuchung des Lecks ein, ging jedoch nicht auf die Authentizität der Dokumente ein. Verschiedene Behörden waren nicht in der Lage, die Echtheit der Dokumente zu überprüfen.

In einer Erklärung drückte O'Connell seine Besorgnis über das Wohlergehen und die Sicherheit der Covenant-Familien und der Einwohner der Stadt aus und ordnete die Einleitung einer Untersuchung zur Veröffentlichung der Bilder an, an der lokale, staatliche und bundesstaatliche Behörden beteiligt sein könnten.

Eine Sprecherin der MNPD teilte auf telefonische Anfrage mit, dass derzeit "keine Informationen" zur Veröffentlichung zur Verfügung stünden.

Unterdessen erklärte das Tennessee Bureau of Investigation, es könne die Dokumente nicht bestätigen, wie ein Sprecher der Behörde berichtete.

Bereits am Montag, den 6. November, behauptete Alex Jones, dass das Justizministerium der Biden-Regierung das Dokument unterdrückt habe. Facebook zensierte das Manifest des Amokläufers von Nashville umgehend und löste Diskussionen darüber aus, ob das Thema in das Narrativ der "weißen Rassisten" passt.

Das FBI lehnte eine Anfrage nach Hales Manifest ab und verwies auf Ausnahmen des U.S. Code für Aufzeichnungen oder Informationen von Strafverfolgungsbehörden, die das Strafverfolgungsverfahren stören könnten.

Die Einzelheiten des Vollstreckungsverfahrens wurden in dem Schreiben nicht erwähnt, so dass unklar ist, worum es sich bei diesem Verfahren handelt, da der Schütze noch am Tatort starb.

Linke kritisierten die Schießerei und meinten, dass sie hätte verhindert werden können, wenn Tennessee keine Gesetze gegen geschlechtsspezifische Operationen und Hormonbehandlungen für Minderjährige erlassen hätte.

Die Schießerei ereignete sich am 27. März, bei der drei 9-Jährige und drei Erwachsene starben, nur wenige Tage vor dem geplanten "Trans Day Of Vengeance" am 1. April.

Der Angriff war nach Angaben der Polizei sorgfältig mit detaillierten Karten und Überwachung geplant.

In einem Interview mit NBC News wenige Tage nach dem Angriff sagte MNPD-Chef John Drake, es gebe auch Hinweise darauf, dass Hale geplant habe, andere Orte ins Visier zu nehmen.

Hale sei mit zwei AR-Waffen und einer Handfeuerwaffe in die Schule gekommen, sagte Drake. Zwei dieser Waffen wurden legal in der Gegend von Nashville erworben.

Unter den Getöteten befand sich auch die Leiterin der Covenant-Schule, Katherine Koonce, 60.

"Sie zielte auf zufällige Schüler in der Schule ab. Mit wem auch immer sie in Kontakt kam, sie feuerte Schüsse ab", sagte Drake. Hale wurde von fünf Polizisten konfrontiert und zwei von ihnen eröffneten das Feuer und töteten den Angreifer.

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