CoronaFakten widerlegt die Deutsche Presse-Agentur in Bezug auf Corona – Teil 3/3

CoronaFakten widerlegt die Deutsche Presse-Agentur in Bezug auf Corona – Teil 3/3


TEIL 3: Die Gefährlichkeit von Corona

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DPA - Faktenchecker:

"Im letzten Drittel des Videos versucht Seibt zu zeigen, dass weniger das Coronavirus selbst gefährlich sei, als vielmehr die Folgen der Gegenmaßnahmen. «Die Panik macht uns krank und die Suizidrate ist rapide angestiegen», sagt sie ab Minute 14:43. Dafür gibt es keine Belege. Es existieren noch keine ausreichenden Daten, um eine mögliche Veränderung bei Suiziden festzustellen. Zwar behauptet Seibt, Daten aus Australien zeigten das vermehrte Auftreten von Suiziden. Das stimmt allerdings nicht: Zahlen aus einem offiziellen Register im Bundesstaat Victoria, die in sozialen Medien kursierten, wurden falsch aus dem Register ausgelesen, fanden Faktenchecker der Nachrichtenagentur AFP heraus."


Antwort Corona_Fakten:

Die Behandlungsmethoden führten ebenfalls zu Todesfällen. 

Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten, aber teilweise sehr aggressiven Behandlungsmethoden, die bei Covid19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden, Antibiotika und antiviralen Medikamenten (oder deren Kombination). Bereits bei der Behandlung von SARS-1-Patienten zeigte sich, dass das Ergebnis mit einer solchen Behandlung oft schlechter und tödlicher war (Sciencedaily), als ohne eine solche Behandlung. 

Ein kalifornischer Trauma-Arzt erklärt in einem Beitrag, dass es im Mai mehr Suizidversuche gegeben habe als normalerweise in einem ganzen Jahr, und dass die Suizide die Corona-Todesfälle in Kalifornien bereits bei weitem übertreffen.

Der größte Krankenhausverbund New Yorks hat eine Untersuchung zum Einsatz invasiver Beatmungsgeräte angekündigt. Im April wurde bekannt, dass US-Kliniken hohe Prämien erhalten, wenn sie Covid-19-Patienten aufnehmen und diese an Beatmungsmaschinen anschließen, obschon Fachleute längst vor den Gefahren einer invasiven Beatmung warnten. Eine New Yorker Krankenschwester sprach dabei sogar von einem “Massenmord”.

Worldometers.info gibt am 07.11.2020 | 916,239 Suicides für dieses Jahr an.

Leider ist nicht bekannt, wer wann wie genau meldet. So bleibt es eine kleine Black Box. Wie aber Michael Tsokos, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der Berliner Charité, im NDR sagte, sind die Kollateralschäden höher als die zu bekämpfende Ursache selbst. Man fand Leichen mit Gasmasken, die sich zu ihren Lebzeiten nicht mehr vor die Tür wagten, in ihren Wohnungen auf, oder Coronavirus-News: Corona trieb ihn in den Suizid! Junge (14) erhängt sich selbst, solche Geschichten machen sprachlos ...



DPA - Faktenchecker:

"Seibt wiederholt außerdem eine bereits widerlegte Falschinformation über Erkenntnisse der US-amerikanischen Seuchenschutzbehörde zur Todesursache von Covid-Patienten. «Das CDC hat zugegeben, dass nur sechs Prozent der Leute, die an Corona gestorben sind, direkt daran gestorben sind», sagt Seibt ab Minute 15:26. Richtig ist, dass laut der amerikanischen Gesundheitsbehörde in 92 Prozent aller Fälle mit Covid-19 auf dem Totenschein die Krankheit auch die zugrundliegende Todesursache war - auch wenn die Toten mehrere Vorerkrankungen hatten, was Seibt als Argument heranzieht."


Antwort Corona_Fakten:

Statt 161.000 Todesfällen sind in den USA tatsächlich laut der CDC nur 9.600 an Covid-19 gestorben, also nur 6 % der ursprünglich genannten Zahl (Stand 26.8.2020). Alle anderen statistisch erfassten Covid-19-Toten hätten verschiedene, schwere Krankheiten gehabt, an denen sie gestorben seien, im Durchschnitt 2,6 Vorerkrankungen pro Person.

Hinzu kommt der Fakt, dass diese Toten nicht durchweg obduziert wurden, um die zugrundeliegende Krankheitsursache festzustellen. Wie also die dpa-Faktenchecker behaupten können, dass die Todesursache eindeutig Covid-19 sei, stellt sich für uns als absolutes Rätsel dar.

Die einzige Bestätigung war maximal ein positiv ausgefallener PCR-Test, wenn überhaupt bei jedem einer durchgeführt wurde. Dass dieser keine Aussagekraft besitzt, gehört bereits zum Allgemeinwissen.

Wir haben im 2. Teil der Widerlegung der dpa-Faktenchecker dies deutlich dargelegt und etliche Quellen der Hersteller beigefügt.

Auch die Senatsverwaltung für Gesundheit in Berlin bestätigt: PCR Test kann keine Infektionen feststellen!

Weitere Beispiele machen deutlich, dass die Todesursache weiterhin keineswegs als klar zu betrachten ist.

Aus Norditalien ist zudem bekannt, dass die verbreitete Angst vor dem Virus und der angekündigte Lockdown zu einer Flucht der vorwiegend osteuropäischen Pflegekräfte führte, wodurch der Zusammenbruch der Altenpflege noch beschleunigt wurde.

Zudem ist oft nicht feststellbar, ob diese Menschen wirklich an Covid-19 starben oder dem wochenlangen Stress und der totalen Isolation erlagen. So gab es in englischen Pflegeheimen ca. 30.000 zusätzliche Todesfälle, aber bei nur 10.000 wurde Covid19 auf dem Totenschein vermerkt.

Allein im April starben in England und Wales rund 10.000 zusätzliche 

Demenzpatienten ohne Corona-Infektion aufgrund der wochenlangen Isolation. In mehreren Ländern wurden inzwischen Untersuchungen zur Situation in Pflegeheimen eingeleitet oder gefordert.

Hinzu kommt eine mitunter tödliche Fehlbehandlung von Covid19-Patienten durch aggressive Medikation oder invasive Beatmung (Intubation), vor deren Risiken Fachleute seit Monaten warnten. So existieren in den USA finanzielle Anreize, Covid-Patienten an Beatmungsmaschinen anzuschließen. In New York wurde diesbezüglich inzwischen eine Untersuchung eingeleitet.

Beatmung bei Covid19:

Weitere Fachleute in Europa und den USA haben sich zur Behandlung von kritischen Covid19-Patienten geäußert und raten dringend von einer invasiven Beatmung (Intubation) ab. Es liege bei Covid19-Patienten kein akutes Lungenversagen (ARDS) vor, sondern ein Sauerstoffmangel.

• WELT: Sterberate bei Beatmungspatienten gibt Rätsel auf  

• AP: Some doctors moving away from ventilators for virus patients  

• Video: Dr. Thomas Voshaar zur Behandlung und Beatmung von Covid19-Patienten

• Video: New York intensive care doctor on Covid19 as a possible diffusion hypoxemia

• Springer-Verlag COVID-19 pneumonia: different respiratory treatments for different phenotypes?  


Ärzte in aller Welt stellen fest, dass die invasive Beatmung von Covid19-Patienten bestürzend schlechte Erfolgsquoten hat. Der Klinikarzt und Anästhesiologe Dr. Tobias Schindler aus Waldershof rät deshalb zur Zurückhaltung, sein Audiobeitrag auf Facebook erfuhr über Ostern große Aufmerksamkeit. Der leitende Oberarzt am Klinikum Fichtelgebirge arbeitet im Haus Selb, das allein für die Behandlung von Covid 19-Patienten reserviert ist. In dem Beitrag beschreibt Schindler die schlechten Chancen von Beatmungspatienten und schildert überraschend gute Verläufe von betagten Patienten, die sich eine invasive Beatmung verbeten haben. Für ihn stelle sich die Frage, so Schindler, ob die Behandlungsrichtlinien nicht korrigiert werden müssten. Sie sehen gegenwärtig vor, dass man bei Covid-Patienten den Notfall gar nicht erst abwartet, sondern sie bei schlechten Werten der Sauerstoffsättigung im Blut und bei Atembeschwerden schon in einem frühen Stadium in Narkose versetzt und beatmet.

Quelle : Frankenpost


„Wir wissen, dass mechanische Beatmung nicht unkritisch ist“, sagt der Experte Eddy Fan vom Klinikum Toronto. „Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahrzehnte ist, dass medizinische Beatmung Lungenverletzungen verschlimmern kann“, erklärt er. „Also müssen wir aufpassen, wie wir sie einsetzen.“ 

Quelle: WELT- Sterberate bei Beatmungspatienten gibt Rätsel auf

Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung des Virus durch Aerosole. 

Wir könnten jetzt Stunden so fortfahren, aber eines ist mehr als klar, dass die Todesursache zu 100 % überhaupt nicht klar ist. Ein nicht nachgewiesenes Virus ist mit absoluter Sicherheit die abwegigste Ursache für den Tod der Patienten.

Dass die dpa-Faktenchecker dies einfach so behaupten, zeugt von Ignoranz. An einer Aufklärung scheinen die Jungs aber keineswegs interessiert zu sein.


DPA - Faktenchecker:

"Schließlich behauptet Seibt in Bezug auf Schweden: «Da gab es keinen intensiven Lockdown, aber trotzdem wurden die Leute nicht krank» (ab Minute 16:04). Tatsächlich starben Schweden auf die Einwohnerzahl gerechnet etwa fünfmal so viele Infizierte an Corona wie in Deutschland oder Dänemark. Auch die Gesamtzahl der Infektionen liegt dort um ein Vielfaches höher. Wie in vielen anderen Ländern, steigt die Zahl der Corona-Fälle auch in Schweden zurzeit wieder an, nachdem sie eine Weile sehr niedrig war."


Antwort Corona_Fakten:

Anzahl der Todesfälle, die Statistics Sweden pro Tag in den Jahren 2015-2020 gemeldet wurden (landesweit)
Anzahl der Todesfälle, die der Statistik Schweden pro Tag für den Zeitraum 2015-2020 gemeldet wurden (gesamtes Land)

Schweden hat im Vergleich (Jahr 2020) zu den Jahren 2015–2019 zum Stand 30.10.2020, 1957,4 Verstorbene mehr, dies liegt zwar durchschnittlich leicht höher, macht aber auf den Tag gerechnet nur 5 Tote mehr (Schaltjahr berücksichtigen). Zwei wesentlich wichtige Informationen sind dabei enorm zu berücksichtigen:

1. das hohe durchschnittliche Sterbealter von 86 Jahren und

2. der massive Abfall der Todesraten seit dem 19. Oktober siehe Grafik oben.

direkter Downlaod der Daten (SCB)

Sie sehen also, in Schweden herrschten zu keinem Zeitpunkt außergewöhnliche Zustände und das, obwohl täglich behauptet wird, dass ein gefährlicher Killervirus um die Welt geht!

Wir können Schweden nur danken, dass sie dieses perfide Spiel nicht mitgemacht haben und auf diese Art die Panikmacher vorgeführt haben. Genau so ist es übrigens auch in Belarus.

  •  in Schweden zeigt sich kein negativerer Verlauf, als ihn viele andere Länder erlebt haben
  • obwohl Schweden über eine der geringsten intensivmedizinischen Kapazitäten Europas verfügt, blieb der negative Effekt auf die Allgemeinbevölkerung minimal
  • Was passierte mit den älteren Menschen, die auch 75 % der Verstorbenen ausmachen?
    Mehrere Ärzte haben Alarm geschlagen, wie infizierte Menschen in Altersheimen zu frühzeitig einer Palliativbehandlung mit Morphium zugeführt werden, die dazu führt, dass die Atmung herabgesetzt wird (auch Atemdepression).
    Morphin statt Sauerstoff: "Gibt man einer bettlägerigen Person, die Atemnot und eine Lungenerkrankung hat, Morphin und Schmerzmittel, dann nimmt man dieser Person jede Chance zu überleben.".
    Statt einer recht einfachen medizinischen Behandlung mit Sauerstoff hat man sich in Schweden dazu entschieden, Alte mit Schmerzmitteln vollzupumpen und auf den Erstickungstod warten zu lassen.
    Weitere Informationen finden sie hier:
    Aftonbladet (deutsch Abendblatt) ist eine schwedische Boulevardzeitung mit Sitz in Stockholm.

Vergleich_swe_ny.png Grafik: (C) Yinon Weiss https://twitter.com/yinonw



Ein Zitat aus dem Rubikon Artikel – Von Schweden lernen vom 20.10.2020:

"Bei ntv lautete am 20. August 2020 die Überschrift „Covid-19 treibt die Zahl. Schweden zählt meiste Tote seit 150 Jahren“. Am gleichen Tag schrieb die Bild-Zeitung „Wegen Corona: Schweden hat die meisten Todesfälle seit 150 Jahren (…) In der ersten Hälfte dieses Jahres verzeichnete Schweden so viele Todesfälle wie seit 150 Jahren nicht. Bis Ende Juni starben rund 4.500 Menschen an Covid-19.“ Und der Volksverpetzer“ formulierte ebenfalls am 20. August: „Schweden: Tödlichstes Jahr. Das widerlegt alle, die Schweden lobten: So viele Tote wie seit 150 Jahren nicht“.

Die drei letztgenannten Medien (sowie zahlreiche andere) haben einfach die Reuters-Meldung vom Vortag mit der Überschrift „Schweden registriert höchste Anzahl an Toten seit 150 Jahren in den ersten sechs Monaten von 2020“ (Originaltitel: Sweden records highest death tally in 150 years in first six months of 2020“) nicht nur abgeschrieben, sondern dabei den Reuters-Hinweis auf die stark gestiegene schwedische Bevölkerung in den vergangenen 150 Jahren interessanterweise weggelassen."

So arbeiten diese dpa-Faktenchecker und Konsorten. Ein Trauerspiel.

Für etliche weitere Punkte zu Schweden möchten wir auf unseren Artikel

Schwedens Fakten widerlegen den Glauben an Corona verweisen, oder auf den neuesten Rubikon Artikel - Von Schweden lernen.


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