Chef des ukrainischen Geheimdienstes gibt zu, dass er Zivilisten tötet, die etwas Falsches sagen oder schreiben!

Artikel geschrieben von Harold Turner

Ein hochrangiger ukrainischer Beamter hat zugegeben, dass sein Land "eine ganze Reihe" russischer Zivilisten ermordet hat, die Putin und seinen Krieg zur Behauptung der Kontrolle über die Donbass-Region unterstützen. In Interviews, über die zuerst die Londoner Times berichtete, versprach Generalmajor Kyrylo Budanov, Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes, dass weitere Anschläge folgen würden.

Budanow ist nicht nur ein unverblümter Terrorist, sondern auch ein prahlerischer. "Diese Fälle haben sich ereignet und werden sich fortsetzen", sagte er. "Solche Leute werden ihre wohlverdiente Strafe erhalten, und die angemessene Strafe kann nur die Liquidierung sein, und ich werde sie durchführen."

In einem separaten Interview mit einem ukrainischen YouTube-Kanal sagte Budanow, dass jedes Land Zeuge seiner Tötung von Zivilisten sein könnte, die etwas Falsches sagen oder schreiben.

Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Generalmajor Kyrylo Budanov, gab zu, dass seit dem Beginn des russischen Einmarsches in der Ukraine mehrere Kreml-Propagandisten ermordet wurden.

Budanow sagte auch, dass die Ukraine eine entmilitarisierte Grenzzone bis zu 60 Meilen innerhalb Russlands einrichten wolle, um die Wahrscheinlichkeit künftiger Angriffe zu verringern, berichtet die Times.

Auf die Frage, ob ukrainische Sicherheitsdienste russische Propagandisten getötet hätten, antwortete der 37-jährige Budanow: "Wir haben bereits einige Personen erfolgreich ins Visier genommen. Es gab einige Fälle, die dank der Medienberichterstattung jedem bekannt sind.

Seit dem Beginn der Invasion am 24. Februar letzten Jahres wurden in Russland mehrere prominente Kriegsbefürworter durch Sprengstoffanschläge getötet oder verwundet.

Am 6. Mai erlitt der kremlnahe Ideologe Zakhar Prilepin, 47, bei einem Autobombenanschlag mehrere Verletzungen.

Das Fahrzeug des russischen Schriftstellers und Kriegsbefürworters wurde in einem Dorf in der russischen Region Nischni Nowgorod in die Luft gesprengt. Er erlitt Knochenbrüche, aber sein Fahrer wurde bei dem Vorfall getötet.

Die russischen Ermittler erklärten, sie verhörten Alexander Permjakow, den sie beschuldigten, mit dem ukrainischen Geheimdienst zusammenzuarbeiten.

Vladlen Tatarsky, 40, ein Militärblogger mit engen Beziehungen zu Wagner-Chef Yevgeny Prigozhin, wurde durch Sprengstoff getötet, der in einer Statuette versteckt war, die ihm bei einem öffentlichen Vortrag in einem St. Petersburger Café am 2. April überreicht wurde.

Später im selben Monat lehnte ein russisches Gericht die Kaution für die 26-jährige Darya Trepova ab. Sie war wegen des Bombenanschlags, bei dem Tatarski, der eigentlich Maxim Fomin hieß, getötet wurde, des Terrorismus angeklagt.

Die Ermittler behaupteten, sie habe im Auftrag einer pro-ukrainischen Gruppe gearbeitet, die Verbindungen zum inhaftierten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny hatte - Behauptungen, die von Nawalnys Verbündeten und Kiew zurückgewiesen wurden.

Das russische Innenministerium teilte gestern mit, dass gegen Jurij Denissow, einen ukrainischen Staatsbürger, der Tatarskij zwei Monate lang von einer Wohnung in der Nähe seines Hauses aus beobachtet haben soll, ein Haftbefehl erlassen wurde.

Es wird behauptet, dass er auf Anweisung der "ukrainischen Sonderdienste" aus Lettland eingereist sei.

Im August letzten Jahres wurde Darya Dugina, 29, die Tochter eines engen Verbündeten des russischen Präsidenten Wladimir Putin, auf einer Straße außerhalb Moskaus durch eine Autobombe getötet.

Es wird vermutet, dass ihr Vater, der russische Philosoph Alexander Dugin, der als "Putins Gehirn" bekannt ist, das Ziel gewesen sein könnte.

Budanow behauptete, dass die Drohnenangriffe auf den Kreml am 3. Mai, die offenbar auf die Tötung Putins abzielten, das Ergebnis einer "russischen Aggression" waren.

Auf dem ukrainischen YouTube-Kanal Different People erklärte Budanow, dass die jüngsten Sabotageakte auf russischem Hoheitsgebiet, darunter Angriffe auf die Öl- und Gasinfrastruktur nahe der ukrainischen Grenze und die Entgleisung eines Güterzugs, "fast zu 100 Prozent von Bürgern der Russischen Föderation" verübt worden seien.

In einem weiteren Interview mit dem YouTube-Kanal Island sagte Budanow, er habe "eine Minderheit von Russen", die mit seinem ukrainischen Militärgeheimdienst GUR zusammenarbeite.

Er sagte, sie hätten "patriotische Gründe" für die Durchführung der Taten und seien "bereit, Russland zu verändern".

Budanow sagte, dass Putin zwar ein legitimes Ziel sei, die Ukraine aber nicht versuche, ihn zu töten.

Er sagte, seine Agenten würden weiterhin Russen ins Visier nehmen, die "Kriegsverbrechen" gegen die Ukraine begangen hätten.

Er sagte: "Diese Fälle sind geschehen und werden fortgesetzt.

Solche Leute werden ihre wohlverdiente Strafe erhalten, und die angemessene Strafe kann nur die Liquidierung sein, und ich werde sie durchführen.

Budanow machte russische Propagandisten für Moskaus zunehmend bösartige Taktik in der Ukraine verantwortlich und argumentierte, dass Putins Überlebenschancen gefährdet seien.

Er sagte: "[Der Kreml] hat so viel in diese Propagandamaschine investiert, dass sie am Ende begann, ihn zu beeinflussen.

Budanow fügte hinzu, dass die russische Wirtschaftselite gegen die Invasion sei und nach Wegen suche, sie zu beenden.

Wenn es den Russen gelänge, Putins Herrschaft zu beenden, müsse die Ukraine dennoch eine entmilitarisierte Zone 60 Meilen innerhalb des russischen Territoriums einrichten, um künftige Kämpfe zu vermeiden.

Er fügte hinzu: "Das sollte unser Ziel sein.

Wenn sie nicht angreifen und sich nicht in ein paar Jahren rächen wollen, sollte das kein Problem sein.

HAL TURNER REDAKTIONELLE MEINUNG

Sieh an, sieh an, da ist es, öffentlich ausgesprochen, für alle zu sehen und zu hören: Die Ukraine ermordet absichtlich zivile Nachrichtenleute/Blogger, die es wagen, in Opposition zur Ukraine zu schreiben. Das ist schlichtweg terroristischer Mord.

Und IHRE amerikanischen Steuergelder machen es möglich!

Dieses Eingeständnis des Chefs des ukrainischen Militärgeheimdienstes macht deutlich, dass der Kongress der Vereinigten Staaten - beide Häuser - sowie die Regierung Biden durch die Finanzierung der Ukraine buchstäblich den MORD erleichtern.

Quelle:

Halturnerradioshow.com

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