ChatGPT beschuldigt einen Juraprofessor fälschlicherweise eines sexuellen Übergriffs gegen Studenten während einer Reise nach Alaska, der nie stattgefunden hat - in einem schockierenden Fall, der Bedenken über KI zur Diffamierung von Menschen aufwirft

Artikel geschrieben von David Icke

Ein Juraprofessor wurde fälschlicherweise beschuldigt, eine Studentin in einer rufschädigenden Falschmeldung, die von ChatGPT verbreitet wurde, sexuell belästigt zu haben, heißt es.

Der US-amerikanische Strafverteidiger Jonathan Turley hat Befürchtungen über die Gefahren der künstlichen Intelligenz (KI) geäußert, nachdem er fälschlicherweise beschuldigt wurde, sich auf einer Alaska-Reise, an der er nie teilgenommen hat, unerwünscht sexuell verhalten zu haben.

Um zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen, soll sich ChatGPT auf einen zitierten Artikel der Washington Post gestützt haben, der nie geschrieben wurde, und eine Erklärung zitiert haben, die nie von der Zeitung veröffentlicht wurde.

Der Chatbot glaubte auch, dass der "Vorfall" stattfand, als der Professor in einer Fakultät arbeitete, in der er nie beschäftigt war.

In einem Tweet erklärte der Professor der George Washington University: "Gestern erklärte Präsident Joe Biden, dass es sich noch zeigen müsse, ob Künstliche Intelligenz (KI) "gefährlich" sei. Ich bin da anderer Meinung...

Quelle:

Davidicke.com

*Hier erhältlich

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