Britischer Abgeordneter fordert Todesstrafe für Bill Gates wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" während der Pandemie

Der britische Parlamentsabgeordnete Andrew Bridgen hat gefordert, dass Bill Gates und die elitäre "Covid-Kabale" wegen angeblicher "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" während der Covid-Pandemie mit der Todesstrafe rechnen müssen.

Bridgen äußerte sich während einer Parlamentssitzung in Westminster in dieser Woche und erklärte, dass er sich immer gegen die Todesstrafe ausgesprochen habe, aber "die Ereignisse haben mich dazu veranlasst, meine Position zu überdenken".

"Können wir eine Debatte über Verbrechen gegen die Menschlichkeit führen und über die angemessene Bestrafung derjenigen, die diese Gräueltaten fortsetzen, konspirieren und vertuschen?", fuhr Bridgen fort. "Gräueltaten und Verbrechen, die so schwerwiegend sind, dass die ultimative Strafe erforderlich sein kann."

"Regierungschefs auf der ganzen Welt und andere unter ihnen haben sich an etwas beteiligt, das einem Verrat an der Öffentlichkeit gleichkommt", erklärte Bridgen als Reaktion auf die scheinheilige Widerlegung seiner Kollegin Penny Mordaunt (die zufällig ein langjähriges WEF-Mitglied ist).

Bridgen hat sich auch mit dem Kommissar der Metropolitan Police, Mark Rowley, in Verbindung gesetzt, um ein dreistündiges Treffen zu organisieren, bei dem Experten und Whistleblower die Beweise vorlegen werden, um zu beweisen, dass kriminelle Aktivitäten von den ranghöchsten Mitgliedern der Regierung und des öffentlichen Dienstes in Großbritannien durchgeführt wurden.

Letzte Woche enthüllte Bridgen, dass ein hochrangiger Kabinettsminister der britischen Regierung ihm Details über den Plan verraten habe, Turbo-Krebs zu nutzen, um die Welt zu entvölkern.

Bridgen erklärte, der Vorfall habe sich in der Teestube der Westminster Houses of Parliament ereignet, wo der namentlich nicht genannte hochrangige Minister ihm gesagt habe, dass er "bald an Krebs sterben" werde, weil er während der Pandemie zur Einnahme des Impfstoffs verleitet worden sei.

"Sie können so viel sagen, wie Sie wollen", sagte der Minister zu Bridgen. "Das spielt keine Rolle. Sie sind geimpft. Du wirst bald an Krebs sterben."

Bridgen ist seit 2010 Parlamentsabgeordnete für North West Leicestershire. Er ist zu einer prominenten Stimme im Kampf gegen den globalistischen Autoritarismus in Großbritannien geworden und wettert gegen Covid-Impfpflichten, Lockdowns und Maskenpflichten.

Bridgens rechtzeitige Warnung vor einem sprunghaften Anstieg der Krebstodesfälle durch mRNA-Impfstoffe kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Pfizer-Mitarbeiter beginnen, den Betrug aufzudecken.

Turbo-Krebs wird in den nächsten Jahren Hunderte von Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen das Leben kosten, so ein Pfizer-Insider, der davor warnt, dass jeder, der mit mRNA geimpft wird, eine wandelnde, sprechende Zeitbombe ist, die darauf wartet, zu explodieren.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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