Berichten zufolge haben Huthi-Rebellen erfolgreich Hyperschallraketen getestet

Es gibt Berichte, die darauf hindeuten, dass die Huthi-Rebellen im Norden des Jemen erfolgreich eine neue, fortschrittliche Hyperschallrakete getestet haben.

Diese Geschichte wurde von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti veröffentlicht, die sich auf einen nicht identifizierten Beamten berief, aber nicht in der Lage war, substanzielle Beweise für diese Behauptung vorzulegen. Dieser Bericht kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt im Konflikt zwischen Israel und Gaza und könnte möglicherweise den Einsatz für die unerbittlichen Angriffe der Huthis auf die mit Israel verbundene Schifffahrt im Roten Meer und im Golf von Aden erhöhen.

Dieser Bericht kommt auch zu einem Zeitpunkt, an dem Huthi-Sprecher seit Wochen von "Überraschungen" sprechen, da sie planen, ihre anhaltenden Kämpfe auf See zu eskalieren, um Israel, den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten entgegenzutreten.

"Die Raketenstreitkräfte der Gruppe haben erfolgreich eine Rakete getestet, die Geschwindigkeiten von bis zu Mach 8 erreichen kann und mit festem Treibstoff betrieben wird", sagte ein den Huthis nahestehender Militärvertreter, der mit RIA Novosti sprach. "[Die Huthis] beabsichtigen, mit der Herstellung für den Einsatz bei Angriffen im Roten Meer und im Golf von Aden sowie gegen Ziele in Israel zu beginnen."

Mach 8 entspricht der achtfachen Schallgeschwindigkeit oder über 102 Meilen pro Minute. Hyperschallraketen wie die, die die Huthis angeblich mit Geschwindigkeiten von mehr als Mach 5 geflogen haben, stellen die Raketenabwehrsysteme vor große Herausforderungen, da sie mit ihrer Geschwindigkeit Raketenabwehrsystemen in der Regel ausweichen können.

Am Donnerstag, den 14. März, am selben Tag, an dem Berichte über den Erwerb von Hyperschallraketen durch die Huthi veröffentlicht wurden, sagte der Oberste Führer der Huthi, Abdul Malik al-Houthi, dass die militante Gruppe damit beginnen werde, mit Israel und den USA verbündete Schiffe bis zum Kap der Guten Hoffnung an der Südspitze Afrikas anzugreifen.

Bisher haben sich die Huthis weitgehend auf die mit Israel und den USA verbündete Schifffahrt konzentriert, die in das Rote Meer in Richtung der südlichen Häfen Israels fährt. Eine solche Eskalation würde auf die längere, alternative Route abzielen, die von einigen Schiffen genutzt wird, um die Gefahren zu vermeiden, die mit dem Versuch einer Überfahrt durch das Rote Meer verbunden sind. Sollte sich der Erwerb von Hyperschallraketen bestätigen, könnten die Huthis solche Angriffe plausibel durchführen.

Der Iran könnte die Hyperschallraketen an die Huthis geliefert haben

Der wichtigste Waffengeber der Huthis ist der Iran, der ebenfalls behauptet, seine Hyperschallrakete – die Fattah- oder "Eroberer"-Rakete – im Juni vorgestellt zu haben.

Angesichts der Tatsache, dass Teheran für die Lieferung vieler Raketen und Drohnen verantwortlich ist, die die Huthis eingesetzt haben, ist es nicht allzu weit hergeholt anzunehmen, dass sie Hyperschallraketen aus dem Iran in die Hände bekommen haben könnten.

Die Aufnahme einer Hyperschallrakete in ihr Arsenal könnte eine größere Herausforderung für die Luftverteidigungssysteme darstellen, die von den USA, Israel und ihren Verbündeten eingesetzt werden.

Fabian Hinz, Experte für Raketentechnologie und wissenschaftlicher Mitarbeiter am International Institute for Strategic Studies, sagte, er wäre nicht überrascht, wenn der Iran die Huthis im Wesentlichen als Versuchskaninchen benutzen würde, um seine neuen Hyperschallwaffen zu testen. Das Sammeln von Erfahrungen auf dem Schlachtfeld könnte Teheran helfen, Fragen zu beantworten, wie manövrierfähig die Hyperschallrakete bei Geschwindigkeiten mit einem Vielfachen der Schallgeschwindigkeit ist und ob sie bewegliche Ziele wie Schiffe im Roten Meer treffen könnte.

"Ich würde nicht ausschließen, dass die Huthis ein System haben, das bis zu einem gewissen Grad manövrierfähig ist", sagte Hinz. "Es ist auch möglich, dass die Iraner den Huthis neues Material liefern, um es zu testen."

Quelle: NaturalNews.com

*Vorsorge und Sicherheit

🆘 Pfeffersprays

🆘 Pfefferpistolen & Zubehör

🆘 Teleskopschlagstöcke

🆘 Elektroschocker

🆘 Notwehr Tools

🆘 Erste Hilfe

🆘 Schutzkleidung

🆘 Rucksäcke & Taschen

🆘 Messer & Werkzeug

🆘 Insektenschutz

🆘 RFID & Ortungssicherheit

🆘 Kommunikation

🆘 Lampen & Licht

🆘 Heizgeräte

🆘 EcoFlow-Geräte

🆘 Hyundai Stromgeneratoren

🆘 Messgeräte

🆘 Langzeitlebensmittel

🆘 Outdoorküche

🆘 Wasseraufbereitung

🆘 Schlafen & Zelte

🆘 Sicherheit für Zuhause

In einer Zeit systematischer „Big-Tech“-Zensur und weit verbreiteter institutioneller Korruption sind wahrheitssuchende Medien und alternative Sichtweisen von entscheidender Bedeutung, und Jede Art von Unterstützung hilft mehr, als Sie denken!

Hier kannst du den Kanal unterstützen:

👉🏻 KLICK

❤️ Vielen Dank ❤️

Nattokinase als Hilfe gegen Post-Vakzin-Beschwerden durch Spike Proteine

FORSCHUNG: Extrakt aus Löwenzahnblättern blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den Zelloberflächenrezeptor ACE2

Satanische Blutlinien: Staatsbankett oder Familientreffen?!

„Long-Covid“ ist nur ein anderer Name für Covid-Stichverletzungen, die aufgrund von parasitenähnlichen Spike-Proteinen bestehen bleiben, die das Gefäßsystem verstopfen und Organe angreifen

Kriegsüberlebender empfiehlt: 100 wichtige Gegenstände, zum Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen